Der Bundeskanzler findet bei seinem Besuch lobende Worte für Trump: Im Ukraine-Krieg wollen beide gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Bundeskanzler [Links nur für registrierte Nutzer] hat US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] aufgefordert, gemeinsam mit Deutschland und Europa an einem Ende des russischen Angriffskriegs gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] zu arbeiten. Amerika sei "in einer sehr starken Position, um in diesem Krieg etwas zu unternehmen und ihn zu beenden", sagte Merz bei einem Treffen mit Trump im Weißen Haus in [Links nur für registrierte Nutzer]. Merz nannte Trump die "Schlüsselfigur" zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
"Wir stimmen überein, wie fürchterlich dieser Krieg ist, und wir suchen nach Wegen, diesen Krieg zu beenden", sagte Merz auf Englisch bei seinem Besuch im Oval Office des Weißen Hauses. Er sei gekommen, um darüber zu sprechen, was man gemeinsam für dieses Ziel tun könne. "Wir sind bereit, alles zu tun, was wir können", so Merz weiter. Der Kanzler wies darauf hin, dass Deutschland und Europa die Ukraine unterstützt hätten und man den Druck auf [Links nur für registrierte Nutzer] erhöhen wolle.
Trump schloss weitere Sanktionen gegen Russland nicht aus. "Wir werden keinen Deal machen, wenn das nicht aufhört", sagte Trump im Oval Office. Sanktionen habe er im Kopf, und er werde eine harte Haltung einnehmen, wenn der Krieg nicht ende. Allerdings sei es auch möglich, dass die [Links nur für registrierte Nutzer] Sanktionen sowohl gegen Russland als auch die Ukraine aussprechen, wenn das die Chancen auf ein Kriegsende erhöhe.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Allen hiesigen Unkenrufen zum Trotz wird es Russland nicht schaffen, den "großen" transatlantischen Dealmaker Trump auf ihre Seite zu locken.
Putins Rechnung wird nicht aufgehen!









