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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #208631
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Der Krieg gegen die Ukraine treibt Russland immer tiefer in die wirtschaftliche Krise. Die Zentralbank sucht einen Ausweg.



    Die russische Zentralbank hat dem wachsenden politischen Druck nachgegeben und ihren Leitzins überraschend gesenkt. Er werde von 21 auf 20 Prozent zurückgenommen, teilten die Währungshüter am Freitag in [Links nur für registrierte Nutzer] mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten dagegen einen unveränderten Zinssatz vorausgesagt. Künftige Entscheidungen würden davon abhängen, wie schnell und nachhaltig die [Links nur für registrierte Nutzer] nachlasse, betonte die Notenbank zugleich.

    Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow hatte die Währungshüter in dieser Woche dazu aufgefordert, ihre Zinsen zu senken. "Wir setzen auf eine rechtzeitige Lockerung der Geldpolitik, um das vom Präsidenten (Wladimir Putin) vorgegebene Wachstumsziel von drei Prozent in Zukunft aufrechtzuerhalten", sagte Reschetnikow.

    Inflationsrate von zehn Prozent

    Von Reuters befragte Ökonomen erwarten, dass sich das russische Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 1,5 Prozent verlangsamen wird. Die Regierung prognostiziert 2,5 Prozent. 2024 hatte es noch zu einem Plus von 4,3 Prozent gereicht.

    Die Zentralbank steht auch unter dem Druck der Wirtschaft, den Leitzins zu senken. Gouverneurin Elvira Nabiullina widerstand dieser Forderung bislang jedoch mit der Begründung, man müsse zunächst einen nachhaltigen Rückgang der Inflationsraten erkennen, bevor an Zinssenkungen zu denken sei. Derzeit steht die [Links nur für registrierte Nutzer] bei ungefähr zehn Prozent.


    Verbraucher zahlen für Kriegswirtschaft

    Putin hat sein Land nach dem Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] vor mehr als drei Jahren auf Kriegswirtschaft umgestellt. Das hat das Preisgefüge durcheinandergebracht. Viele Unternehmen außerhalb der Rüstungsindustrie müssen wegen Fachkräftemangel hohe Löhne zahlen, um ihre Mitarbeiter zu halten.




    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #208632
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Der Krieg gegen die Ukraine treibt Russland immer tiefer in die wirtschaftliche Krise. Die Zentralbank sucht einen Ausweg.



    Die russische Zentralbank hat dem wachsenden politischen Druck nachgegeben und ihren Leitzins überraschend gesenkt. Er werde von 21 auf 20 Prozent zurückgenommen, teilten die Währungshüter am Freitag in [Links nur für registrierte Nutzer] mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten dagegen einen unveränderten Zinssatz vorausgesagt. Künftige Entscheidungen würden davon abhängen, wie schnell und nachhaltig die [Links nur für registrierte Nutzer] nachlasse, betonte die Notenbank zugleich.

    Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow hatte die Währungshüter in dieser Woche dazu aufgefordert, ihre Zinsen zu senken. "Wir setzen auf eine rechtzeitige Lockerung der Geldpolitik, um das vom Präsidenten (Wladimir Putin) vorgegebene Wachstumsziel von drei Prozent in Zukunft aufrechtzuerhalten", sagte Reschetnikow.

    Inflationsrate von zehn Prozent


    Von Reuters befragte Ökonomen erwarten, dass sich das russische Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 1,5 Prozent verlangsamen wird. Die Regierung prognostiziert 2,5 Prozent. 2024 hatte es noch zu einem Plus von 4,3 Prozent gereicht.

    Die Zentralbank steht auch unter dem Druck der Wirtschaft, den Leitzins zu senken. Gouverneurin Elvira Nabiullina widerstand dieser Forderung bislang jedoch mit der Begründung, man müsse zunächst einen nachhaltigen Rückgang der Inflationsraten erkennen, bevor an Zinssenkungen zu denken sei. Derzeit steht die [Links nur für registrierte Nutzer] bei ungefähr zehn Prozent.


    Verbraucher zahlen für Kriegswirtschaft


    Putin hat sein Land nach dem Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] vor mehr als drei Jahren auf Kriegswirtschaft umgestellt. Das hat das Preisgefüge durcheinandergebracht. Viele Unternehmen außerhalb der Rüstungsindustrie müssen wegen Fachkräftemangel hohe Löhne zahlen, um ihre Mitarbeiter zu halten.




    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Welche Krise? Und nein, Russland hat nicht auf Kriegswirtschaft umgestellt. Russland fährt eine ganz normale zivile Marktwirtschaft. Als Russland das letzte mal auf Kriegswirtschaft lief, hat das Land im Jahr 14000 Panzer und 100 Millionen Artilleriegranaten produziert. Du solltest zu all deinen deutschen LGBTQ-Göttern beten, dass es nicht wieder soweit kommen muss.
    Die herrschenden Stände haben immer gelogen.

