Was ist denn da los mit Musk und Trump? Das ging ja schneller als gedacht..
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Seine Tage in der US-Regierung sind vorbei: Tech-Milliardär Elon Musk (53) beendet seine Rolle als oberster Berater von US-Präsident Donald Trump (78). Das bestätigten Musk bei X und ein Vertreter des Weißen Hauses gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.Musk hatte als Sonderbeauftragter der US-Regierung das Department of Government Efficiency (DOGE) geleitet. Sein Ziel: Bürokratie abbauen und Regierungsausgaben senken. Der Berater-Status ist nach US-Regeln auf 130 Tage begrenzt, sollte also Ende Mai auslaufen. Doch es gab auch Medienberichte, wonach im Umfeld von Trump überlegt wurde, die Frist durch Teilzeit zu verlängern. Daraus wurde nichts: Musk hört auf, die Behörde arbeitet ohne ihn weiter.
Laut einer mit der Sache vertrauten Person gab es zuvor kein Gespräch zwischen Trump und Musk. Der Abgang des Tesla-Chefs sei auf „höchster Ebene“ beschlossen worden.Musk bei X: „Da meine Zeit als Sonderbeauftragter der Regierung nun zu Ende geht, möchte ich Präsident Donald Trump für die Gelegenheit danken, verschwenderische Ausgaben zu reduzieren.“Musk weiter: „Die DOGE-Mission wird mit der Zeit nur noch an Bedeutung gewinnen, da sie zu einer Lebensweise in der gesamten Regierung wird.“Es ist das vorläufige Ende eines turbulenten Kapitels in der US-Regierung.Unter dem Tech-Milliardär gab es tausende Entlassungen, gravierende Änderungen in Behörden und rechtliche Streitigkeiten. Dabei musste Musk sein ursprüngliches Ziel, zwei Billionen Dollar aus dem Bundeshaushalt einzusparen, massiv nach unten korrigieren. Nach eigenen Angaben sparte Doge rund 160 Milliarden Dollar ein. Doch diese Zahl wird von Kritikern in Frage gestellt. Sie sprechen unter anderem davon, dass einiges doppelt gezählt – oder noch vor Doge eingespart worden sei.
Musk äußerte zunehmend seinen Frust über den Widerstand gegen seine Ziele. Hochrangige Mitglieder der Trump-Regierung hatten sich dem politisch unerfahrenen Musk immer wieder in den Weg gestellt. Der Tech-Milliardär machte gegenüber der „Washington Post“ klar: „Die Situation in der Bundesbürokratie ist viel schlimmer, als ich gedacht habe. Ich dachte, es gäbe Probleme, aber es ist, gelinde gesagt, ein harter Kampf, die Dinge in Washington zu verbessern.“Interessant: Zuletzt übte Musk selbst Kritik an [Links nur für registrierte Nutzer]. Der US-Präsident hatte unlängst einen neuen Gesetzentwurf für Steuersenkungen und verschärfte Einwanderungskontrollen präsentiert. Trump bezeichnete es als „Big Beautiful Bill“ (großes schönes Gesetz).Musk spöttisch im Interview mit CBS: „Ich glaube, ein Gesetz kann groß oder schön sein, aber ich weiß nicht, ob es beides sein kann. Meine persönliche Meinung.“
Musk zeigte sich „enttäuscht“, was der Präsident als „großen, schönen Gesetzentwurf“ bezeichnete. Es untergrabe die Kostensenkungen von Doge, argumentierte [Links nur für registrierte Nutzer].




Elon Musk muß auch an seine Geschäfte denken. Bei dem Druck, welchen Chinesen
mit ihren Elektrokarren machen, muss er sich wieder mehr um Tesla kümmern.
Natürlich ist Trump schuld dass er aussteigt. Es ist auch nachvollziehbar wenn
Trump laut etwas ankündigt, die Welt dabei durchdreht, und er dann kleinlaut
wieder den Schwanz einzieht. Musk hat sicher gedacht dass Trump mehr
durchhalten kann, jedoch er wurde enttäuscht.
Die Frage ist auch, warum Trump jedes Mal einknickt?
Ich kann mir vorstellen dass er erpresst und gesteuert wird durch die jewissen
Kreise die sich nur mit Geld beschäftigen.
Wenn er sich noch mit der blöden VdL trifft, steige ich aus den Trumpisten aus.
Nur noch AfD
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'." Timothy Snyder
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