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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #206061
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Geht in die Richtung, aber auch die Betriebskampfgruppen in der DDR gingen in diese Richtung.
    Entscheidend ist, daß der militärische Komplex eines Volkes nicht für externe Machtinteressen (Politik) mißbraucht werden kann und die Wehrkraft organisch aus der Mitte des Volkes entsteht.

    ---
    Ich bin für eine "völkische Wehrhaftigkeit" nach Schweizer Vorbild, ohne zugleich das gesamte "Volkswesen" militarisieren zu wollen.

    Wie das funktioniert, zeigen uns die Schweizer vorbildhaft. Mein Bruder schickte mir kürzlich ein Foto von Schweizer Reservisten, die mitten in Basel mit geschultertem Sturmgewehr rumliefen und in den Cafés saßen. Das kann fast an den Alltag in Israel erinnern, wo das ja ebenfalls zur Normalität gehört.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #206062
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Dieser alberne Roth hat auch nach 4 Jahren nichts verstanden. Der AM hat so recht


  3. #206063
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das sollte wie gesagt überwunden werden. Dazu braucht man aber Soldaten, die geistig sehr hoch stehen.
    Meine Idee wäre ein Soldatentum, das nicht mehr so benannt wird, sondern dem Bild des selbständigen, freien Bürgers in Uniform gleich kommt.

    Die Organisation ist somit auch nicht mehr hierarchisch, sondern organisch.
    Dies kann kleine Gruppen beinhalten, die sich nach dem Führerprinzip organisieren.

    Der Einwand, es würde im Chaos und Anarchie enden, wird von Leuten gestreut, die selbst wie Knechte denken und nie freiheitsbewusst agierten.

    ---
    Du willst eine Armee, in der jeder General und keiner Soldat ist. Wer gegen diesen Unsinn Einwände hat, der ist Knechtdenker und agiert bewusstlos und ist überhaupt in jeder Hinsicht unwürdig.

    Der "echte Deutsche" deiner Idealvorstellung ist offenbar ein umnachteter ideologischer Fanatiker, der nur noch der "Freiheit", also der amerikanischen Zersetzung seiner eigenen Kultur dient.
    Die herrschenden Stände haben immer gelogen.

  4. #206064
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Vor dem Staatsstreich 2014 gab es keine territorialen Streitigkeiten zwischen der Ukraine und Russland.


    Diese wurden endgültig durch den großen Freundschafts- und Kooperationsvertrag von 1997 geregelt, der fünf Jahre lang sorgfältig ausgearbeitet wurde.


    2019 brachte Poroschenko eine Entscheidung zur Denunziation dieses Dokuments durch die Rada.


    Derzeit existiert kein Vertrag zwischen Russland und der Ukraine.


    Da es keinen Vertrag gibt, existiert auch keine Staatsgrenze, die durch rechtliche Vereinbarungen geregelt wäre.


    Als Poroschenko und die Rada dies taten, waren sie sich der Konsequenzen nicht bewusst?!


    Über welche Staatsgrenzen spricht das Kiewer Regime jetzt, wenn sie durch nichts geregelt sind?

    Quelle: RT Niemeyer



  5. #206065
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Vor dem Staatsstreich 2014 gab es keine territorialen Streitigkeiten zwischen der Ukraine und Russland.


    Diese wurden endgültig durch den großen Freundschafts- und Kooperationsvertrag von 1997 geregelt, der fünf Jahre lang sorgfältig ausgearbeitet wurde.


    2019 brachte Poroschenko eine Entscheidung zur Denunziation dieses Dokuments durch die Rada.


    Derzeit existiert kein Vertrag zwischen Russland und der Ukraine.


    Da es keinen Vertrag gibt, existiert auch keine Staatsgrenze, die durch rechtliche Vereinbarungen geregelt wäre.


    Als Poroschenko und die Rada dies taten, waren sie sich der Konsequenzen nicht bewusst?!


    Über welche Staatsgrenzen spricht das Kiewer Regime jetzt, wenn sie durch nichts geregelt sind?

