User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #5581
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Cherry Beitrag anzeigen
    .....meiner fährt 1300 km am Stück. Wenn die Brüder 1500 km angeben werden es tatsächlich am Ende 1300 km.

    Hab ich ich was anderes geschrieben das die dt. Autoindustrie nicht Elektro kann; Batterie schon gleich gar nicht ( siehe Northvolt)

    Hab ich irgend was geschrieben das die Chinesen nicht viel besser. Vor allem sind sie hungriger als wir bequemen Europäer.
    Du hattest belegfrei behauptet, dass China 30 Jahre brauchen würde, den Vorsprung der Europäer in Sachen Verbrenner aufzuholen.
    Die sind einiges schneller unterwegs als seinerzeit die Japaner, die keine 10 Jahre brauchten.

    Wie du 1300km ohne pinkeln fahren willst, hast du auch nicht erklärt.
    Die Reichweitenangabe ist ein Mix aus Stadt, überland und Autobahn, falls dir das nicht geläufig ist. Da fährst du keine 1300km Autobahn runter, es sei denn, wie ein Schleicher.

    Northvolt als Beispiel für "nicht können" anzuführen ist deppert. Auch in China gibt es jede Menge gescheiterter Unternehmen.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  2. #5582
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Was für ein Schmarrn.
    Welcher Verbrenner-Pkw hat denn 1500km Reichweite?
    BYD hat mit der neuesten Akkugeneration solche Ladegeschwindigkeiten.
    Das mit dem "meilenweit voraus" hatten die Japaner in wenigen Jahren aufgeholt.

    Ausserdem ist dein Bild von den Chinesen bestenfalls deppert. Dort verlassen jedes Jahr 10 Mio Leute mit Studium die Uni, darunter gibt es jede Menge helle Köpfe.
    Was die Deutschen ageblich können, siehst du bei der Akkutechnik und den Elektroautos. Der Vorsprung der Chinesen wird immer größer statt kleiner.

    Wenn du dann mal wieder 1500km ohne Pinkelpause und tanken gefahren bist, kannst du mal drüber nachdenken.

    Mit meinem 170 Ps Mercedes cdi schaffe ich ohne viel Aufwand 1300 km.
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  3. #5583
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Du hattest belegfrei behauptet, dass China 30 Jahre brauchen würde, den Vorsprung der Europäer in Sachen Verbrenner aufzuholen.
    Die sind einiges schneller unterwegs als seinerzeit die Japaner, die keine 10 Jahre brauchten.

    Wie du 1300km ohne pinkeln fahren willst, hast du auch nicht erklärt.
    Die Reichweitenangabe ist ein Mix aus Stadt, überland und Autobahn, falls dir das nicht geläufig ist. Da fährst du keine 1300km Autobahn runter, es sei denn, wie ein Schleicher.

    Northvolt als Beispiel für "nicht können" anzuführen ist deppert. Auch in China gibt es jede Menge gescheiterter Unternehmen.
    ..wenn ich das richtig sehe sind die Japaner bei Verbrennern nicht mit vorne dran. Die einzigen die in Punkte Qualität mithalten können ist Mazda. Nissan ist auf den absteigenden Ast. Da haben ihnen die Koreaner mit KIA und Hyundai den Rang abgelaufen.

    Haben wir in Europa ausser Northvolt noch ein Batterieprojekt ??? Wobei das von vornherein klar was das das in die Hose geht.

    Ich fahre eben die meisten KM auf der langen Strecke und halte mich an den Geschwindigkeitsbegrenzungen

  4. #5584
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Cherry Beitrag anzeigen
    ..wenn ich das richtig sehe sind die Japaner bei Verbrennern nicht mit vorne dran. Die einzigen die in Punkte Qualität mithalten können ist Mazda. Nissan ist auf den absteigenden Ast. Da haben ihnen die Koreaner mit KIA und Hyundai den Rang abgelaufen.

