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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #199141
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Portugal ?

    Die gehen nach Marroko zum Puhlen !
    Allgemein Wissen, fehlt halt mal wieder. Die Firma die den Schwachsinn organisierte, ist auch schon lange Pleite. Globalisierungs Deppen halt
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #199142
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Junge , Junge , glaubst du wirklich das " europäische " Arbeiter Lust haben in der BRD zum Mindestlohn zu arbeiten , dazu noch die überbordende Bürokratie und die ganzen " Mitternachthandwerker " !

    Dazu ein Wohnraummangel sonders gleichen !

    Nimm endlich deine Rosarote Brille ab und stell dich der bitteren Realität !

    Los , komm , zeig mal das du ein ganzer Kerl bist !
    Ich schrieb: Europäische Arbeiter sollten von Deutschland angeworben werden! Was ist eine Anwerbung durch die „BRD“?
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  3. #199143
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Allgemein Wissen, fehlt halt mal wieder. Die Firma die den Schwachsinn organisierte, ist auch schon lange Pleite. Globalisierungs Deppen halt
    Allgemeinwissen , damit hapert es bei vielen !

  4. #199144
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Allgemeinwissen , damit hapert es bei vielen !
    und das wird immer Schlimmer. Hinzu kommt die Vergesslichkeit durch die Corona Impfung und Sozialmedia Verblödung mit smartphone
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #199145
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    und das wird immer Schlimmer. Hinzu kommt die Vergesslichkeit durch die Corona Impfung und Sozialmedia Verblödung mit smartphone
    Richtig , ich frage mich immer mehr wie einige ohne Sozialmedia überleben wollen !

  6. #199146
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ach, dir ist dieses Rumgeschleime auch schon aufgefallen?! Da sucht jemand Verbündete, doch die Leute beachten ihn nicht.
    Möge er auf seiner eigenen so richtig ins Schleudern kommen !

  7. #199147
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen


    Und aus Sonderangeboten bei TK Pizzen !
    @all

    Seht ihr? Und wieder beginnt ein Tag, wo sie mit den gewohnten Sticheleien beginnt. Aber da das von allen offensichtlich so gewollt ist, werde ich einfach nur etwas warten, um den Ball zurückzugeben… Und nein: Ich werden den Ball nicht flachhalten…
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  8. #199148
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Die hatte sie schon 2014 verloren und die "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk waren auch schon weg ...
    Donezk und Luhansk waren nicht wirklich weg. Wenn Kiew die Vereinbarungen umgesetzt hätte, wären D+L wieder eingegliedert worden und die UA-Zentralregierung hätte wieder selbst die Kontrolle über die Grenzübergänge nach Russland übernehmen können.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  9. #199149
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Richtig , ich frage mich immer mehr wie einige ohne Sozialmedia überleben wollen !
    Moeglicherweise beantwortet sich Deine Frage bald von selbst, weil Genosse Wladimir Putin, die NATO Laendern mir einer EMP bearbeiten und den Stecker ziehen laesst.

    EMP-Bombe

    Zur Erzeugung starker elektromagnetische Impulse wurden mehrere nicht-nukleare Verfahren entwickelt. Technisch ausgereift ist das so genannte Flux Compression Generator Design (FCD). EMP-Bomben dieses Typs wurden erstmals Ende der 50er Jahre an den Los Alamos National Laboratories getestet. EMP-Bomben des FCG-Typs erzeugen einen elektromagnetischen Impuls in der Größenordnung von zig Millionen Joules, der im Zeitraum von einigen zehntel bis hundertstel Mikrosekunden freigesetzt wird. Die Feldstärke einer großen FCG-Bombe kann die eines typischen Gewitterblitzes um den Faktor zehn bis tausend übertreffen.

    Das Kernprinzip von Bomben des FCG-Typs besteht darin, durch eine Explosion ein elektromagnetisches Feld blitzartig zu ‚komprimieren’. Dabei verwandelt sich (mechanische) Explosionsenergie in elektromagnetische Energie, die von der Bombe als elektromagnetischer Impuls freigesetzt wird.