    Quelle: RT Niemeyer

    Und daraus können wir schließen :

    Dieser innerrussische Konflikt geht uns garnichts an,
    die EU sollte sich da gefälligst heraushalten.
    .

    ( und Deutschland ganz besonders !)
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  6. #206066
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von airadiv1402 Beitrag anzeigen
    Du willst eine Armee, in der jeder General und keiner Soldat ist. Wer gegen diesen Unsinn Einwände hat, der ist Knechtdenker und agiert bewusstlos und ist überhaupt in jeder Hinsicht unwürdig.

    Der "echte Deutsche" deiner Idealvorstellung ist offenbar ein umnachteter ideologischer Fanatiker, der nur noch der "Freiheit", also der amerikanischen Zersetzung seiner eigenen Kultur dient.
    Ich schrieb von kleine Zellen, die sich durchaus nach dem Führerprinzip organisieren.
    Da dies nicht von oben verordnet wird, sind die lokalen Führer und Herzoge auch die besten ihres Faches, sowohl praktisch als auch geistig.

    Was haben wir heute, da es keine Volksarmee gibt?

    Einen militärischen Komplex, der in die Taschen von Shareholdern arbeitet, die Aktien an Rüstungsfirmen besitzen,
    eine Organisation der Wehrkraft, die auf Befehl und Gehorsam einer kleinen Kaste basiert, die reines Instrument der Machtelite ist, welche diese Rüstungsaktien besitzt.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  7. #206067
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Dieser alberne Roth hat auch nach 4 Jahren nichts verstanden. Der AM hat so recht

    diese Schwuchtel auf Verdi Gewerkschaftskreisen, ist dicker Georg Soros Partner: Michael Roth, die absolute Null der SPD
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #206068
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Und daraus können wir schließen :

    Dieser innerrussische Konflikt geht uns garnichts an,
    die EU sollte sich da gefälligst heraushalten.
    .

    ( und Deutschland ganz besonders !)
    1. Es ist kein innerrussischer Konflikt, sondern ein europäischer!

    2. Dieser Konflikt geht sämtliche europäischen Länder, Völker und Nationen etwas an - nur die Amerikaner sollte das nichts angehen!

    3. Wenn wir einig wären, hätte Russland diesen Versuch einer "imperialen Restauration" niemals gestartet!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  9. #206069
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    30 Mai 2025, 21:30 Uhr

    Ukrainer zogen gegen ihre eigenen Militärkommissare in den Krieg

    Text: Andrey Rezchikov

    Die Zusammenstöße zwischen Ukrainern und lokalen Militärkommissaren (TCC-Mitarbeitern) werden immer massiver.

    In einer Reihe von Städten stehen Dutzende und Hunderte von Menschen für die gewaltsam auf der Straße Mobilisierten ein. Dabei kommen nicht nur Fäuste zum Einsatz, sondern auch improvisierte Mittel. Nach Ansicht von Experten deutet dies auf den neuen Charakter der Unruhen gegen den TCC und das wachsende Protestpotenzial der Ukrainer hin.

    In dieser Woche blockierte eine Menge von 100 Menschen in der Stadt Kamjanez-Podilskyj in der Region Chmelnyzkyj einen Kleinbus des territorialen Rekrutierungszentrums (TCC, ein Analogon zum Militärregistrierungs- und Rekrutierungsbüro), in dem die Militärkommissare einen Mann gewaltsam an die Front schleppten. Was geschah, löste sofort Empörung unter den Passanten aus.

    Lokalen Medien zufolge umstellten am 29. Mai Menschen den Bus und forderten, den Mann gehen zu lassen, was jedoch zu nichts führte. Dann beschädigten die Stadtbewohner die Räder des Kleinbusses. Daraufhin trafen Polizisten am Tatort ein und sperrten das TCC-Auto zum Schutz ab.

    In den sozialen Netzwerken wurde aktiv über diesen Vorfall berichtet, so dass die Anwohner den ganzen Tag auf die Straße gingen und die Militärkommissare aufforderten, den Mann freizulassen, dessen Schicksal derzeit unbekannt ist.

    Im regionalen TCC Chmelnyzkyj erklärten sie bei dieser Gelegenheit, dass "die Aktionen der Bürger Zeichen des organisierten Widerstands gegen die Ausübung offizieller Pflichten durch Vertreter der Streitkräfte der Ukraine sind". Nun droht denjenigen, die dem Mann geholfen haben, der Zwangsmobilmachung zu entgehen, eine Gefängnisstrafe. Ihre Tat kann als "Verrat oder andere schwere Verbrechen gegen die Grundlagen der nationalen Sicherheit der Ukraine" eingestuft werden.

    Anfang dieser Woche griff eine Menge von Einwohnern der Stadt Tscherkassy TCC-Mitarbeiter an, als diese versuchten, die eingefangenen Männer gewaltsam an die Front zu bringen. Daraufhin mussten die Militärkommissare abziehen. Laut der ukrainischen Publikation Strana nahm die örtliche Polizei später mehrere Teilnehmer an dieser Schlägerei fest. Drei Männern und einer Frau drohen bis zu fünf Jahre Haft.

    Die Polizei behauptet, es seien Zivilisten gewesen, die "einen Konflikt mit den TCC-Soldaten provoziert haben". In der gleichen Stadt endeten letzte Woche auch die Aktionen von TCC-Mitarbeitern zur Überprüfung der Dokumente von zwei Männern mit der Verprügelung eines der Militärkommissare.

    Darüber hinaus stießen neulich Militärkommissare in Krementschuk (Region Poltawa) einen Radfahrer zu Boden, aber andere Männer eilten ihm zu Hilfe, und einige hatten Metallstangen in ihren Händen. Wie sie in der lokalen Öffentlichkeit schreiben, mussten sich die Militärkommissare daraufhin zurückziehen. Später sagte der Rada-Abgeordnete Jurij Kameltschuk, dass ein Mitarbeiter des TCC pro Tag 12 Mobilisierte "einsammeln" sollte, und um den Plan zu erfüllen, sollten die Mitarbeiter zu allen Tricks übergehen. Zum Beispiel bestellen sie online eine Lieferung und fangen dann die Kuriere ab, die ankommen.

    VIDEO

    "Die Gesellschaft hat erkannt, dass die Mobilisierung eigentlich eine Eintrittskarte in die andere Welt ist. Je mehr die Leute in den sicheren Tod geschickt werden, desto mehr tritt ein solcher Faktor wie der Selbsterhaltungstrieb in Erscheinung. Schließlich schlagen die Menschen nicht nur die TCC-Mitarbeiter, sondern kämpfen zunehmend um ihr eigenes Leben und das ihrer Angehörigen", sagte Larysa Shesler, Vorsitzende der Union der politischen Emigranten und politischen Gefangenen der Ukraine (SPPU).

    Ihr zufolge schweigen die ukrainischen Behörden über die enormen Verluste, erst vor kurzem wurde bekannt, dass 400.000 Soldaten der Streitkräfte der Ukraine vermisst werden: "Gleichzeitig hat die Grausamkeit der TCC zugenommen. Bei den Sitzungen der Werchowna Rada der Ukraine wurden bereits Mordfälle bekannt gegeben - Menschen sterben durch Schläge, Mobbing, Herzinfarkte."

    All dies, so Shesler, überlagere sich mit der wachsenden Verzweiflung der Bevölkerung, die verstehe, dass "die ukrainischen Behörden, die den Konflikt mit Russland militarisieren und verschärfen, das Land in den Abgrund führen".

    "Die Müdigkeit häuft sich in der Gesellschaft, die Menschen sehen keine Notwendigkeit für den Krieg. Umfragen, die angeblich auf eine hohe Unterstützung für ein militärisches Vorgehen hindeuten, sind aufgebläht. Tatsächlich wollen die Menschen, dass der Krieg aufhört, sie sehen keinen Sinn darin, an die Front zu gehen und dafür zu sterben, dass Selenskyj an der Macht bleibt", fügt Oleg Zsarev, ein ehemaliger Abgeordneter der Werchowna Rada der Ukraine, hinzu.

