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Thema: Klassische Musik

  1. #3601
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Die europäische Kultur in ihrer Größe scheint weitgehend unbekannt .

    Das Stück "Träume auf dem Ocean" von Josef Gungl hatte ich hier bereits in einem Beitrag.


    Am 15. Oktober 1848 verließ Gung’l mit 28 Musikern auf dem Dampfschiff Washington Bremen mit dem Ziel New York.
    Auf der Überfahrt komponierte er seinen Meister-Walzer Träume auf dem Ocean.

    Anfangs verlief die Tournee sehr erfolgreich. Höhepunkt war die offizielle Teilnahme an den Einsetzungsfeierlichkeiten des neuen Präsidenten Zachary Taylor im März 1849 in Washington, D.C.

    Teile seiner Kapelle fielen aber dem Goldrausch anheim und verschwanden über Nacht.
    So musste er im Mai 1849 die Heimreise antreten.

    Die letzten Lebensjahre verbrachte er bei seiner Tochter Virginie, einer erfolgreichen Opernsängerin, und begleitete sie in ihre Engagementstädte – zuletzt nach Weimar.
    Dort starb er am 1. Februar 1889 und wurde in einem Familiengrab beigesetzt.

    Die Grabstätte wurde 1956 durch die DDR-Behörden eingeebnet.
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    Cajetana war die Frau von Gungl, die mit 44 Jahren starb.
    Sie hatte 5 Töchter, die alle eine musikalische Ausbildung bekamen.
    Eine der Töchter hieß Cajetana, wie seine Frau.

    Geändert von Virtuel (25.05.2025 um 22:42 Uhr)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  2. #3602
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen

    Eine sehr gute Inszenierung....

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  3. #3603
    Mitglied Benutzerbild von Trusty
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    Standard AW: Klassische Musik

    Wow geil - das ist ja mal ein interessanter Strang!
    Ich werde mir das morgen mal im LKW anhören.

  4. #3604
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Eine sehr gute Inszenierung....
    So sehe ich es auch. Don Ottavio wirkt, wie er gedacht ist, als Aristokrat, katholisch und Mann mit festen Ehrprinzipien. Das paßt auch zum Sänger, Enguerrand de Hys, dessen "de" im Namen ich für ein Adelsprädikat halte.

    Endlich ein Regisseur, der in der Ball-Szene ein Menuett und einen Kontretanz aufführen läßt und die Sänger nicht zwingt, wie in einer Diso epileptisch zucken.

    In Mozarts da Ponte-Opern ist immer auch die Ständegesellschaft mitkomponiert. Wenn man diese Bezüge wegläßt, macht man die ganze Struktur kaputt.

    Wer unbedingt meint, er müsse Don Giovanni modernisieren d.h. veramerikanisieren, braucht dann eine Idee, wie er die soziale Schichtung des vorrevolutionären 18. Jahrhunderts in unsere Zeit übertragen kann, was ich für ein Ding der Unmöglichkeit halte.

    Kurz ein Wort zu den Sängern. Ich hätte nicht gedacht, daß die Koloraturen in Donna Annas "forse un giorno il cielo sentirà pietà di me" so gut klingen können, weder gekeift, noch gekläfft.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #3605
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    So sehe ich es auch. Don Ottavio wirkt, wie er gedacht ist, als Aristokrat, katholisch und Mann mit festen Ehrprinzipien. Das paßt auch zum Sänger, Enguerrand de Hys, dessen "de" im Namen ich für ein Adelsprädikat halte.

    Endlich ein Regisseur, der in der Ball-Szene ein Menuett und einen Kontretanz aufführen läßt und die Sänger nicht zwingt, wie in einer Diso epileptisch zucken.

    In Mozarts da Ponte-Opern ist immer auch die Ständegesellschaft mitkomponiert. Wenn man diese Bezüge wegläßt, macht man die ganze Struktur kaputt.

    Wer unbedingt meint, er müsse Don Giovanni modernisieren d.h. veramerikanisieren, braucht dann eine Idee, wie er die soziale Schichtung des vorrevolutionären 18. Jahrhunderts in unsere Zeit übertragen kann, was ich für ein Ding der Unmöglichkeit halte.

