User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


Thema geschlossen
Seite 20131 von 21636 ErsteErste ... 19131 19631 20031 20081 20121 20127 20128 20129 20130 20131 20132 20133 20134 20135 20141 20181 20231 20631 21131 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 201.301 bis 201.310 von 216351

Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #201301
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    45.946

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ansatzweise Anstand ist auch nicht so dein Ding. Aber gut, ich weiß das zu „schätzen“!
    Du warst einmal zu viel „unter der Gürtellinie“; bis zu diesem Punkt warst du „nur“ Gegner; ab diesem Punkt jedoch giltst du bei mir als „Element“, das einer „Zielbekämpfung“ unterliegt; falls es nötig sein sollte, mit allen Mitteln.

    Du hattest deine Chance, du hast es vergeigt - wie so Vieles in deinem Leben. Wann ziehst du endlich mal Bilanz, dass nicht jeder Mann, der dir lediglich auf Augenhöhe begegnen will keinesfalls beabsichtigt, „in deinem Revier zu wildern“…

    Und wieder bist du damit ein Jahr älter geworden; ich gratuliere…
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #201302
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    71.893

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es braucht keine Generalmobilmachung der Russischen Foederation. Anstelle von Wladimir Putin haette ich in inoffizieller Absprache mit dem hardliner Alexander Lukaschenko schon laengst die NATO Kontingente in Estland, Lettland und Litauen militaerisch unter Einsatz konventioneller Waffen (Kampfhubschraubern, Kampfjets und Panzern) plattmachen und danach das Baltikum dauerhaft mit weissrussischen Bodentruppen besetzen lassen.

    Als Rueckendeckung und Absicherung lieferte ich Alexander Lukaschenko vorher russische Nuklearwaffen und lancierte Meldungen in die westlichen Medien, das die Russische Foederation den Bruderstaat Weissrussland offiziell zur Nuklearmacht gemacht hat.

    Die NATO Fuehrung waere nach der weissrussichen miliaerischen Operation im Baltikum dazu genoetigt den " Buendnisfall " festzustellen, was einstimmig erfolgen muss um der neuen Nuklearmacht Weissrussland, offiziell den Krieg zu erklaeren. Die Pusher, Poser, Showmaker und Maulhelden der NATO werden ueber die Feststellung und Ausrufung des durch die neue Nuklearmacht Weissrussland verursachten " NATO Buendnisfalles " in einen monatelangen Streit geraten, der oeffentlich ausgetragen wird. Der " NATO Buendnisfall " wird nicht einstimmig festgestellen und somit nicht ausgerufen.

    Damit steht die NATO als " Papiertiger " vor Augen der Weltoeffentlichkeit, wird verhoehnt, verhaemt und verspottet, womit die eigentliche Absicht der Russischen Foederation und Weissrussen erfuellt ist.

    Als Belohung fuer seine wertvollen militaerischen Dienste erhaelt der von den westlichen Politikern als unkalkulierbar eingestufte, weissrussische, militaerische hardliner und " Rammbock " Alexander Lukaschenko von den Russen und Chinesen eine exklusive Beteiligung am gigantischen Wiederaufbaugeschaeft und der Vermarktung von Bodenschaetzen in den neuen russischen Republiken des voelkerrechtlich nicht mehr existierenden failed-state Ukraine.
    Wie ich bereits gestern geschrieben habe. Der Genosse Wladimir Putin sollte mit dem Genossen Alexandre Lukaschenko militaerstrategisch kooperieren und durch den operativen Einsatz des weissrussischen Militaers gegen die NATO Kontingente in Estland, Lettland und Litauen einen " NATO Buendnisfall " provozieren, der dann wg. der Uneinigkeit der NATO nicht einstimmig festgestellt und damit nicht ausgerufen wird. Damit outen sich die Pusher, Poser, Showmaker und Maulhelden der NATO vor Augen der Weltoeffentlichkeit als feige, zahnlose Papiertiger um verdient von der Weltoeffentlichkeit mit Haeme, Hohn und Spott ueberzogen zu werden.