  3. #208633
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von airadiv1402 Beitrag anzeigen
    Welche Krise? Und nein, Russland hat nicht auf Kriegswirtschaft umgestellt. Russland fährt eine ganz normale zivile Marktwirtschaft. Als Russland das letzte mal auf Kriegswirtschaft lief, hat das Land im Jahr 14000 Panzer und 100 Millionen Artilleriegranaten produziert. Du solltest zu all deinen deutschen LGBTQ-Göttern beten, dass es nicht wieder soweit kommen muss.
    Korrekt.
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

    [B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli

  4. #208634
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Der Krieg gegen die Ukraine treibt Russland immer tiefer in die wirtschaftliche Krise. Die Zentralbank sucht einen Ausweg.



    Die russische Zentralbank hat dem wachsenden politischen Druck nachgegeben und ihren Leitzins überraschend gesenkt. Er werde von 21 auf 20 Prozent zurückgenommen, teilten die Währungshüter am Freitag in [Links nur für registrierte Nutzer] mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten dagegen einen unveränderten Zinssatz vorausgesagt. Künftige Entscheidungen würden davon abhängen, wie schnell und nachhaltig die [Links nur für registrierte Nutzer] nachlasse, betonte die Notenbank zugleich.

    Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow hatte die Währungshüter in dieser Woche dazu aufgefordert, ihre Zinsen zu senken. "Wir setzen auf eine rechtzeitige Lockerung der Geldpolitik, um das vom Präsidenten (Wladimir Putin) vorgegebene Wachstumsziel von drei Prozent in Zukunft aufrechtzuerhalten", sagte Reschetnikow.

    Inflationsrate von zehn Prozent


    Von Reuters befragte Ökonomen erwarten, dass sich das russische Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 1,5 Prozent verlangsamen wird. Die Regierung prognostiziert 2,5 Prozent. 2024 hatte es noch zu einem Plus von 4,3 Prozent gereicht.

    Die Zentralbank steht auch unter dem Druck der Wirtschaft, den Leitzins zu senken. Gouverneurin Elvira Nabiullina widerstand dieser Forderung bislang jedoch mit der Begründung, man müsse zunächst einen nachhaltigen Rückgang der Inflationsraten erkennen, bevor an Zinssenkungen zu denken sei. Derzeit steht die [Links nur für registrierte Nutzer] bei ungefähr zehn Prozent.


    Verbraucher zahlen für Kriegswirtschaft


    Putin hat sein Land nach dem Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] vor mehr als drei Jahren auf Kriegswirtschaft umgestellt. Das hat das Preisgefüge durcheinandergebracht. Viele Unternehmen außerhalb der Rüstungsindustrie müssen wegen Fachkräftemangel hohe Löhne zahlen, um ihre Mitarbeiter zu halten.




    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ja, darüber hatte ich hier im Thread bereits mehrfach berichtet, dass Putin Russland auf die Kriegswirtschaft gestellt hat und dieses auch
    mit diversen Links belegt.

    Hier noch ein Link zu Putins Kriegswirtschaft:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #208635
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Ich habs nicht überprüft ob man das sieht in dem Video, aber zu fehlenden Triebwerken gibt es viele Erklärungen, wie Nachschubprobleme oder die Triebwerke werden im Frachtraum gelagert usw.
    Deswegen müssen die Flugzeuge keine "Ersatzteillager" gewesen sein.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Genau. Triebwerke im Frachtraum lagern. Damit sie bei Regen nicht nass werden, oder wie?!
    Die klickt man ja für nen Einsatz 20 Minuten vorm Start einfach mit zwei Clips wieder ran.

    Aus dem Link: „Einfach die Triebwerke wieder anbauen und losfliegen, das geht nicht.“
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  6. #208636
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Die Russen sind sehr geduldige Menschen und lassen sich nicht so schnell schocken, das wird dabei immer unterschätzt...
    Die Reizschwelle ist überschritten, wie die letzten Schläge der Russen auf Kiew, Odessa und bis fast an die Grenze zu Polen zeigen.

    Dem Bären einmal zu zuviel an die Eier gefasst.
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  7. #208637
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Lustig das ausgerechnet du jetzt über Strangzersetzung redest.
    Wer bist du, deine Stimme zu erheben du Wurm!

  8. #208638
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Der Krieg gegen die Ukraine treibt Russland immer tiefer in die wirtschaftliche Krise. Die Zentralbank sucht einen Ausweg.