    Hierzu wird unmittelbar vor dem Zünden des Sprengstoffes mittels einer Spule innerhalb der Bombe ein Ausgangsmagnetfeld aufgebaut. Die Explosion der Sprengladung im Inneren einer Kupferröhre, die koaxial von der Spule umschlossen wird, sorgt für einen ‚fortschreitenden Kurzschluss’ zwischen Kupferröhre und Spule. Dabei wird das elektromagnetische Feld quasi zusammengepresst.

    Der entstehende ansteigende Energieimpuls erreicht kurz vor dem Zerbersten der Bombe seinen Höhepunkt. Entscheidend für die optimale Wirkung der Waffe ist, dass das Abbrennen der Ladung kontrolliert erfolgt und eine massive Ummantelung der Bombe zuverlässig ihr vorzeitiges Platzen unterbindet.


    EMP-Bomben zählen zu den so genannten »Non Lethal Weapons« (nicht-tödliche Waffen) und sollen bereits während des Golfkrieges 1991 durch das US-Militär Anwendung gefunden haben.

    Bei FCG-Modellen handelt es sich keineswegs um eine Waffentechnologie, deren Komplexität oder Aufwendigkeit die Entwicklung oder Produktion auf einen exklusiven Kreis von High-Tech-Nationen beschränken würde. Die Pro-Stück-Produktionskosten werden auf nicht mehr als 1.000 bis 2.000 US$ geschätzt.

    Schutz vor dem EMP-Effekt bieten insbesondere elektromagnetische Abschirmungen (Härtungen) nach dem Prinzip des Faradaykäfigs. Ganz oder teilweise EMP-resistent sind auch Lichtwellenleiter und im Gegensatz zur MOS-Halbleiter-Technologie auch die traditionelle Röhrenelektronik.

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    Militaer Aktuelle / 24.02.2023

    EMP-WAFFEN: DIE ETWAS ANDERE NUKLEARE BEDROHUNG


    Seit Beginn des Ukraine-Kriegs baut Russland verbal und wiederholt an seiner nuklearen Drohkulisse. Dabei geht vor allem von EMP-Waffen mit ihren disruptiven elektromagnetischen Impulsen eine überregionale Bedrohung aus.

    Russlands Präsident Wladimir Putin droht seit Beginn des Ukraine-Krieges vor einem Jahr immer wieder mit dem Einsatz von Atomwaffen:

    „Wenn die territoriale Integrität unseres Landes bedroht ist, werden wir natürlich alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen”,

    so der Kremlchef erst kürzlich wieder in einer Rede an sein Volk. Unheilvoller Nachsatz:

    „Unser Land verfügt über verschiedene Zerstörungsmittel, die in einigen Fällen auch moderner sind, als die der NATO-Länder.”

    „WENN DIE TERRITORIALE INTEGRITÄT UNSERES LANDES BEDROHT IST, WERDEN WIR NATÜRLICH ALLE UNS ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN MITTEL EINSETZEN!“

    (Russlands Präsident Wladimir Putin)


    Was Putin damit genau meint? Einerseits natürlich konventionelle „große” Atomwaffen, deren Einsatz aber sicherlich nicht unbeantwortet bleiben würde und damit praktisch auszuschließen ist. Andererseits verfügt Russland auch über „taktische Atomwaffen” mit einem vermeintlich kleineren Wirkungskreis und geringerer Sprengkraft. Tatsächlich weisen die kleinsten taktischen Atomwaffen eine Sprengkraft von „nur” 0,5 Kilotonnen (kT) auf.

    Die größten bringen es aber sogar auf bis zu 50 kT und fallen damit zwei bis drei Mal so stark wie die 1945 über Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Atombomben aus. Sie würden daher bei einem Einsatz ein größeres Gebiet nachhaltig auch für eigene Truppen verseuchen und am Schlachtfeld möglicherweise sogar eigene Kontingente treffen. Und da zudem ein Angriff auf die Ukraine wohl den Widerstandswillen der gesamten Bevölkerung stärken dürfte und militärisch kaum Vorteile brächte, ist ein Einsatz wohl ebenso unrealistisch – in Bodennähe.

    Anders sieht es mit einem möglichen Einsatz in großer Höhe aus. Die freigesetzte Radioaktivität einer hoch in der Luft zur Explosion gebrachten taktischen Nuklearwaffe würde kaum „Fallout” ergeben und Menschenleben in Gefahr bringen, der dadurch ausgelöste elektromagnetische Impuls könnte aber abseits von gehärteten Netzwerken die elektronische und digitale Infrastruktur ganzer Länder kurzzeitig lahmlegen oder sogar dauerhaft ausschalten.