    Nachfolgend die Analyse des listigen, us-amerikanischen Juden Artyom Shraibman, die er im Auftag von Carnegie erstellt hat.

    Teil A

    Dekoder.org / 23.04.2025

    RUSSISCHE ESKALATIONSSPIELE MIT BELARUS


    Selbst wenn es zu einem dauerhaften Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine kommen sollte, werden die Spannungen zwischen dem Kreml und den Ländern der EU bleiben. Damit komme Belarus, schreibt Artyom Shraibman in seiner Analyse für Carnegie, eine besondere Rolle zu. Putin könnte das Lukaschenko-Regime für weitere Eskalationen jenseits der ukrainischen Front nutzen. Deswegen sei es für die EU wichtig, die Interessen des belarussischen Machthabers zu verstehen, um „Moskau zusätzliche Hindernisse in den Weg zu legen. Und je mehr es davon gibt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass ein neuer großer Krieg beginnt.“

    Shraibman zeigt auf, wie solche Hindernisse aussehen könnten.

    LOGIK DER BETEILIGUNG

    Belarus ist mittlerweile aufgrund seiner geografischen Lage und seiner zunehmenden Abhängigkeit von Russland ein permanenter Risikofaktor für seine Nachbarländer. Daran wird sich wahrscheinlich nichts ändern, solange in Belarus ein Regime herrscht, das seine Macht der wirtschaftlichen und politischen Unterstützung aus Moskau zu verdanken hat. Das Problem ist nicht nur die alte Feindschaft zwischen Alexander Lukaschenko und Polen oder Litauen, sondern auch das Beziehungsmodell, wie es sich in den letzten fünf Jahren zwischen Minsk und Moskau entwickelt hat.

    Bis 2020 hielt Lukaschenko immer die Balance zwischen dem Westen und Russland, in der Erwartung, von beiden Seiten dafür belohnt zu werden, dass er sich nicht auf die jeweils andere Seite schlägt. Die Bedingung für dieses Manövrieren war die Möglichkeit, sich wie ein Pendel mal an Russland anzunähern, mal sich zu entfernen. Der Bruch mit dem Westen nach den Protesten in Belarus 2020 stoppte dieses Pendel und fixierte es im Kontrollbereich Russlands.

    In der Folge verlor der Westen das Interesse an den Signalen Lukaschenkos, der verbal weiterhin versuchte, seine Eigenständigkeit zu betonen. Gleich zu Beginn der vollumfassenden Invasion in der Ukraine rief er zu sofortigen Verhandlungen auf und bot sich als Mittelsmann zwischen Kyjiw und Moskau an. Doch diese Rhetorik überzeugte die Adressaten nicht mehr, der Spielraum für seine Manöver war verschwunden. Also warb Lukaschenko mit einer neuen Taktik um die Gunst und Ressourcen aus Russland: Er leistete militärische Dienste, wie Wladimir Putin sie im jeweiligen Moment am dringendsten brauchte.

    DEM KREML GING ES DARUM, DEM WESTEN SEINE BEREITSCHAFT ZUR WEITEREN ESKALATION ZU SIGNALISIEREN

    Lukaschenko versorgte die russische Armee und die Rüstungsindustrie nicht nur mit allem, was Belarus zu bieten hatte. Während der Mobilmachung im Herbst 2022 stellte er auch belarussisches Territorium für die Ausbildung russischer Soldaten zur Verfügung. Als Jewgeni Prigoshin im Juni 2023 den Aufstand probte, trat Lukaschenko als Vermittler zwischen den Konfliktparteien auf und gestattete den Mitgliedern der zerschlagenen Söldnertruppe Wagner den Aufenthalt in Belarus, bis sie der Kreml unter seine Kontrolle nahm. Und als im Sommer 2024 die ukrainische Militäroperation in der Oblast Kursk begann, verschob er die belarussischen Truppen demonstrativ an die südliche Grenze, um Moskau seine Bereitschaft zu bekunden, die ukrainischen Streitkräfte von der Hauptfront abzulenken.

