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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #195811
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Nö, im Gegenteil, Roschtschina war den Folterungen in den besetzten Gebieten auf der Spur....
    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Junge du bist der absolute Burner und kennst in deiner Kack-Ukraine anscheinend nur die falschen Leute. Kleine Schwuchteln wie dich im Säurebad aufzulösen kostet da rund 1000 Dollar. Früherer Geschäftspartner hatte beste Kontakte zur UA-Mafia bis in die Rada.

    Die Wartezeiten für Organtransplantationen in Deutschland sind übrigens seit dem 24.02.22 auch sehr kurz. Während man jahrelang auf eine Niere, Leber, etc. warten musste, ist jetzt alles sofort verfügbar. Ukraine sei Dank !
    Vielleicht war das ja auch das Werk des organisierten Verbrechens, welches sowohl in UA als auch in RU sein Unwesen treibt.


    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    das blüht allen Ukrainern, wenn Rußland gewinnt, die die "falsche" Meinung haben...
    Das hat Putin via RIA NOWOSTI vom 3.4.22 bereits angekündigt.
    Ich frage mich wirklich, wie einseitig man informiert sein muss, um so einen Quatsch zu glauben.
    Geändert von DonauDude (11.05.2025 um 23:29 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  2. #195812
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich dreimal geboostert.

    ---
    Leider ja - dazu paranoide Psychose und Grünen-Wähler
    Zusammen Abitur gemacht aber auf Klassenfahrt hat er LSD eingeschmissen und ist hängengeblieben.
    Seit 30 Jahren nur vor der Glotze und auf Psychopharmaka.
    Aber die Ukraine wird gewinnen ist völlig klar und Merz sichert jetzt knallhart die Grenzen

  3. #195813
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Verwirrung ist auf Deiner Seite, leider....

    Brauchst ein Re-Play ......... ?


    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  4. #195814
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Russland: Gesundheitssystem am Limit – weitere Repressionen gegen Ärzte

    Das russische Gesundheitssystem befindet sich an der Belastungsgrenze.
    Und doch landen Ärzte in Putins System immer wieder mit fadenscheinigen Begründungen im Gefängnis.



    Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] ist das Gesundheitssystem im flächenmäßig größten Land der Welt am Limit. Schon vorher klagten Mediziner auf allen Gehaltsebenen über zu niedrige Löhne – mittlerweile hat sich die Situation allerdings weiter zugespitzt. Denn im Jahr 2024 begannen die russischen Behörden damit, Mediziner gezielt ins Fadenkreuz ihrer Ermittlungen zu nehmen, wie das Oppositionsmedium "Nowaja Gazeta" berichtet.
    Einer der prominentesten Fälle dürfte die Verurteilung der Kinderärztin Nadeschda Bujanowa im Dezember sein. Wegen angeblicher "Falschinformationen", die sie über das russische Militär verbreitet haben soll, wurde zunächst ihre Praxis durchsucht, anschließend stellten die Behörden die Kinderärztin vor Gericht.

    Probleme im russischen Gesundheitssystem

    "Das muss ein schrecklicher Fehler sein"



    Die ehemalige Kinderärztin Nadeschda Bujanowa vor Gericht: Russland hat die Medizinerin zu mehr als fünf Jahren im Gefängnis verurteilt. (Quelle: IMAGO/Alexander Shcherbak)

    Die ehemalige Kinderärztin Nadeschda Bujanowa vor Gericht: Russland hat die Medizinerin zu mehr als fünf Jahren im Gefängnis verurteilt. (Quelle: IMAGO/Alexander Shcherbak)

    Das russische Gesundheitssystem befindet sich an der Belastungsgrenze. Und doch landen Ärzte in Putins System immer wieder mit fadenscheinigen Begründungen im Gefängnis.


    Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] ist das Gesundheitssystem im flächenmäßig größten Land der Welt am Limit. Schon vorher klagten Mediziner auf allen Gehaltsebenen über zu niedrige Löhne – mittlerweile hat sich die Situation allerdings weiter zugespitzt.
    Denn im Jahr 2024 begannen die russischen Behörden damit, Mediziner gezielt ins Fadenkreuz ihrer Ermittlungen zu nehmen, wie das Oppositionsmedium "Nowaja Gazeta" berichtet.

    Einer der prominentesten Fälle dürfte die Verurteilung der
    Kinderärztin Nadeschda Bujanowa im Dezember sein. Wegen angeblicher "Falschinformationen", die sie über das russische Militär verbreitet haben soll, wurde zunächst ihre Praxis durchsucht, anschließend stellten die Behörden die Kinderärztin vor Gericht.

    Kinderärztin wurde denunziert

    Die Anschuldigungen fußten auf der Behauptung Anastasia Akinschinas, die ihren Sohn zur Behandlung bei der Kinderärztin gebracht haben soll. Der Staatsanwaltschaft zufolge soll Bujanowa den in der Ukraine gefallenen Mann Akinschinas verhöhnt und "als legitimes Kriegsziel der Ukraine" bezeichnet haben – ein Vorwurf, den die Ärztin bis heute bestreitet.

