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[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
Dummland ist der USA unterstellt! Sozusagen ein Land ohne eigene Rechte und Befugnisse.
D ist ein Land ohne Wirkungskraftt!
Das die Ukraine weiterhin Milliarden Zuwendungen von
Steuergeldern erhält, ist ein Schlag ins Gesicht deutscher Bürger!
Gerade in der ARD Tagesschau. Anstelle sich mit den Fuehrern der Wirtschaftsverbaende zu treffen, um die wirtschaftliche Depression in den Griff zu bekommen, hat sich die heute die neue BRD Koalition der Unfaehigen, gemeinsam mit der Koalition unfaehiger Williger aus England, Frankreich und Polen mit dem juedischen Marionettenregime in Kiev getroffen. Das ist sowas von erbaermlich.
Tagesschau / 10.05.2025 / von Anna Engelke, ARD-Hauptstadtstudio
Merz, Macron und Starmer in Kiew eingetroffen
Kanzler Merz ist in die Ukraine gereist. Begleitet wird er von Frankreichs Präsident Macron und dem britischen Premier Starmer. Auch Polens Regierungschef Tusk wird zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj erwartet.
Bereits einen Tag nach seinem Amtsantritt hatte Bundeskanzler Friedrich Merz angekündigt, in den kommenden Wochen in die Ukraine reisen zu wollen. Jetzt ist es so weit. Nach seinen Gesprächen in Brüssel flog der Bundeskanzler nicht zurück nach Berlin, sondern gleich weiter nach Polen. Dort stieg Merz in einen Sonderzug, um über Nacht in die ukrainische Hauptstadt Kiew zu reisen. Und zwar nicht allein. Mit an Bord: der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer. Auch der polnische Regierungschef Donald Tusk ist in die Ukraine gereist.
Staaten wollen Druck auf Russland erhöhen
Es ist das erste Mal, dass die Staats- und Regierungschefs dieser vier Länder gemeinsam in die Ukraine gereist sind und Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchen. Als ein klares Zeichen der "Solidarität mit der Ukraine gegen die barbarische und illegale russische Vollinvasion", so heißt es in ihrer gemeinsamen Erklärung, in der der Besuch auch als "historisch" bezeichnet wird.In der Erklärung unterstützen die vier Europäer die Forderungen von US-Präsident Donald Trump nach einem Friedensabkommen und "fordern Russland auf, die Bemühungen um einen dauerhaften Frieden nicht länger zu behindern".
Gemeinsam mit den USA fordern sie Russland zu einer 30-tägigen Waffenruhe auf - "vollständig und bedingungslos". Eine solche Waffenruhe könne den Raum für Gespräche über einen gerechten und dauerhaften Frieden ermöglichen, heißt es in der Erklärung. Das Blutvergießen müsse ein Ende haben, Russland müsse die illegale Invasion stoppen und "die Ukraine müsse in der Lage sein, als sichere und souveräne Nation innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen für die kommenden Generationen zu gedeihen".
In ihrer Erklärung kündigen die vier Staats- und Regierungschefs an, die Unterstützung für die Ukraine auszubauen. "Solange Russland nicht einem endgültigen Waffenstillstand zustimmt, werden wir unseren Druck auf die russische Kriegsmaschinerie erhöhen", heißt es darin.
Derzeit bereitet die EU-Kommission in Brüssel ihr 17. Sanktionspaket gegen Russland vor.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Dumm hat halt keine Ideen, und macht den Blödsinn weiter
Bei seiner Pressekonferenz am Samstag in der russischen Hauptstadt Moskau hat Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva die Aufrüstung in Europa und in den verbündeten Ländern scharf verurteilt. Das Tempo der aktuellen Bewaffnung und das Anheizen des Ukraine-Krieges [Links nur für registrierte Nutzer]. Der linke Politiker sagte wörtlich:
"Es ist verrückt, diesen Krieg, der verrückt ist, weiterhin anzuheizen."
Verrückt sei auch die Tatsache, dass Europa, Großbritannien und Japan aus Angst vor einem Krieg wieder aufrüsteten. Lula bemängelte in diesem Zusammenhang, dass derzeit Billionen US-Dollar für Waffen ausgegeben würden, während man eigentlich Billionen US-Dollar für Bildung, Gesundheitswesen und Nahrungsmittel für Hungernde bereitstellen sollte.
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Blöd sind die Doofis halt und beleidigt
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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