    Außerdem verkündeten Mitte 2023 Moskau und Minsk die Stationierung taktischer Kernwaffen in Belarus, ein Jahr darauf führten sie Übungen zu ihrer Anwendung durch. Im Dezember 2024 machten die beiden ihre Pläne bekannt, in Belarus die neuen russischen Oreschnik-Mittelstreckenraketen aufzustellen. Dem Kreml ging es darum, dem Westen seine Bereitschaft zur weiteren Eskalation zu signalisieren, und Minsk spielte willig als Partner mit.

    Manche Aktionen waren eher symbolischer Natur. Etwa das bilaterale Abkommen über Sicherheitsgarantien, das im Dezember 2024 geschlossen wurde. Es berechtigt Russland, im Fall einer Bedrohung von außen Truppen und militärische Anlagen in Belarus zu stationieren, und spannt den Nuklearschirm der Russischen Föderation auch über das Nachbarland.

    Dieses Dokument brachte weder de jure noch de facto eine Veränderung, weil das alles auch vorher schon möglich war. Doch derartige symbolische Akte erzeugen das Bild einer erstarkenden Sicherheitszone rund um Russland und sind deshalb wichtig für Putin.

    Indem er sich da, wo es dem Kreml jetzt am wichtigsten ist, nützlich und loyal gibt, sorgt Lukaschenko für die fortgesetzte wirtschaftliche und sonstige Unterstützung seines Regimes. Moskau hält die günstigen Bedingungen für die Lieferung von Energiereserven nach Belarus aufrecht, verlängert Zahlungsfristen alter Kredite, stellt seine Infrastruktur für den Export sanktionierter belarussischer Produkte wie etwa Kalidünger zur Verfügung.

    Hierbei verlangt Putin von Lukaschenko keine unbequemen Zugeständnisse wie etwa einen Einsatz der belarussischen Armee an der Front oder, wie Moskau 2020 noch vorschlug, die Schaffung supranationaler Behörden im Staatenbund.

    Dieses Verhältnis zu Russland kommt dem belarussischen Regime gelegen. Zumal es in absehbarer Zeit alternativlos ist. Wenn es Moskau also das nächste Mal einfällt, für eine regionale Eskalation belarussisches Territorium zu nutzen, wird sich weder Lukaschenko noch sein Nachfolger schwer entziehen können.

    Wahrscheinlicher ist, dass die belarussische Führung sich ausrechnet: Durch demonstrative Loyalität in einem kritischen Moment können wir uns das Recht ausbedingen, eine aktive Teilnahme an einem neuen, von Moskau angezettelten Krieg abzulehnen.

    ...

    Derselben Logik folgt Moskau auch bei weniger schicksalsschweren Entscheidungen, die Russland und Belarus betreffen. Formal war es Anfang 2022 Lukaschenko gewesen, der russische Truppen zu den Militärmanövern eingeladen hatte, nach denen sie in die Ukraine einmarschierten. Im Herbst desselben Jahres bat er Putin darum, in Belarus eine „Regionaltruppe“ aufzubauen, de facto ein Deckmantel für die Ausbildung der frisch mobilisierten russischen Soldaten und ein Ablenkungsmanöver von der ukrainischen Offensive bei Charkiw und Cherson. Es war auch Lukaschenko selbst, der die übriggebliebenen Wagner-Söldner nach Belarus einlud und um die Aufstellung russischer Kernwaffen und des Raketensystems Oreschnik in seinem Land bat.

    Moskau delegiert an Minsk die Rolle des Initiators, um seinen Partner nicht mit der willkürlichen Nutzung seines Territoriums zu demütigen. Damit glaubt Putins heimische Anhängerschaft und vielleicht auch so mancher Putinversteher im Ausland eine Weile lang, dass Moskau nur auf Bitten von Freunden reagiert und nicht selbst die Eskalation provoziert. Der Status von Belarus als souveränem Staat liefert eine praktische Ausrede, ermöglicht es, die Mitwirkung am ersten Schuss zu leugnen (plausible deniability). Den Gegner überzeugt das natürlich keineswegs, aber die loyale Öffentlichkeit findet das durchaus glaubwürdig.