    Kurz ein Wort zu den Sängern. Ich hätte nicht gedacht, daß die Koloraturen in Donna Annas "forse un giorno il cielo sentirà pietà di me" so gut klingen können, weder gekeift, noch gekläfft.
    Der sachlichen Analyse ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.
    Manches trifft leider auf die Modernisierung einiger historischer Inhalte in vielen künstlerischen Bereichen zu.
    Ich denke da an "Tristan und Isolde" mit kahler Bühne oder an die Nibelungen, wenn die Götter Anzüge tragen....
    Sicher ist es auf Dauer eventuell auch langweilig, wenn immer nur eine zeitgenössische Version wiederholt wird.
    Eine "Übertragung" auf die heutige Zeit verändert jedoch sehr leicht den Sinn und die historische Aussage, würde ich sagen.



    Geändert von Virtuel (26.05.2025 um 01:25 Uhr)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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  6. #3606
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    Standard AW: Klassische Musik

    Einfach scheußlich, wenn sich in einer Verfilmung der "Liaisons dangereuses" Schauspieler innerhalb des authentischen Dekors als das aufführen, was sie sind, Amerikaner aus Hollywood.

    Das vergleicht bitte mit Enguerrand de Hys, der äußerlich ein junger und schwarz gekleideter Marquis de Sade sein könnte.

    Reingehen bei 50:58



    Er wirkt innerhalb der Besetzung als Anachronismus, ein Mensch von gestern, der am Ehrenkodex und den Verhaltensweisen seiner Vorfahren und Aristokratenklasse festhält.

    Enguerrand de Hys macht im Grunde gar nichts, er spielt seine eigene Herkunft und die in dieser Klasse damals üblichen kleinen, abgezirkelten Bewegungen, denen etwas Choreographiertes und leicht Affektiertes anhaftet.

    Wie hier zu sehen könnte man sich das Benehmen eines französischen Ministersekretärs vorstellen.

    Es ist schade, daß das "Il mio tesoro" ausgelassen worden ist, eine Arie, die dem Tenor der Wiener Uraufführung zu schwer gewesen ist, so daß Mozart für ihn das "Dalla sua pace" komponiert hat.
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  7. #3607
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    Standard AW: Klassische Musik

    Die Figur des Don Giovanni weist eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem berüchtigten venezianischen Abenteurer Giacomo Casanova auf, der während der Premiere der Oper in Prag lebte. War der Marquis de Sade nicht eine ähnliche Figur?



    FRITZ WUNDERLICH - IL MIO TESORO



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  8. #3608
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    Standard AW: Klassische Musik

    1850 engagierte die Zarskoje-Selo-Eisenbahn in St. Petersburg Josef Gung’l für ihren „musikalischen Bahnhof“ in Pawlowsk, der Sommerresidenz des Zaren. Tatsächlich befand sich im dortigen Bahnhofsgebäude, genannt Vauxhall, ein Musikpavillon, der ausschließlich im Sommer genutzt werden konnte.

    Josef Gung’l konzertierte sechs Sommer lang in Pawlowsk und erwarb dabei ein kleines Vermögen.

    Aus gesundheitlichen Gründen musste er dieses lukrative Engagement 1855 aufgeben.
    Im darauffolgenden Jahr wurde er von Johann Strauss II. abgelöst. In der Hoffnung, Strauss’ Abwesenheit aus Wien zu seinem Vorteil nutzen zu können, versuchte Gung’l, dort musikalisches Terrain zu erobern.

    Mit einem „Franz-Joseph-Marsch“ op. 142 sowie den Walzern „Die Hydropathe“ op. 149 und „Amorettentänze“ op. 161 versuchte er vergeblich, die Gunst der Wiener zu gewinnen.

    1858 musste er aufgeben, zumal Johann Strauss stets pünktlich zur Ballsaison von Pawlowsk zurückkehrte und sein Bruder Josef ihn in der Zwischenzeit erfolgreich in Wien vertreten hatte.

    „Nachdem ich die Schikanen von Johann Strauss nicht länger ertragen konnte“, schrieb Gung'l rückblickend an Hugo Bock, den Sohn seines Verlegers, „nahm ich die Anstellung als Regimentskapellmeister an“ (beim 23. Infanterieregiment „Airoldi“ in Brünn, im heutigen Tschechien)



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  9. #3609
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    Standard AW: Klassische Musik

    Hector Berlioz: "Überdies, und das ist verständlicher, hatte mich eine Stelle in der Partie der Donna Anna unangenehm berührt, an der Mozart das Unglück hatte, eine erbärmliche Vokalise zu schreiben, die einen Flecken in seiner lichtvollen Partitur bedeutet.