    Zur Unterstützung Bujanowas veröffentlichten russische Ärzte einen offenen Brief, in dem sie ihre Freilassung forderten. Als die Kinderärztin schließlich zu fünfeinhalb Jahren im Gefängnis verurteilt wurde, drehten die Ärzte ein Videostatement, in dem sie [Links nur für registrierte Nutzer] direkt adressierten:

    "Wir fordern die Freilassung dieser Kinderärztin, damit sie weiterhin Kinder behandeln kann", erklärten sie. "Wir fordern ein sofortiges Ende dieses schändlichen Falles."

    Angesehener Chirurg verschwunden

    Auch Nikolai Serebrennikow wurde zum Opfer der russischen Justiz. Der Neurochirurg aus der nordrussischen Stadt Archangelsk soll nach Angaben der Ermittlungsbehörden einen Gesamtbetrag von umgerechnet 31 Euro an die Kampagne [Links nur für registrierte Nutzer] gespendet haben.

    Wie das exil-russische Oppositionsmedium "Meduza" berichtet, wurde Serebrennikow im Dezember 2024 festgenommen, aber nicht in Gewahrsam genommen. Sein aktueller Aufenthaltsort ist nicht bekannt.

    Dabei war Sebrennikow bis zu seiner Festnahme ein angesehener Arzt, er gewann im Jahr 2016 sogar den Preis als bester Arzt des Jahres in seiner Region. Unter einem Artikel des russischen Nachrichtenportals "29.ru" kommentiert eine Frau, die erklärt, eine ehemalige Patientin des Arztes zu sein: "Im Jahr 2022 entfernte er mir einen Tumor an der Wirbelsäule, der mich schwerbehindert hätte zurücklassen können." Nur dank der "begabten Hände" des Arztes lebe sie noch und könne selbstständig gehen. "Ich glaube, dass er unschuldig ist. Das muss ein schrecklicher Fehler sein."

    Gesundheitssystem ist am Limit

    Der Angriff der russischen Behörden auf Angehörige des Gesundheitssystems kommt zu einem Zeitpunkt, in dem sich Krankenhäuser und Praxen ohnehin schon am Limit befinden. Die Gehälter für Mediziner sind zu niedrig, berichtet das polnische Zentrum für Oststudien. Demnach erklärten 60 Prozent der russischen Ärzte, ihr Gehalt reiche nicht aus, um die Grundbedürfnisse zu decken. Fast 80 Prozent der Ärzte gingen deshalb einem zweiten Job nach, um über die Runden zu kommen.

    Etwa 26.500 Ärzte und 60.000 medizinische Fachkräfte fehlten derzeit in [Links nur für registrierte Nutzer], schreibt das Zentrum für Oststudien. Deshalb habe der Kreml das Verfahren zur Anstellung ausländischer medizinischer Fachkräfte bereits im Jahr 2023 erheblich vereinfacht.
    #
    Massendurchsuchungen in bei Medizinern

    Trotz dieses erheblichen Personalmangels gängelt Putins Regime die Mediziner weiterhin. Am 16. Oktober 2024 gab es laut dem Bericht der "Nowaja Gazeta" massenhafte Durchsuchungen der Polizei bei Ärzten in verschiedenen Städten. Ihr Verbrechen? Alle betroffenen Mediziner hatten zuvor in einem offenen Brief eine Untersuchung des Todes von [Links nur für registrierte Nutzer] gefordert. Drei Mediziner seien im Verlauf der Durchsuchungen zunächst festgenommen und vom russischen Inlandsgeheimdienst FSB befragt worden
    .
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dem Land fehlen 30.000 Mediziner
    Russland rekrutiert Ärzte in Afrika - ohne Überprüfung

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  5. #195815
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Trusty Beitrag anzeigen
    Puh - heute mit nem Kumpel aus Berlin telefoniert der seit 30 Jahren nur ARD und ZDF konsumiert.
    Er meinte der Russe sei am Boden, hätte 800000 Mann verloren und hat jetzt die Schnauze voll.
    Der Russe sei fertig und die tapfere Ukraine hat neue Raketen, die die Russenpanzer reihenweise platt machen - von oben.
    Nun kann der Russe nicht anders und muß verhandeln und braucht Frieden.

    Ok - alles klar
    Es war voraus zu sehen, dass man die Niederlage dem Michel als Sieg verkaufen wird. Wie sonst will man die finanziellen und wirtschaftlichen Folgen für Deuschland rechtfertigen...
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #195816
    Mitglied Benutzerbild von Trusty
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen



    Fettes Danke ! Sozusagen Bericht von der Verblödungs-Front. "Endsieg" ist nahe .... !