    VERSCHÄRFUNGSSZENARIEN

    Überlegungen zu möglichen Szenarien einer neuerlichen militärischen Krise in Osteuropa sind spekulative Gedankenspiele. Einzeln betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit, dass eines dieser Szenarien Realität wird, nicht so groß. Doch kann man anhand solcher Erwägungen gut sehen, wie Belarus in diesem Prozess benutzt wird, und es können Wege zur Risikosenkung eingeschätzt werden.

    Die geografische Lage von Belarus eröffnet Russland zwei Richtungen für ein aggressives Vorgehen: südlich gegen die Ukraine und westlich gegen die Ostflanke der Nato (Polen, Litauen, Lettland). Jedes Szenario eines ernsthaften Konfliktes erfordert die Beteiligung der russischen Armee, denn den belarussischen Streitkräften mangelt es, vor allem ohne vorangehende Mobilmachung, an Personal, an Erfahrung und an Ausrüstung, um im Alleingang und auf Dauer die Wehrhaftigkeit seiner Nachbarn zu durchbrechen.

    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  3. #201303
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    71.893

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Teil B

    Dekoder.org / 23.04.2025

    RUSSISCHE ESKALATIONSSPIELE MIT BELARUS


    RUSSLAND KÖNNTE BELARUS ERNEUT AN DER UKRAINISCHEN FRONT EINSPANNEN, INSBESONDERE, INDEM ES VERSUCHT, BELARUS VOLLENDS IN DEN KRIEG HINEINZUZIEHEN

    In einem Szenario, wenn ein bewaffneter Konflikt provoziert wird, könnten Migranten mit gefährlicheren Waffen ausgestattet werden als nur mit Steinschleudern. So könnten, als Migranten getarnt, Söldner oder Sicherheitskräfte versuchen, die Grenze zu überqueren. Ein daraufhin als Reaktion folgender Einsatz tödlicher Waffen durch das polnische, litauische oder lettische Militär könnte zu Zusammenstößen mit den belarussischen Grenztruppen führen. Eine solche Eskalation könnte wiederum formal als Vorwand dienen, die Nato-Staaten einer Aggression zu beschuldigen und russisches Militär hinzuzuziehen, um „die gemeinsame Grenze des Unionsstaates zu verteidigen“.

    Dabei wäre es möglich, dass Minsk vorab nicht über die russischen Pläne informiert wird. In dem Wissen, dass die belarussische Führung sich nicht proaktiv in einen Krieg verwickelt werden will, könnte der Kreml eine Situation schaffen, in der es für Lukaschenko schwierig wäre, sich nicht für Hilfe an Moskau zu wenden. Ein solcher Einsatz von Migranten ist nicht das einzig denkbare Szenario.

    Zum Beispiel könnte man als ersten Schritt von Litauen fordern, einen breiteren, durch Belarus führenden Festlandskorridor zur Oblast Kaliningrad zu schaffen, falls der Schiffsverkehr über die Ostsee beschränkt würde. Darüber hinaus könnte Russland Belarus erneut an der ukrainischen Front einspannen, insbesondere, indem es versucht, Belarus vollends in den Krieg hineinzuziehen. Das wäre sehr viel einfacher, als einen Zusammenstoß mit der Nato zu provozieren.

    Bei diesem Szenario könnte Russland zunächst seine Luftwaffe und seine Raketensysteme nach Belarus zurückverlegen, die 2023/24 abgezogen wurden. Dann könnte der Beschuss der Ukraine von belarussischen Stützpunkten und Fliegerhorsten wieder aufgenommen werden. Diese Angriffe waren im Herbst 2022 eingestellt worden. Kyjiw hat jedoch in letzter Zeit erhebliche Fortschritte bei der Produktion von Raketen und Drohnen mit großer Reichweite gemacht. Dadurch wären belarussische Militärobjekte als Ziel nicht nur rechtens, sondern auch recht einfach zu treffen, verglichen mit den weiter entfernten und besser von der Luftabwehr geschützten Objekten in Zentralrussland.