    Ich spreche vom Allegro der Sopranarie im zweiten Akt, einer Arie, in der sich tiefste Niedergeschlagenheit kundgibt, in der alle Poesie der Liebe sich ganz in Tränen und Trauer zeigt, und wo man trotzdem gegen Ende lächerliche Passagen von so abstoßender Geschmacklosigkeit findet, daß man kaum glauben sollte, sie hätten der Feder eines solchen Mannes entwischen können. Donna Anna scheint hier ihre Tränen zu trocknen und sich mit einem Male unehrbaren Belustigungen hinzugeben.

    Die Worte lauten an dieser Stelle: Forse un giorno il cielo ancora sentirà a-a-a (hier folgt ein unglaublicher Lauf schlechtesten Stils) pietà di me. Gewiß für das edle, geschändete Mädchen eine sonderbare Art, die Hoffnung auszusprechen, »daß sich der Himmel eines Tages ihrer erbarmen werde!« ...

    Es ist mir schwer gefallen, Mozart etwas derart Abscheuliches zu verzeihen. Heute weiß ich, daß ich einen Teil meines Blutes hergeben würde, um diese schändliche Seite auszulöschen, sie und einige andere, deren Dasein in seinen Werken man wohl wird zugeben müssen. Ich finde selbst das Beiwort »schändlich« noch zu schwach, um diese Stelle zu brandmarken. Mozart hat gegen die Leidenschaft, gegen das Gefühl, gegen den guten Geschmack und gesunden Verstand eines der häßlichsten, unsinnigsten Verbrechen begangen, die man aus der Kunstgeschichte anführen kann.

    Ich konnte also nicht anders, als seinen dramatischen Lehren mißtrauen, und das genügte, um das Thermometer meiner Begeisterung bis in die Nähe des Nullpunktes sinken zu lassen. Zwar hatte mich die religiöse Erhabenheit der »Zauberflöte« mit Bewunderung erfüllt; aber ich machte ihre Bekanntschaft zuerst in dem Pasticcio »Die Mysterien der Isis« und hatte erst später Gelegenheit, in der Bibliothek des Konservatoriums die ursprüngliche Partitur kennen zu lerne lernen und sie mit dem kläglichen französischen Potpourri zu vergleichen, das in der Oper aufgeführt wurde.

    Das dramatische Gesamtwerk des großen Komponisten war mir, wie man sieht, schlecht vorgeführt worden, und erst nach Jahren konnte ich, dank minder ungünstiger Umstände, seinen Zauber und vollendete Anmut genießen." [Links nur für registrierte Nutzer]
    Berlioz meint diese Stelle und verbindet sie mit etwas Unanständigem: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mag sein, wie es will, in dieser Vorstellung klingt es einfach toll und schließt diese große Nummer effektvoll ab. Die Koloraturen passen auch zur Aristokratin Donna Anna und ihrer an Don Ottavio gerichteten Moralpredigt, in der sie ihren Verlobten, wie man in Süddeutschland sagt, im doppelten Sinne ansingt, ihn mit Lügen einseift.

    Hector Berlioz: "Die wundersamen Schönheiten seiner Quartette, Quintette und einiger seiner Sonaten ließen mich zuerst den himmlischen Genius verehren, dessen Reinheit nur an manchen Orten durch allzuoft bewiesene Vorliebe für die Italiener und Pädagogen des Kontrapunkts getrübt werden konnte."
    Wie auch so oft bei Eduard Hanslick ist Berlioz' Beschreibung vorzüglich. Er hat etwas für Mozart so Charakteristisches erkannt, die italienische und deutsche Doppelnatur, bei gleichzeitigem Hang zu einem gewissen Akademismus.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #3610
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Mozartisten von Joseph Lanner

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ach das habe ich glatt vergessen, wird aber der Musikbegeisterte erkannt haben.

    "Die Mozartisten" ist ein Walzer (Walzerfolge) von Joseph Lanner (Op. 196). Es ist eine Hommage an Wolfgang Amadeus Mozart, in dem Lanner Themen aus Mozarts Opern, wie "Don Giovanni" und "Die Zauberflöte", in die ¾-Taktform des Walzers umformt. Es ist keine einfache Sammlung von Mozart-Melodien (Pot-pourri), sondern ein durchdachtes Werk, das sich der Wiener Walzer-Form anpasst.
    Die Musik ist somit eine stilistische Hommage an Mozart, in der seine Melodien in den Walzer-Rhythmus überführt werden.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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