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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Eine russische Fabrik, die Teile für Raketen und Flugzeuge herstellt, steht in Flammen. Mehrere ukrainische Drohnen sollen das Werk getroffen haben.
Ukrainische Drohnen haben offenbar das russische Halbleiterwerk Bolchow in der Oblast Orjol angegriffen. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte mit. In dem Werk werden unter anderem Teile für Suchoi-Kampfflugzeuge sowie Iskander- und Kinzhal-Raketen hergestellt. Demnach haben zehn Drohnen das Gelände getroffen und Brände verursacht.
Zuvor hatte [Links nur für registrierte Nutzer] vermeldet, in der Nacht mehr als 150 ukrainische Drohnen abgeschossen zu haben, darunter 53 in der Oblast Orjol. Zunächst berichtete Andrej Klitschkow, der Gouverneur der Region, es habe keine Schäden oder Verletzte gegeben. Später erklärte er, das Halbleiterwerk und mehrere Gebäude seien beschädigt worden.
Halbleiterwerk Bolchow steht unter US-Sanktionen
Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs ist das Werk einer der führenden russischen Produzenten von Halbleiterbauelementen und -komponenten und konzentriert sich auf die Herstellung von Dioden, Mikroschaltungen und optoelektronische Schalter. Die Fabrik soll mindestens 19 russische Werke beliefern.
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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Moskau: 376 ukrainische Drohnen abgeschossen
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums auf Telegram hat die russische Luftabwehr am Mittwoch mindestens 376 ukrainische Drohnen abgefangen oder zerstört. Die meisten davon hätten sich über den westlichen Regionen Russlands an der Grenze zur Ukraine und über Zentralrussland befunden. Einige seien nach [Links nur für registrierte Nutzer] unterwegs gewesen. Allein zwischen 20 Uhr und 23.50 Uhr seien 77 Drohnen abgeschossen worden.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Russland gibt somit ganz offen zu, dass an einem einzigen Tag mindestens 376 ukrainische Drohnen abgeschossen wurden - wie viele mögen dann aber durchgekommen sein? Und die spannende Frage: Wie ist es möglich, dass die am Boden liegende Ukraine derart viele Drohnen an einem einzigen Tag auf Russland losschicken konnte ohne dass die Russen die ukrainische Drohnenproduktion behindern können?
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
T-online Schwurbler: real
Ukrainisches Militär zerstört 10-Millionen-Dollar-Waffe
Von t-online
22.05.2025 - 15:29 Uhr
...........Ukrainisches Militär zerstört 10-Millionen-Dollar-Waffe
Von t-online
22.05.2025 - 15:29 Uhr
Die Ukraine teilt Aufnahmen, die die Zerstörung schweren Kriegsgeräts zeigen sollen. Von wann und wo das Bildmaterial stammt, ist unklar.![]()
Geht es noch blöder! T-online halt
Ansonsten
Russisches Außenministerium: Kiew braucht neue Führung zur Unterzeichnung des Memorandums mit Moskau
22 Mai 2025 14:36 Uhr
Zur Beilegung des Ukraine-Kriegs wird ein Memorandum ausgearbeitet. Der Kreml hält Selenskij als Staatsoberhaupt der Ukraine für illegitim. Russlands Außenministerium erklärt, der Unterzeichner sollte eine Person sein, die ein entsprechendes Mandat des ukrainischen Volkes dafür habe.
Russisches Außenministerium: Kiew braucht neue Führung zur Unterzeichnung des Memorandums mit Moskau
© Daniil Antonjuk/Getty Images
Das ukrainische Volk sollte eine neue Führung wählen, um ein Memorandum mit Russland zu unterzeichnen, weil der Parlamentschef – der Vorsitzende der Werchowna Rada der Ukraine – dafür rechtlich nicht als Unterzeichner geeignet sein könnte. Mit diesen Worten [Links nur für registrierte Nutzer] gegenüber TASS die Situation um das mögliche Memorandum.
"Entscheidend ist, wessen Unterschrift auf den Dokumenten steht. Denn jetzt hat ihr derzeitiger 'Chef' längst auch die interne Legitimität verloren, ganz zu schweigen von der externen Legitimität. Daher kann es Probleme mit der Gültigkeit eines jeglichen Abkommens geben, das von einer solchen Person unterzeichnet wird", sagte Musichin.
Dem Diplomaten zufolge müsse man sicher sein, dass eine Person, die ein Dokument zur Beilegung des Konflikts von ukrainischer Seite her unterzeichnet, "das Mandat des Volkes hat", denn "sonst wird es Probleme geben."
Musichin betonte, dass Wladimir Selenskij für die Rolle des Unterzeichners nicht geeignet sei. "Es ist notwendig, dass das ukrainische Volk in einer freien Willensbekundung seinen neuen Präsidenten bestimmt. Dann wird es einen legitimen Unterzeichner geben", so der Diplomat weiter.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Eine deutsche Panzerbrigade ist jetzt dauerhaft in Litauen stationiert, ganz nah an Russland. Kanzler Friedrich Merz macht beim Besuch deutlich, dass er das für überfällig hält.
Deutschland kommt spät, aber immerhin kommt es mal. Es ist Donnerstagvormittag in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]. Staatspräsident Gitanas Nauseda steht auf dem Hof seines Präsidentenpalasts, unter ihm ein roter Teppich, hinter ihm eine militärische Ehrenformation. Gewehre und Säbel, Klarinetten und Trompeten.
Nauseda tritt von einem Fuß auf den anderen, dreht sich mal hier, mal dorthin. Minutenlang, bis sein Gast endlich vorgefahren kommt: [Links nur für registrierte Nutzer].
Der Bundeskanzler ist gekommen, um die Panzerbrigade 45 der Bundeswehr offiziell in Dienst zu stellen. An der Ostflanke der [Links nur für registrierte Nutzer], wo Putin ganz nah ist. Litauen und andere osteuropäische Staaten warnen seit Jahren vor der Gefahr eines russischen Angriffs. Lange ohne Erfolg. Bis Putin die [Links nur für registrierte Nutzer] überfallen hat.
Inzwischen sind viele aufgewacht, so sehen sie es hier. Noch sind es etwa 400 deutsche Soldaten, die Merz gemeinsam mit seinem Verteidigungsminister [Links nur für registrierte Nutzer] am Nachmittag begrüßen wird. Ab 2027 sollen es 5.000 sein, und zwar dauerhaft in Litauen stationiert. Neuland für die Bundeswehr.
Das Zeichen des Kurztrips an die Osteuropäer soll sein: Wir haben verstanden. Wir haben zugehört. Spät, aber immerhin. Noch wichtiger aber ist wohl das Zeichen an Putin. Es lautet: Wir machen Ernst.
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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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