
Zitat von
Nachbar
Ändert sich das Gesicht der Region und Stadt der alten slawischen Stadt BIRLIN?
Der Name „Berlin“ kommt vom slawischen berlo – und das heißt so viel wie „Sumpf“ oder „Morast“.
Einst lebten hier Slawen, dann waren sie Tel des Königs und Kaisers, später wurden sie Deutsche genannt, weil es der König/Kaiser so wollte.
Es kamen Huguenots dazu, ständige Migranten aus den östlichen slawischen Gebieten, das sog. Detsche verdünnte logischer Weise.
> Wer kommt jetzt in die Stadt BIRLIN, und wer bleibt?
Zuwanderung aus dem Ausland
Neue Berliner: Wer kommt, wer bleibt - wer prägt die Zukunft?
Fast 3,9 Millionen Menschen lebten im vergangenen Jahr in Berlin.
Die Zahl der Einwohner ist seit 2014 um knapp zehn Prozent gewachsen. Das liegt besonders an Zuwanderung aus dem Ausland.
Eine Auswertung, welche Herkunftsländer die höchsten Zuwächse haben.
Berlin wächst weiter, inzwischen leben in der deutschen Hauptstadt so viele Menschen wie seit 1991 nicht mehr:
knapp 3,9 Millionen. Das liegt besonders an Zuwanderung aus dem Ausland, nicht nur durch Geflüchtete, sondern auch durch eine große Bandbreite von Menschen aus ganz anderen Teilen der Welt.
Jeder Vierte in Berlin (24,9 Prozent) hat inzwischen einen ausländischen Pass*. rbb|24 hat die Zahlen von 2014 bis 2024 ausgewertet und die Herkunftsländer identifiziert, die prozentual die größten Zuwächse bei den Zuwanderern haben. Besonders auffällig ist der enorme Anstieg bei Menschen aus Indien, deren Zahl sich mehr als verzehntfacht hat - kein anderes Land hatte ein so starkes Plus. Im vergangenen Jahr lebten den Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg zufolge 41.500 indische Staatsangehörige in der Hauptstadt, und damit beispielweise mehr als russische (38.000).
-
Weiterlesen im Artikel:
rbb24.de vom 17.03.2025
[Links nur für registrierte Nutzer]
-