    Habe mich aus dem Umfeld der MSM-Opfer entzogen und lebe separiert.
    Gibt da noch ein paar andere geboosterte - die sehen das genauso
    Glaube die saufen zu viel Berliner Leitungswasser dort

  7. #195817
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Zitat von Virtuel[Links nur für registrierte Nutzer]Nö, im Gegenteil, Roschtschina war den Folterungen in den besetzten Gebieten auf der Spur....
    das blüht allen Ukrainern, wenn Rußland gewinnt, die die "falsche" Meinung haben..
    .
    Das hat Putin via RIA NOWOSTI vom 3.4.22 bereits angekündigt.
    Ich frage mich wirklich, wie einseitig man informiert sein muss, um so einen Quatsch zu glauben.
    Versteh ich das richtig, daß Du RIA NOWOSTI, also Putins Sprachrohr nicht glaubst????

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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  8. #195818
    Zerschmetterling
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Versteh ich das richtig, daß Du RIA NOWOSTI, also Putins Sprachrohr nicht glaubst????

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich kann Ria gar nicht aufrufen. Die Moeglichkeit dessen wurde mir vom BRD Staat und dessen Propaganda-Providern nicht erlaubt.
    Auf Grund dessen, dass ich als unmuendiger Buerger am Besten dem BRD Staat vertrauen sollte, da dieser besser denken koenne als ich.
    Und ueberhauptin der Tagesschau alles perfekt aber nicht lazy zusammenfasst.

    Beste Land der Welt hier die BRD sagte ich ja.

  9. #195819
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Für den Ausgang der Geschichte sind wir selbst verantwortlich.

    Das Problem ist die erfolgreiche Gehirnwäsche durch die jüdisch kontrollierten MSM.
    Schon lange nichts mehr über Juden gehört....

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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  10. #195820
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Das Minsk II Abkommen, das einen Waffenstillstand im Donbass-Konflikt anordnete, hatte für die Ukraine mehrere Nachteile. Es zwang Kiew, Zugeständnisse an die von Russland unterstützten Separatisten zu machen und die Kontrolle über die Grenze an die Separatisten abzugeben, was Russland die Möglichkeit gab, weiter Einfluss auf die Region zu nehmen. Zudem wurde die Ukraine gezwungen, den Separatisten weitreichende Autonomierechte zu gewähren, was zu innenpolitischen Spannungen führte.


    Konkrete Nachteile:


    Zugeständnisse an die Separatisten:
    Die Ukraine musste Zugeständnisse im Hinblick auf Autonomie für die Gebiete Donezk und Luhansk machen, was die Integrität des ukrainischen Staates gefährdete.
    Wie kann denn eine Föderalisierung des Staatswesens die Integrität des Staates gefährden? Das genaue Gegenteil ist der Fall, sowas fördert die Integrität.


    Grenzkontrolle:
    Die Ukraine musste die Kontrolle über die Grenze an die Separatisten abgeben, was es Russland ermöglichte, weiterhin die Region zu beeinflussen.
    Die hätte die Zentralregierung bei Befriedung zurückbekommen.


    Innenpolitische Spannungen:
    Die Vereinbarung wurde von vielen Ukrainern kritisch gesehen, da sie die Ukraine in eine schwierige Position brachte und die inneren Spannungen erhöhte.
    Verstehe ich nicht. Warum sollte sowas die inneren Spannungen erhöhen? Das genaue Gegenteil war der Fall, die meisten Ukrainer begrüßten die ersten Dezentralisierungsschritte.
    Präsident Poroschenko hat das von Anfang an sabotiert:
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Unklare Formulierungen:
    Viele Punkte des Abkommens waren vage und offen für unterschiedliche Interpretationen, was zu Auseinandersetzungen und Konflikten führte.


    Widersprüchliche Punkte:
    Das Abkommen enthielt widersprüchliche Punkte, die von Russland durch Druck auf die Ukraine hineingesungen wurden.

    Erosion des Vertrauens:
    Das Abkommen war von Anfang an fragil und wurde von beiden Seiten missachtet, was das Vertrauen in die Vereinbarung zerstörte.
    Wo ein Wille ist ist ein Weg. Der Wille zum Ausgleich war bei den Machthabern in Kiew leider nicht vorhanden, warum auch immer.


    Keine dauerhafte Lösung:
    Minsk II wurde als eine Übergangslösung angesehen, die nicht zu einer dauerhaften Lösung des Konflikts führte.
    Doch, natürlich wäre das die dauerhafte Endlösung gewesen. Warum denn auch nicht?


    Russland konnte weiter Einfluss ausüben:
    Die Vereinbarung ermöglichte es Russland, die Separatisten weiterhin zu unterstützen und Einfluss auf die Region zu nehmen.
    Im Falle einer Befriedung und Dezentralisierung wäre das irrelevant gewesen.


    Verschärfung der wirtschaftlichen und sozialen Situation:
    Der Konflikt in der Ostukraine schwächte das Reformpotenzial der ukrainischen Regierung und verschärfte die wirtschaftliche und soziale Situation.
    Eben, darum wundert mich, warum das nicht so schnell wie möglich umgesetzt wurde.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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