    Im Falle eines systematischen Beschusses aus Belarus, könnte für die ukrainische Führung die Versuchung, diese Gefahr zu beseitigen größer sein als der Wunsch, Belarus nicht in den Krieg hineinzuziehen. Die als Reaktion folgenden ukrainischen Schläge gegen Belarus könnten wiederum Russland mehr Gründe liefern, von Lukaschenko einen Einsatz belarussischer Streitkräfte zu fordern. Das Ziel wäre, den Kriegsschauplatz auf das belarussisch-ukrainische Grenzgebiet auszuweiten und dadurch die Reserven der ukrainischen Streitkräfte auf eine weit längere Front zu verteilen.

    RISIKOMANAGEMENT

    Schon jetzt ergreifen europäische Länder, insbesondere geografisch Russland nahe gelegene, Maßnahmen, um eine Eskalation unwahrscheinlicher zu machen. Unter anderem erhöhen sie ihre Investitionen in die Rüstungsindustrie, stocken die Personalstärke ihrer Streitkräfte auf, führen wieder Elemente einer Wehrpflicht ein und treffen allgemeine Kriegsvorbereitungen. Sie stationieren in der Nähe der potenziellen Frontgebiete zusätzliche Truppen und befestigen und verminen ihre Grenzen zu Belarus und Russland.
    All diese Schritte kommen oft zu spät, sind aber zweifellos notwendig. Sie zielen allerdings nur auf eine Einhegung Russlands ab und vernachlässigen den Faktor Belarus. Eine Wahrnehmung von Belarus, die das Land lediglich als ein Instrument des Kreml ohne eigenen Willen sieht, ist kurzsichtig. Selbstverständlich hat Lukaschenko einigen Anteil daran, dass sein Regime so wahrgenommen wird. Allerdings würde eine Vorstellung, in der sich die Handlungsfähigkeit von Belarus völlig im Willen des Kreml auflöst, das Bild zu sehr vereinfachen. Derzeit denkt kaum jemand über Methoden nach, wie Einfluss auf Minsk genommen werden könnte. Dabei könnte doch das Verhalten von Belarus in einem kritischen Moment eine Krise entweder verschärfen oder aber ein Hindernis für Moskaus Pläne darstellen.

    DER WESTEN SOLLTE AUCH ÜBERLEGEN, WELCHE ANREIZE MAN FÜR MINSK SCHAFFEN KÖNNTE

    Das Regime in Belarus wird zurecht als Satellit Russlands betrachtet. Es bewahrt sich aber gleichwohl einen eigenen Willen und weiß um seine Interessen. Ein Krieg mit der Nato oder eine Ausweitung des russisch-ukrainischen Krieges auf das Territorium von Belarus stehen diesen Interessen klar entgegen. Seit dem Kriegsbeginn 2022 zeigen alle Umfragen, dass die absolute Mehrheit der Bevölkerung gegen eine Beteiligung an den Kampfhandlungen ist. Eine Entsendung belarussischer Soldaten an die Front in der Ukraine wird von nur drei bis zehn Prozent der Befragten befürwortet. Lukaschenko muss das berücksichtigen, wenn er die innenpolitischen Risiken seiner Entscheidungen abwägt. Selbst für ein autoritäres Regime ist es schwierig, sich an einem Krieg zu beteiligen, wenn die Gesellschaft das kategorisch ablehnt.

    Jedes Szenario einer Eskalation, an der Belarus beteiligt ist, würde bedeuten, dass je länger oder beharrlicher Minsk die russischen Anstrengungen sabotiert oder sich weigert, in den Krieg einzutreten, dies stärker den Interessen der regionalen Sicherheit dient. Daher sollte der Westen – ergänzend zu den Maßnahmen zur Einhegung Russlands – auch überlegen, welche Anreize man für Minsk schaffen könnte, damit Belarus in einem kritischen Augenblick sich dennoch als eigenständig handelndes Subjekt erweist.

    Zum einen müssen dazu die Kommunikationskanäle nach Minsk erhalten und neue aufgebaut werden, auch zur militärischen Führung des Landes. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die belarussische Seite diese Kanäle aktiviert, um früh vor einer geplanten Provokation oder Eskalation zu warnen. Schließlich besteht der Staatsapparat in Minsk nicht ausschließlich nur aus prorussischen Falken, die ihr Land an einem neuen Kriegsabenteuer des Kreml beteiligen wollen.