    Haben wir in Europa ausser Northvolt noch ein Batterieprojekt ??? Wobei das von vornherein klar was das das in die Hose geht.

    Ich fahre eben die meisten KM auf der langen Strecke und halte mich an den Geschwindigkeitsbegrenzungen
    Auch die Koreaner brauchten keine 30 Jahre ...

    VW baut aktuell eine eigene Zellfertigung auf.
    Warum die keine CATL kaufen sollen, hast du nicht begründet.

    >>
    Finanzielle Probleme: Das Unternehmen kämpfte seit Monaten mit massiven Finanzierungsproblemen und hoher Verschuldung. Steigende Kapitalkosten, geopolitische Unsicherheiten und Lieferkettenprobleme verschärften die Lage. Trotz Restrukturierungsversuchen, etwa durch Gläubigerschutz in den USA, reichte Northvolt im März 2025 in Schweden Insolvenz ein[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Produktionsprobleme: Die Produktion im schwedischen Werk Skellefteå lief deutlich hinter den Erwartungen zurück. Viele Maschinen standen still, die Produktionsziele wurden nicht erreicht, und es gab große Schwierigkeiten bei der Skalierung und Qualität der Batteriezellen. Hinzu kamen technische Probleme mit Maschinen aus China und Verständigungsprobleme mit den Monteuren[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Verlorene Großaufträge: Ein bedeutender Rückschlag war der Rückzug eines Milliardenauftrags durch BMW. Auch andere Expansionsprojekte mussten gestoppt oder verschoben werden, weil die Nachfrage und die eigenen Kapazitäten nicht wie geplant zusammenpassten[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Interne Herausforderungen: Northvolt war mit seinen Expansionsplänen zu aggressiv und konnte die ambitionierten Ziele nicht umsetzen. Interne Prozesse und die Organisation kamen mit dem schnellen Wachstum nicht mit[Links nur für registrierte Nutzer].
    • Marktsituation: Die Branche leidet unter Überkapazitäten und Preisdruck durch asiatische Anbieter, was es Northvolt zusätzlich erschwerte, wettbewerbsfähig zu produzieren und zu verkaufen[Links nur für registrierte Nutzer].

    <<
    Das hast du gaaaaanz sicher alles vorhersehen können ...
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  5. #5585
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Cherry Beitrag anzeigen
    ..wenn ich das richtig sehe sind die Japaner bei Verbrennern nicht mit vorne dran. Die einzigen die in Punkte Qualität mithalten können ist Mazda. Nissan ist auf den absteigenden Ast. Da haben ihnen die Koreaner mit KIA und Hyundai den Rang abgelaufen.

    Haben wir in Europa ausser Northvolt noch ein Batterieprojekt ??? Wobei das von vornherein klar was das das in die Hose geht.

    Ich fahre eben die meisten KM auf der langen Strecke und halte mich an den Geschwindigkeitsbegrenzungen
    So richtigen Durchblick hast nicht, gelle. Solltest dich mal mit der Materie beschäftigen. Hast bei den Japanern den weltweit größten Hersteller mal unter den Tisch fallen lassen. Und was Mazda und Nissan betrifft…..informiere dich erstmal.

  6. #5586
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Lars Gutsein Beitrag anzeigen
    soll das jetzt wieder die übliche Ausnahmen-Herumreiterei werden?

    was soll das eigentlich bringen?

    wenn ich behaupte, die Löhne seien generell und im allgemeinen Durchschnitt gestiegen, wirst du immer ein paar Ausnahmen finden, für die das nicht gilt
    aber auf diese Ausnahmen-Reiterei habe ich keinen Bock (solche Debatten sind zu anstregend, zu mühselig und zu nervig)

    da gehts dann doch eh nur um das übliche Jammern der paar Wenigen, die halt hinten vom Hänger gefallen sind
    ja, Pech gehabt
    wir haben 10 % Inflation,Holland 14 % Spanien 13 % lt. EU Statistik.

