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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #198111
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in Istanbul sind beendet – laut russischer Seite ohne Ergebnisse.

    Das Treffen endete, nachdem Russland den vollständigen Abzug aller ukrainischen Truppen aus den vier neuen Regionen in der Ukraine gefordert hatte,
    über die Russland derzeit die Kontrolle beansprucht. Nachdem die Ukraine dies abgelehnt hatte, verließ die russische Delegation das Treffen. - Axios

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  2. #198112
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Pfui Deibel! Das ginge wirklich zu weit!
    Scholz mit Esken ?

    Äh , Lauterbach mit Strack Zimmermann oder Anton Hofreiter mit Baerbock ?

  3. #198113
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die estnische Küstenwache hat das letztens versucht. Unklar warum es nicht geklappt hat mit dem Entern. Wahrscheinlich hat sich die Schiffsbesatzung auf der Brücke eingeschlossen, so das die Esten nicht reinkamen.
    Die Esten waren drauf und dran - sind schon längsseits gefahren und wollten die "Jaguar" in estnische Gewässer abdrängen. Der Kapitän hat voll Schub gegeben. Dann versuchten sie es mit Hubschrauberanflügen und wollten sogar auf dem Tanker landen. Da näherte sich dann eine SU-34 und die estnische "Flotte" mussten ihre Piratenboote und Hubschrauber abziehen. Nicht, ohne sich über das aggressive Manöver der russischen SU im internationalen Luftraum zu beschweren.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  4. #198114
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Gibt es auch ein Video von Putins Lüge?

    12. Februar 2022: Als „provokative Spekulationen“ weist Putin Berichte über einen unmittelbar bevorstehenden Angriff Russlands auf die Ukraine in einem Telefonat mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron zurück.
    Die Invasion startete am 24. Februar.
    In 12 Tagen kann eine Menge passieren, die Kubakrise 1962 hat 13 Tage gedauert, der Sechstagekrieg nur 6 Tage.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  5. #198115
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Scholz mit Esken ?

    Äh , Lauterbach mit Strack Zimmermann oder Anton Hofreiter mit Baerbock ?

    Ach Leute - ihr sollte doch kein "Zoo-Porn " gucken....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  6. #198116
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Die Esten waren drauf und dran - sind schon längsseits gefahren und wollten die "Jaguar" in estnische Gewässer abdrängen. Der Kapitän hat voll Schub gegeben. Dann versuchten sie es mit Hubschrauberanflügen und wollten sogar auf dem Tanker landen. Da näherte sich dann eine SU-34 und die estnische "Flotte" mussten ihre Piratenboote und Hubschrauber abziehen. Nicht, ohne sich über das aggressive Manöver der russischen SU im internationalen Luftraum zu beschweren.
    Liebe Russen, so etwas nennt man entschlossenes handeln!

  7. #198117
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Fake-Meldung! Warum?

    1. Haben wir gelernt , dass die Russen unmenschliche Barbaren sind. Die würden sich niemals die Arbeit machen, ukrainische Gefallene aufwendig vom Feld zu sammeln und in Leichenhäusern zu lagern.

    2. Würden die hungrigen Nordkoreaner da nicht mitmachen. 1000 wohlgenährte Ukrainer reichen für mindestens 1 Monat Verpflegung der Grasfresser-Truppen.

    3. Wissen wir vom britischen und ukrainischen Geheimdienst über die russischen Fleischwölfe, weil bei den Russen das eigene Leben nicht zählt. Das Verhältnis müsste also genau andersherum sein.
    Und die waschen immer noch ihre Kartoffeln im Klo und wundern sich, wenn die Kartoffeln plötzlich weg sind.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #198118
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Invasion startete am 24. Februar.
    In 12 Tagen kann eine Menge passieren, die Kubakrise 1962 hat 13 Tage gedauert, der Sechstagekrieg nur 6 Tage.
    Ist ja auch passiert - man schaue sich die OSZE-Daten zum Artilleriebeschuss der Donbassrepubliken durch die Ukraine an, insbesondere den massiven Anstieg der Vorfälle ab 14. bis 21. Februar. Am 22. Februar erfolgte die Anerkennung der Donbassrepubliken und die Schutzgarantien durch Russland.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  9. #198119
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Es wird gemeldet, Strulle sei heimlich abgereist. Also keine Interesse am Frieden?
    Der ist in Albanien !

  10. #198120
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    Die russ. Förderation wird Schiffe welche in ihrem Auftragunterwegs sind zu schützen wissen!


    Die modernen Raubritter und Seeraueber der EU wollen Russland jetzt den Garaus machen.

    Das Embargo verstehe ich schon als Krieg.

    16. Mai 2025, 16:02 Uhr

    "Vernichtender Schlag": Die EU ließ ein vollständiges Handelsembargo gegen Russland zu

    Politico: EU, Großbritannien und Ukraine beabsichtigen, ein vollständiges Embargo gegen Russland zu verhängen


    Anton Ishbuldin

    Die Europäische Union erwägt die Möglichkeit, "Strafzölle" und sogar ein umfassendes Handelsembargo gegen Russland einzuführen, berichtete Politico.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Europäische Beamte nannten diese Entscheidung eine der Optionen, um "Druck" auf die Russische Föderation auszuüben, da diese "nicht bereit" sei, die Feindseligkeiten einzustellen. Quellen der Veröffentlichung stellten klar, dass die Frage des Embargos auf einem Treffen der europäischen politischen Gemeinschaft in Tirana diskutiert werden wird, und die Staatsduma bezeichnete die Drohungen als leere Phrase.