    Zweitens können die bestehenden diplomatischen Kommunikationskanäle genutzt werden, um Belarus die Konsequenzen klarzumachen, falls Minsk sich voll an einem Krieg gegen die Nato oder die Ukraine beteiligen sollte. Je deutlicher der belarussischen Führung das Risiko einer Zerstörung militärischer oder anderer Objekte – eben nicht nur russischer Truppen oder Anlagen auf belarussischem Territorium – bewusst wird, desto größer ist die Chance, dass Minsk sich einem solchen Szenario widersetzt.

    Mit einer Verschärfung der Sanktionen zu drohen, wäre wenig sinnvoll. Das Potenzial des Westens für wirtschaftlichen Druck auf Belarus ist nahezu ausgeschöpft. Eine komplette Handelsblockade an der belarussischen Westgrenze, die auch den Transithandel unterbindet, würde Lukaschenko natürlich empfindlich treffen. Allerdings hat Minsk seine Exporte und Lieferketten in beträchtlichem Maße nach Russland umgeleitet, weswegen eine solche Drohung nicht allzu sehr ins Gewicht fallen dürfte. Insbesondere, wenn die militärischen Forderungen seines wichtigsten Verbündeten dem entgegenstehen.

    Drittens ist es wichtig, Belarus nicht aus dem Blick zu verlieren, wenn die Verhandlungen über eine Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges einen Punkt erreichen, an dem über Deeskalation und vertrauensbildende Maßnahmen jenseits der Front gesprochen wird. Hier geht es nicht darum, dass Lukaschenko einen Platz am Verhandlungstisch bekommt. Diese Frage ist sehr viel weniger wichtig als die Übereinkommen, die die beiden Seiten in Bezug auf das belarussische Territorium erzielen könnten.

    DIE UNABHÄNGIGEN BELARUSSISCHEN MEDIEN HALTEN DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG VON EINER STÄRKEREN SOLIDARISIERUNG MIT RUSSLAND AB

    Bedenkt man die strategisch wichtige Lage von Belarus und den Umstand, dass Russland sie seit 2022 genutzt hat, könnten bei den Verhandlungen Beschränkungen für die Stationierung von ausländischen Truppen, Atomwaffen, weitreichenden Waffensystemen und Militärstützpunkten erörtert werden. Dann sollte man auch die Frage des Umfangs und der Häufigkeit von Manövern ansprechen. Ebenso könnte man sich auf Kontrollmechanismen zur Einhaltung der Vereinbarungen einigen. Neben ihrer Hauptfunktion könnten diese Vereinbarungen für Minsk bedeuten, dass sich zukünftig sein Bewegungsspielraum erweitert. Sie würden Minsk Argumente liefern, um sich Versuchen des Kreml zu entziehen – soweit das möglich ist –, bei einer Verletzung eines zukünftigen Friedensabkommens belarussisches Territorium zu nutzen.

    Viertens hat die Unterstützung durch unabhängige belarussische Medien eine militärpolitische Bedeutung. Sie befinden sich zwar im Exil, halten aber die öffentliche Meinung von einer stärkeren Solidarisierung mit Russland ab. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirken sie der Kriegspropaganda des Kreml entgegen. Sollten also die unabhängigen belarussischen Medien die Phase der globalen Einsparungen bei der internationalen Medienförderung nicht überleben, würde dies es dem Kreml erleichtern, Minsk in einen Krieg hineinzuziehen.