    Die russische Zentralbank hat dem wachsenden politischen Druck nachgegeben und ihren Leitzins überraschend gesenkt. Er werde von 21 auf 20 Prozent zurückgenommen, teilten die Währungshüter am Freitag in [Links nur für registrierte Nutzer] mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten dagegen einen unveränderten Zinssatz vorausgesagt. Künftige Entscheidungen würden davon abhängen, wie schnell und nachhaltig die [Links nur für registrierte Nutzer] nachlasse, betonte die Notenbank zugleich.

    Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow hatte die Währungshüter in dieser Woche dazu aufgefordert, ihre Zinsen zu senken. "Wir setzen auf eine rechtzeitige Lockerung der Geldpolitik, um das vom Präsidenten (Wladimir Putin) vorgegebene Wachstumsziel von drei Prozent in Zukunft aufrechtzuerhalten", sagte Reschetnikow.

    Inflationsrate von zehn Prozent

    Von Reuters befragte Ökonomen erwarten, dass sich das russische Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 1,5 Prozent verlangsamen wird. Die Regierung prognostiziert 2,5 Prozent. 2024 hatte es noch zu einem Plus von 4,3 Prozent gereicht.

    Die Zentralbank steht auch unter dem Druck der Wirtschaft, den Leitzins zu senken. Gouverneurin Elvira Nabiullina widerstand dieser Forderung bislang jedoch mit der Begründung, man müsse zunächst einen nachhaltigen Rückgang der Inflationsraten erkennen, bevor an Zinssenkungen zu denken sei. Derzeit steht die [Links nur für registrierte Nutzer] bei ungefähr zehn Prozent.


    Verbraucher zahlen für Kriegswirtschaft

    Putin hat sein Land nach dem Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] vor mehr als drei Jahren auf Kriegswirtschaft umgestellt. Das hat das Preisgefüge durcheinandergebracht. Viele Unternehmen außerhalb der Rüstungsindustrie müssen wegen Fachkräftemangel hohe Löhne zahlen, um ihre Mitarbeiter zu halten.




    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich verweise auf meinen Beitrag #208604 von 18.21 Uhr im Eigenzitat:

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die von der EU seit 2022 voelkerrechtswidrigen, gegen das internationale Wirtschaftsrecht der WTO verstossenden, gegen die Russischen Foederation verhaengten 17 (siebzehn) Finanz- und Wirtschaftssanktionpakte haben im Jahr 2024 die " volle Bluete " ihrer beabsichtigte " zerstoererische Wirkung " erzielt.

    Dank der westlichen wirtschaftspolitischen Inkompetenzlinge, insbesondere der EU und BRD, konnte die Russischen Foederation im Jahr 2024 auf den dritten Platz im globalen Ranking der Exportweltmeister nach der VR China und Bundesrepublik Deutschland aufsteigen. Im Jahr 2025 werden die klugen, weitsichtigen und produktiven Russen den Aufstieg zum zweiten Platz der globalen Exportweltmeister schaffen.
    statista / von Bruno Urmersbach / 23.04.2025

    Die 20 Länder mit dem größten Handelsbilanzüberschuss im Jahr 2024
    (in Milliarden US-Dollar)

    Länder mit dem größten Handelsbilanzüberschuss 2024



    China erzielt im Jahr 2024 mit einem Wert von rund 989,5 Milliarden US-Dollar den größten Handelsbilanzüberschuss weltweit. Deutschland erzielt im Jahr 2024 mit einem Handelssaldo von rund 258,3 Milliarden US-Dollar wieder den weltweit zweitgrößten Handelsbilanzüberschuss im Güterhandel.

    ...

    Russland erzielte im Jahr 2024 mit einem Überschuss im Güterhandel von rund 120 Milliarden US-Dollar den drittgrößten Handelsbilanzüberschuss der Welt.

    Die Statistik zeigt die 20 Länder mit dem größten Handelsbilanzüberschuss im Jahr 2024. Die Handelsbilanz bezeichnet den Wert der Warenexporte minus dem Wert der Warenimporte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #208639
    Mitglied Benutzerbild von luggi69
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Vergleiche es mit dem Beispiel:

    Mein Enkel hat die Katze so lange getrietzt, bis sie ihre Krallen tief in seiner Hand schmerzhafte und sichtliche Spuren hinterlassen hat.

    Was ich bis jetzt bei der gesamten Diskussion nicht verstanden habe: Was hat der Krieg in der Ukraine mit Deutschland bzw. dem Konstruklt EU zu tun?

    Kann mir das mal bitte wer erklären??????
    Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!

  10. #208640
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Die Geduld der Russen fehlt den Ukros ...
    Ukrainer sind praktisch genauso wie Russen.
    Niederländer sind praktisch genauso wie Deutsche.
    Oder nicht?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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