    Auf dem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Albanien werde die Möglichkeit der Verhängung eines vollständigen Embargos gegen Russland erörtert werden, sagten mehrere Gesprächspartner der Publikation. Sie stellten klar, dass Neben den EU-Ländern auch die Ukraine und das Vereinigte Königreich dazu bereit sind, die antirussischen Sanktionen zu verschärfen.

    "Nach Angaben von Diplomaten < ... > nachdem Wladimir Putin ihre Forderungen nach einer 30-tägigen Waffenruhe in der Ukraine ignoriert hat, suchen die Staats- und Regierungschefs der EU und des Vereinigten Königreichs nach Wegen, der russischen Wirtschaft einen vernichtenden Schlag zu versetzen, der jedes frühere Sanktionspaket übertreffen würde", so die Journalisten.

    Die Gesprächspartner von Politico erklärten, Europa sei vom republikanischen Senator Lindsey Graham "inspiriert" worden, der zuvor vorgeschlagen hatte, 500 Prozent Zölle auf russische Waren zu erheben, wenn Präsident Putin "nicht aufhört, die Ukraine anzugreifen".

    "In den letzten Tagen stand er in Kontakt mit seinen europäischen Amtskollegen, darunter dem französischen Außenminister Jean-Noël Barrault <... >Mögliche Maßnahmen gegen Moskau könnten Zölle auf russische Exporte bis hin zu einem vollständigen Handelsembargo umfassen", fügten die Autoren des Artikels hinzu.

    Quellen stellten klar, dass einige europäische Politiker skeptisch sind, dass Graham die Unterstützung von US-Präsident Donald Trump in der Frage der Sanktionen gegen Russland gewinnen wird. Gleichzeitig sagten zwei Diplomaten, dass die Verbündeten der Ukraine in diesem Fall beabsichtigen, "ihr eigenes Mega-Paket ohne Beteiligung der Vereinigten Staaten umzusetzen».

    Die EU arbeitet an Sanktionen

    Am Nachmittag des 14. Mai haben die Botschafter der EU-Länder das 17. Sanktionspaket gebilligt. Zuvor hatte der französische Staatschef Emmanuel Macron angekündigt, dass es aufgrund des Fehlens eines Rechtsrahmens unmöglich sei, die eingefrorenen Vermögenswerte Russlands zu konfiszieren. Er fügte hinzu, dass die EU Maßnahmen ergreifen müsse, um die "Sicherheit" der Gelder zu gewährleisten, die seiner Meinung nach nach dem Ende des Konflikts an die Ukraine überwiesen werden sollten.

    Der französische Außenminister Jean-Noël Barrault forderte seinerseits eine "Strangulierung" der russischen Wirtschaft und wies darauf hin, dass dies nur gemeinsam mit den USA geschehen dürfe.

    Nach Angaben von Bundeskanzler Friedrich Merz werden am 20. Mai in Brüssel neue Beschränkungen beschlossen. Der deutsche Regierungschef stellte klar, dass Europa unmittelbar danach mit den Vorbereitungen für das nächste Sanktionspaket beginnen werde.

    Deren möglichen Inhalt enthüllte die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen.

    "Wir arbeiten an einem neuen Sanktionspaket. <... >Es wird eine größere Anzahl von Schiffen der russischen Schattenflotte sowie eine Senkung der Grenzölpreise umfassen", sagte sie.

    Russlands Reaktion

    Der Kreml hat wiederholt betont, dass die gegen Russland verhängten Sanktionen vor allem die Länder treffen, die sie genehmigt haben.

    "Wir halten die Einschränkungen für illegal, wir sind dagegen. Wir sind davon überzeugt, dass es sich hierbei um eine zweischneidige Waffe handelt. In vielerlei Hinsicht treffen Beschränkungen die Interessen der Länder, die sie verhängen. Wir haben Erfahrung darin, die Folgen solcher Beschränkungen zu minimieren, wir entwickeln ständig neue Erfahrungen und werden dies auch weiterhin tun", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow vor der Verabschiedung des 14. Pakets von EU-Beschränkungen.

    Der erste stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Industrie und Handel der Staatsduma, Alexander Koslowski, kommentierte die mögliche Einführung eines vollständigen Handelsembargos und wies darauf hin, dass etwaige Sanktionen für beide Seiten gelten.

    "Ich verstehe nicht ganz, worum es geht, wenn europäische Länder mit einem "vollständigen Handelsembargo gegen Russland" drohen, da wir seit geraumer Zeit praktisch keine wirtschaftlichen Beziehungen mehr zu den EU-Ländern haben. Es ist eher eine schöne Schlagzeile für Zeitungen. Russland hat längst andere Handelspartner gefunden und wir werden die Beziehungen zu den Ländern Asiens, Lateinamerikas und Afrikas weiter stärken, die bereit sind, mit uns zu für beide Seiten vorteilhaften Bedingungen Handel zu treiben", sagte der Parlamentarier gegenüber der Gaseta. Ru».

    Nach Ansicht des stellvertretenden Vorsitzenden des Duma-Ausschusses für Industrie und Handel, Alexander Spiridonow, wird die Europäische Politische Union nicht in der Lage sein, die Verhängung eines vollständigen Handelsembargos gegen Russland zu erreichen.
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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