    Die genannten Maßnahmen sind keine Garantie dafür, dass Russland es nicht dennoch gelingt, Belarus in eine erneute militärische Eskalation hineinzuziehen. Diplomatische Signale oder Gelder für eine Bekämpfung der russischen Propaganda in Belarus befreien die europäischen Länder nicht von der Notwendigkeit, in die eigene Verteidigung zu investieren, ihre Grenzen zu befestigen und sich auf die verschiedenen Konfliktszenarien einzustellen. Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass Minsk seine eigenen Interessen verfolgt, die sich von den russischen unterscheiden. Wenn der Westen das ignoriert, verpasst er die Chance, für Moskau zusätzliche Barrieren zu schaffen. Je mehr Barrieren es gibt, desto unwahrscheinlicher wird der Beginn eines neuen großen Krieges.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  4. #201304
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
    Registriert seit
    26.09.2013
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    55.997

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Du warst einmal zu viel „unter der Gürtellinie“; bis zu diesem Punkt warst du „nur“ Gegner; ab diesem Punkt jedoch giltst du bei mir als „Element“, das einer „Zielbekämpfung“ unterliegt; falls es nötig sein sollte, mit allen Mitteln.

    Du hattest deine Chance, du hast es vergeigt - wie so Vieles in deinem Leben. Wann ziehst du endlich mal Bilanz, dass nicht jeder Mann, der dir lediglich auf Augenhöhe begegnen will keinesfalls beabsichtigt, „in deinem Revier zu wildern“…

    Und wieder bist du damit ein Jahr älter geworden; ich gratuliere…
    @all

    Die Rabaukin stänkert schon wieder! Ich hab gar nicht angefangen.

    Und noch etwas Mimimi….
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  5. #201305
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    90.873

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    An der Infrastruktur machst du eine "gesamtgesellschaftliche Qualität" fest? ...
    Du glaubst, in Ungarn wartet man Monate auf einen Facharzttermin und dort kommen auch 60% der Schnellzüge zu spät wie hier,
    die Innenstädte sind mit Graffiti zugekleistert, alles verdreckt und versifft wie hier?

    ---
    Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
    den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
    und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.

  6. #201306
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    47.341

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    22.05.2025, 08:34 Uhr

    Russisches Außenministerium: Selenskyj hat keine Legitimität, ein Memorandum mit Russland zu unterzeichnen

    Die Menschen in der Ukraine müssten eine neue Führung wählen, um ein Memorandum mit Russland zu unterzeichnen, sagte Maxim Musikhin, Direktor der Rechtsabteilung des russischen Außenministeriums. Ihm zufolge ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht für die Rolle eines Unterzeichners geeignet, weil "er längst sogar seine innere Legitimität verloren hat".

    Laut Herrn Musikhin muss man sicher sein, dass das Abkommen von der ukrainischen Seite unterzeichnet wird, "einer Person, die ein Mandat vom Volk hat", sonst "wird es Probleme geben". "Es ist notwendig, dass das ukrainische Volk seinen neuen Führer frei bestimmt... Der Parlamentspräsident hat eine Art Befugnis zu unterzeichnen", sagte der russische Diplomat gegenüber TASS.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wladimir Putin kündigte während eines Telefongesprächs mit Donald Trump am 19. Mai die Bereitschaft Moskaus an, mit Kiew an einem Memorandum über einen Friedensvertrag zu arbeiten. Laut Quellen des Axios-Portals forderte Trump seinen russischen Amtskollegen auf, Bedingungen vorzulegen, "mit denen sie einverstanden sind". Das Wall Street Journal schreibt, dass die nächsten Verhandlungen zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine Mitte Juni stattfinden werden.
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    22.05.2025, 06:24 Uhr

    WSJ: Die nächsten Verhandlungen zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine finden Mitte Juni im Vatikan statt

    Die nächste Phase der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine findet Mitte Juni im Vatikan statt. Dies berichtete das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf Quellen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach Angaben der Gesprächspartner der Veröffentlichung sagte US-Präsident Donald Trump während eines Gesprächs mit den Führern der europäischen Länder am 18. Mai, dass er Außenminister Marco Rubio und den Sondergesandten Keith Kellogg zu den Gesprächen entsenden werde, die voraussichtlich im Vatikan stattfinden werden.