    Also auch militärische Computer, Radarsysteme, Kommunikationssysteme und Präzisionswaffen. Die Bedrohung durch nukleare und 1 bis 10 kT starke EMP-Waffen (englisch Electromagnetic Pulse für elektromagnetischer Impuls) ist seit den 1960er-Jahren evident.

    Das durch die bei der Explosion freigesetzten Gammastrahlen erzeugte hochenergetische Ladungsfeld könnte – so die Befürchtung des Westens – nicht nur die Ukraine vom Netz nehmen, sondern ganz Europa nachhaltig ins Chaos stürzen. Und das praktisch ohne Abwehrmöglichkeit:

    Zwar würden die US-/ NATO-Raketenabwehr in Polen und Rumänien sowie die in Europa stationierten Aegis-Schiffe der US Navy sicherlich einige der anfliegenden Systeme abfangen. Aber ob das lückenlos gelingt? Und ob ein Angriff überhaupt auf herkömmlichem Weg erfolgen würde?

    Eine entsprechende Waffe bräuchte im Unterschied zu konventionellen Nuklearwaffen weder Wiedereintrittskörper noch Hitzeschilde oder Stoßdämpfer. Sie könnte sogar von Boden-Boden-Raketen und Militärflugzeugen zum Einsatz gebracht werden. Ja sogar – Stichwort hybride Kriegsführung samt deren Verschleierung – von Zivilflugzeugen oder mithilfe meteorologischer Ballons.

    „EINE EMP-WAFFE BRÄUCHTE IM UNTERSCHIED ZU KONVENTIONELLEN NUKLEARWAFFEN WEDER WIEDEREINTRITTSKÖRPER NOCH HITZESCHILDE ODER STOSSDÄMPFER.“

    Wie verheerend die Auswirkungen wären, zeigt ein Szenario einer inzwischen aufgelösten Kommission zur Beurteilung der Bedrohung der USA durch EMP-Angriffe aus dem Jahr 2017. Dieses ging von einer – in der Stärke allerdings nicht definierten – Explosion einer Atomwaffe rund 60 Kilometer über dem NATO-Hauptsitz in Brüssel aus.

    Das resultierende EMP-Feld würde sich in dem Fall über einen Umkreis von 850 Kilometern erstrecken und damit nicht nur die Benelux-Länder abdecken, sondern auch ganz Deutschland, Dänemark und die Schweiz, praktisch ganz Frankreich, große Teile Großbritanniens, den Osten Irlands, den Norden Italiens sowie den Westen Tschechiens, Österreichs und Polens.

    Folge davon wäre ein großflächiger Zusammenbruch der verbundenen europäischen Stromnetze (Blackout) weit über den 850-Kilometer-Radius hinaus. Zudem wären in dem mittlerweile fünf Jahre alten Szenario die baltischen Staaten einem folgenden russischen Angriff gegenüber mehr oder weniger wehrlos. Russische Panzer könnten über die Exklave Kaliningrad und das Hauptland „in nur 60 Stunden durch die baltischen Staaten rollen”, so die Autoren der Studie.

    Innerhalb von sechs Monaten könnte Russland alle europäischen Territorien der ehemaligen Sowjetunion unter seine Kontrolle bringen.

    ...

    Unbestritten ist aber die mit einem möglichen EMP-Angriff verbundene Gefahr für Europa und insbesondere Osteuropa. Noch dürfte Russland auf anderem Wege versuchen, seine Kriegsziele in der Ukraine zu erreichen. Aber wer weiß, ob ein ernüchterter Putin in fünf, sechs oder sieben Monaten nicht möglicherweise doch zu anderen Mitteln greift, wenn sich auch bis dahin keine durchschlagenden Erfolge einstellen sollten.


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    Geändert von ABAS (18.05.2025 um 07:58 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  10. #199150
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Moeglicheweise beantwortet sich Deine Frage bald von selbst, weil Genosse Wladimir Putin, die NATO Laendern mir einer EMP bearbeiten laesst und den Stecker zieht.
    Das wird dann aber lustig !

    Wer beantwortet den " Sozialmedia Abhängigen " dann solche Fragen : Wie bereite ich TK Pizza richtig zu ?

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