    Profiteure waren verbrecherische Politik Banden, die sich enorme Gehalt, Spesen Erhöhungen genehmigten und Kriminelle Pharma Firmen wie Lufthansa der man 10 Milliarden € schenckte.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #5587
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  8. #5588
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Händler wettrn verstärkt darauf, dass die langfristigen Renditen von Staatsanleihen aufgrund von Bedenken hinsichtlich der ansteigenden Schulden und Defizite der US-Regierung steigen werden, eine Situation, die durch Präsident Donald Trumps Steuersenkungsgesetz noch prekärer wird.


    Der trübe Wirtschaftsausblick befeuert die Absicherungsaktivität bei Treasury-Optionen, wobei die Anleger bis Ende des Jahres höhere Zinssätze für Anleihen mit längerer Laufzeit anstreben. Der jüngste Anstieg der Abwärtswetten spiegelt die Stimmung an der Wall Street wider, wo Strategen von Goldman Sachs Group Inc. bis JPMorgan Chase & Co. ihre Renditeprognosen anheben.

  9. #5589
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    EZB: Goldmarkt könnte zum Stabilitätsrisiko werden
    Dow Jones News
    19.05.2025 10:00

    Erwähnte Instrumente
    Gold
    ISIN: XC0009655157
    Von Hans Bentzien

    DOW JONES--Ein seit Jahresbeginn zu beobachtender starker Aufbau von Gold-Terminmarktpositionen könnte nach Aussage der Europäischen Zentralbank (EZB) die Finanzstabilität im Euroraum gefährden. In einem Aufsatz weist die EZB darauf hin, dass sich der Bruttonominalwert der Goldderivate im März 2025 auf 1 Billion Euro belaufen habe - ein Anstieg von 58 Prozent seit November 2024. Rund 48 Prozent der Goldderivatkontrakte hätten eine Bank als Gegenpartei, wobei die Mehrheit der Goldderivat-Engagements von Banken gegenüber Kontrahenten mit Sitz außerhalb des Euroraums bestehe, was auf eine gewisse Anfälligkeit für externe Schocks am Goldmarkt hindeute.

    "Obwohl die Goldpreise von vielen Faktoren beeinflusst werden, zeigten Investoren eine hohe Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen und Anfang 2025 eine bemerkenswerte Präferenz für Gold-Terminkontrakte mit physischer Erfüllung", merkt die EZB an. Sollten extreme Ereignisse eintreten, könnte es der EZB zufolge nachteilige Auswirkungen auf die Finanzstabilität geben, die von den Goldmärkten ausgehen. "Dies könnte geschehen, obwohl das Gesamtengagement des Finanzsektors des Euroraums im Vergleich zu anderen Anlageklassen begrenzt erscheint."

    Grund für die Sorge der EZB ist, dass Rohstoffmärkte tendenziell auf wenige große Unternehmen konzentriert sind, oft Hebelwirkung beinhalten und aufgrund der Verwendung von OTC-Derivaten ein hohes Maß an Intransparenz aufweisen. "Margin Calls und die Auflösung von fremdfinanzierten Positionen könnten zu Liquiditätsengpässen bei Marktteilnehmern führen und den Schock potenziell auf das breitere Finanzsystem übertragen", warnt sie.

    Zusätzlich könnten Störungen am physischen Goldmarkt das Risiko eines Squeeze erhöhen. "In diesem Fall könnten Marktteilnehmer erheblichen Nachschussforderungen ausgesetzt sein und/oder Schwierigkeiten haben, geeignetes physisches Gold für die Lieferung im Rahmen von Derivatkontrakten zu beschaffen und zu transportieren, wodurch sie sich potenziell großen Verlusten aussetzen würden."

    Kontakt zum Autor: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da wird's wohl bald Maßnahmen geben...

  10. #5590
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Wenn Lemminge lamentieren, wegen nachgeäffter Vorturnereien ...
    Wieso kaufen die nicht einfach Gold, wenn es so dolle sei, viel Gold zu besitzen?
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

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