    Der russische Präsident Wladimir Putin und Donald Trump führten am 19. Mai ein Telefongespräch. Danach sagte Wladimir Putin, dass Moskau bereit sei, an einem Memorandum über einen zukünftigen Friedensvertrag mit der Ukraine zu arbeiten. Die Staatsoberhäupter diskutierten auch über die Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen nach Beendigung der Feindseligkeiten.
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Panik von Merz verstehe ich nicht ganz, weil doch die USA weiter Waffen an die Ukraine liefern und die Geheimdienstaufklaerung nicht eingestellt wird ?

    Ausserdem wird die Ukraine Mitte Juni erneut mit Russland im Vatikan verhandeln.

    Besser kann es doch fuer Merz gar nicht laufen ?
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  7. #201307
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    14.969

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Politische Einflussnahme gehört zum internationalen Tagesgeschäft, in einem Land Putschisten zu unterstützen jedoch nicht… Und das kann auch böse „nach hinten losgehen“ - siehe die deutsche Unterstützung für den Putschisten Lenin…
    Unsere Politiker haben einen schlimmen Fehler begangen, als sie versäumten, Kiew zur Umsetzung von Minsk II zu drängen. Eine Föderalisierung der Ukraine hätte jegliche Unterstützung für Separatismus schwinden lassen, und Russland wäre nicht genötigt gewesen einzugreifen.

    Drang zur NATO-Mitgliedschaft und Verweigerung der Föderalisierung - grobe Fehler in der Diplomatie. Wäre besser gewesen stattdessen Verweigerung der NATO-Mitgliedschaft und Drang zur Föderalisierung als Politikziel festzulegen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #201308
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    45.946

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    @all

    Die Rabaukin stänkert schon wieder! Ich hab gar nicht angefangen.

    Und noch etwas Mimimi….
    Warum machst du dich gerade so klein? Falls du mich persiflieren wolltest, das geht anders und auch deutlich besser…
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  9. #201309
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
    Registriert seit
    27.12.2014
    Ort
    bunt geschmücktes Narrenschiff Utopia
    Beiträge
    26.670

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Jedenfalls nicht durch den Einsatz dieser Waffen. Indirekt könnte es aber durchaus zu einer weiteren Ausweitung des Krieges seitens Russlands führen. Ich glaube nicht, dass Russland schon sein volles konventionelles Potential bei diesem Krieg ausschöpft, sondern sich womöglich zu weit intensiveren Angriffen genötigt sieht.
    Es ist ein Punkt denkbar, ab dem sich die russische Bevölkerung tatsächlich in einem echten Krieg, statt in in einer "kriegerischen Spezialmission"* wähnt. Meiner Ansicht nach, ist dieser Punkt zwingend zu vermeiden, denn es wird ab da nicht besser für die Ukraine und damit auch für uns. Gerade wir als Deutsche haben erlebt, wie dieses Land scheinbar schon geschlagen und am Boden war und plötzlich anfing, Waffen und Divisionen in rauen Mengen aus dem Boden zu stampfen. Leider scheine ich mit dieser Ansicht heute relativ einsam dazustehen.

    * Bewusst eine andere Übersetzung des Begriffs "специальная военная операция". Unser offizieller Begriff, der angeblich den Krieg vermeidet und nur von "militärisch" redet, ist nämlich auch ungenau.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  10. #201310
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
    Registriert seit
    10.12.2009
    Beiträge
    47.341

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Teil B
    Mercouris meinte gestern, dass nach der Wahl von Rumaenien Frankreich durchaus bald eigene Truppen nach Odessa entsenden koennte.

    Das ist also kein psychotisches Hirngespinst von mir:

    Romania elections. Macron one step closer to Odessa

    by Alex Christoforou

    May 21, 2025



    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    M.E. wuerde Russland die franzoesischen Truppen in Odessa schon angreifen. Falls der Starmer demnaechst Britische Truppen nach Lemberg entsenden sollte, koennten natuerlich weissrussische Truppen durchaus gegen diese zum Einsatz kommen ?

    Deshalb halte ich die Gefahr eines 3. Weltkrieges schon fuer gegeben.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 70 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 70)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 13.07.2025, 17:06
  2. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Krisengebiete
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 08:05
  3. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Themen des Tages - aktuelle Schlagzeilen
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 07:57
  4. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 01:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 281

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben