Das Leben von Emile Waldteufel
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TENDRES BAISERSWaldteufel entstammte einer jüdischen Musikerfamilie, deren Wurzeln in [Links nur für registrierte Nutzer] liegen, die aber seit 1793 im [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] ansässig war. Sein Großvater Moyse Levy war dort als Straßenmusikant tätig, sein Vater Lazar Levy im nahen Straßburg als Leiter eines bekannten Orchesters. 1808 nahm die Familie aufgrund eines [Links nur für registrierte Nutzer] Dekrets den Namen Waldteufel an, der Bezug auf böhmische Vorfahren nimmt. Lazar Levy wurde dementsprechend als Louis Waldteufel (1801–1884) bekannt.
Typisch für Waldteufel-[Links nur für registrierte Nutzer] sind [Links nur für registrierte Nutzer], zwei [Links nur für registrierte Nutzer], doppelter [Links nur für registrierte Nutzer], drei [Links nur für registrierte Nutzer], drei [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Viele Stücke zeichnen sich durch einen besonderen Humor aus. Einflüsse lassen sich u. a. aus der Komischen Oper und der [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]), aber auch aus der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] nachweisen, mit der ihn seine Mutter vertraut gemacht hatte.[Links nur für registrierte Nutzer] Émile Waldteufels [Links nur für registrierte Nutzer] orientieren sich an [Links nur für registrierte Nutzer], der seine Laufbahn am Wiener Hof nur zwei Jahre vor Waldteufels Pariser Anstellung begann.
MANOLO (seine letzte Komposition)




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