    Experten zufolge wird es verstärkt spontan zu Ausschreitungen gegen Militärkommissare kommen. "Damit diese Unruhen organisiert werden können, braucht man ein politisches Protestsubjekt. Und dieses Thema gibt es in der Ukraine nicht. Jede Protestaktion braucht diejenigen, die sie organisieren und leiten. Aber es gibt keine solche politische Kraft im Land - jede wirkliche Opposition wird entweder zerstört oder in die Gefängnisse geworfen", erklärte Shesler.

    Zarew wiederum glaubt, dass die Zahl der Unruhen gegen die Militärkommissare zunehmen wird, aber dass es zu einem großer Aufstand kommt, bei dem ganze Städte und sogar Regionen sich erheben werden, ist eher unwahrscheinlich: "Allerdings achtet darauf, wie viele Menschen zu Hilfe kommen, wenn sie sehen, wie die TETSEKashniks jemanden packen. Das zeigt die Stimmung der Menschen besser als alle Meinungsumfragen."

    Jeden Monat, fügt der Politiker hinzu, wird etwa eine neue Brigade an die Front geschickt (die Zahl der Brigaden der Streitkräfte der Ukraine beträgt 1.000 bis 8.000 Soldaten), und hier gibt es eine Weggabelung für Selenskyj: Das Tempo der Mobilisierung nimmt ab, und die Fälle des unbefugten Verlassens von Einheiten (auf Ukrainisch - SZCh) nehmen zu.

    "Der Mangel an militärischem Personal kann früher oder später dazu führen, dass die Front irgendwo zu bröckeln beginnt. Um dies zu verhindern, steigt die Zahl der Drohnen in den Streitkräften der Ukraine stark an, es wird versucht, das Zusammenspiel der Truppen zu verbessern, und es wird nach neuen Wegen der Führung von Feindseligkeiten gesucht", sagt Zarew.

    Aus diesem Grund, so betont der Sprecher, können mehrere Personen, ohne den Unterstand zu verlassen, ein großes Segment der Front halten. "Aber früher oder später kann es doch noch zum Zerbröckeln der Front kommen", glaubt der Experte.

    Nichtsdestotrotz stellen auch sporadische, aber massenhafte Demonstrationen von Menschen, wie zuletzt in Kamjanez-Podilskyj, eine Bedrohung für die derzeitigen ukrainischen Behörden dar, und irgendwann "könnte die Geduld der Menschen einfach explodieren", fügt Shesler hinzu.

    "Am Ende kann ein spontaner Aufruhr die ukrainische Elite zerstören und katastrophale Folgen haben, denn der Großteil der Bevölkerung der Ukraine verfügt über militärische Fähigkeiten, auch im Fliegen von Drohnen. Außerdem sind viele Waffen und Granaten jetzt in den Händen der Bevölkerung. All dies stellt letztendlich eine große Gefahr für die Behörden dar", schloss sie.
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #206070
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich schrieb von kleine Zellen, die sich durchaus nach dem Führerprinzip organisieren.
    Da dies nicht von oben verordnet wird, sind die lokalen Führer und Herzoge auch die besten ihres Faches, sowohl praktisch als auch geistig.

    Was haben wir heute, da es keine Volksarmee gibt?

    Einen militärischen Komplex, der in die Taschen von Shareholdern arbeitet, die Aktien an Rüstungsfirmen besitzen,
    eine Organisation der Wehrkraft, die auf Befehl und Gehorsam einer kleinen Kaste basiert, die reines Instrument der Machtelite ist, welche diese Rüstungsaktien besitzt.

    ---
    Schwebt dir eine Verschmelzung aus den fast schon "revolutionären" Idealen der Bauernkriege und der "ständischen Struktur" der Feudalherrschaft vor, wo man vielleicht noch davon ausgehen konnte: die Einen sind das Volk, die Anderen "des Volkes Elite"?
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

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