Margot Friedländer tot

[Filofax]

Du kannst deinem Unmut über den Schuldkult mit sachlichen Formulieren Luft machen.
Aussagen, die Häme über Gestorbene äußeren, sind aber an sich nicht von der Redefreiheit gedeckt, auch hier nicht.

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Wie ich las, wurde sie als 88-jährige aktiviert, und ich vermute ihre Bedeutung stieg mit den Jahren weil es eben immer weniger von ihrer Sorte gab.
Vielleicht wird man auch noch in 20 Jahren irgendwelche "Überlebenden" finden, die berichten dann als Zeitzeugen aus ihrer Zeit als Säugling...

Ich wäre übrigens ein "Fan" von Friedländer, wenn sie ihre Geschichte mit den aktuellen politischen Verhältnissen verknüpft hätte.
Die AfD kann keine Objekte mieten, wenn doch werden die Vermieter bedroht, Scheiben verschmiert oder eingeschlagen, mal werden auch Brandsätze geworfen, zur Belohnung gibt es Gelder von der Regierung. Hier wäre ein super Betätigungsfeld für "Überlebende", aber das interessiert sie nicht deswegen kann man ihnen keine Ehrlichkeit attestieren, wenn sie denn selber überhaupt noch merken für was sie instrumentalisiert werden.

Das Groteske ist ja überhaupt, der "Antifaschismus" war ja schon in der DDR das Fundament des Staates, mit der Parole haben sie jede Schweinerei, jeden erschossenen Flüchtling gerechtfertigt.
Der Grinsekasper von Bellevue der die Greisin auf dem Foto liebkost hat sich als Student nachweislich von der DDR - Stasi bezahlen lassen, und so jemand traut sich jetzt andere zu belehren...

[Klopperhorst]

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Das Groteske ist ja überhaupt, der "Antifaschismus" war ja schon in der DDR das Fundament des Staates, mit der Parole haben sie jede Schweinerei, jeden erschossenen Flüchtling gerechtfertigt.
Der Grinsekasper von Bellevue der die Greisin auf dem Foto liebkost hat sich als Student nachweislich von der DDR - Stasi bezahlen lassen, und so jemand traut sich jetzt andere zu belehren...

Hör doch auf mit dem üblichen DDR-Bashing.

Im Gegensatz zu heute wurden in der DDR der Judenkult und Auschwitz nicht so zelebriert, der Fokus wurde auf deutsche Kommunisten gesetzt, Straßen wurden nicht dauernd nach Juden benannt,
aber nach der Wende wurde die Straßen mit den Namen deutscher Kommunisten in jüdische Namen umbenannt.

Die DDR hatte den Fokus auf ganz anderen Themen, was dem generell anderen Gesellschaftskonzept geschuldet war!

Eine jüdische Hochfinanz gabs dort nicht, die den Staat verschuldete, wie hier und das Volk mit Massenzuwanderung und Geburtendefiziten auflöste.

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[Kreuzbube]

Wir waren in der Nähe Angeln, wenn Erich da war umlkreiste ein unauffälliges Boot die Insel.

Im Frühjahr 1990 setzten dann Bürgerrechtler über, um die seltenen Vögel näher in Augenschein zu nehmen. Brachten sie damals bei Elf99.

[Filofax]

Hör doch auf mit dem üblichen DDR-Bashing.

Im Gegensatz zu heute wurden in der DDR der Judenkult und Auschwitz nicht so zelebriert, der Fokus wurde auf deutsche Kommunisten gesetzt, Straßen wurden nicht dauernd nach Juden benannt,
aber nach der Wende wurde die Straßen mit den Namen deutscher Kommunisten in jüdische Namen umbenannt.

Die DDR hatte den Fokus auf ganz anderen Themen, was dem generell anderen Gesellschaftskonzept geschuldet war!

Eine jüdische Hochfinanz gabs dort nicht, die den Staat verschuldete, wie hier und das Volk mit Massenzuwanderung und Geburtendefiziten auflöste.

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Richtig, statt Judenkult hab es einen Kommunistenkult, war das besser?
Es wurden Plätze und Strassen nach Verbrechern benannt, Hauptsache die richtige Gesinnung.

Die Basis war eben das gleiche wie heute der Hass auf alles Deutsche...

[Klopperhorst]

Richtig, statt Judenkult hab es einen Kommunistenkult, war das besser?
Es wurden Plätze und Strassen nach Verbrechern benannt, Hauptsache die richtige Gesinnung.

Ich gedenke lieber auch deutschen Kommunisten, die im KZ saßen, als es so darzustellen, daß nur Juden im KZ waren.

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Die Basis war eben das gleiche wie heute der Hass auf alles Deutsche...

Quatsch.
Die DDR befürwortete das Deutsche, erkannte man schon an den Kinderliedern, die es dort gab.
Z.B. "Unsere Heimat". Es wurde auch fast nur deutsch gesungen.

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[Würfelqualle]

Ich gedenke lieber auch deutschen Kommunisten, die im KZ saßen, als es so darzustellen, daß nur Juden im KZ waren.



Quatsch.
Die DDR befürwortete das Deutsche, erkannte man schon an den Kinderliedern, die es dort gab.
Z.B. "Unsere Heimat". Es wurde auch fast nur deutsch gesungen.

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Richtig Klopperhorst. Die KLs waren auch voll mit Kommunisten und anderen politischen Gefangenen. Alles was dem 3. Reich nicht bequem war, oder wer das 3. Reich anderweitig bekämpft hatte, kam ins KL.

[HerrMayer]

Wir können hier noch 10 Jahre diskutieren, ob es euch passt oder nicht in Westeuropa werden die Weissen aussterben und durch eine Mischrasse ersetzt werden. Die wohl auch ziemlich dumm ist.

Sieht man, wo man ist. Überall Schwarze oder Braune mit vielen Kindern. Das läuft seit über 20 Jahren.

Wer weiter weiss haben will, geht in die USA oder Russland und ehemalige GUS Länder. Oder Ungarn, Polen, etc.

[Klopperhorst]

Richtig Klopperhorst. Die KLs waren auch voll mit Kommunisten und anderen politischen Gefangenen. Alles was dem 3. Reich nicht bequem war, oder wer das 3. Reich anderweitig bekämpft hatte, kam ins KL.

Leute wie Thälmann, die man im KZ ermordete, also Vertreter der deutschen Arbeiterschaft, sind mir mindestens ebenso wichtig wie irgendwelche schwerreichen oder nicht so reichen Itzigs, die den Nazis zum Opfer fielen.
Ich könnte sogar so weit gehen, daß ich mich mit Thälmann mehr identifiziere als mit einem Goldmann.

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[HerrMayer]

Leute wie Thälmann, die man im KZ ermordete, also Vertreter der deutschen Arbeiterschaft, sind mir mindestens ebenso wichtig wie irgendwelche schwerreichen oder nicht so reichen Itzigs, die den Nazis zum Opfer fielen.
Ich könnte sogar so weit gehen, daß ich mich mit Thälmann mehr identifiziere als mit einem Goldmann.

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Die „schwerreichen Itzigs“ so wie du sie nennst, waren aber eher nicht im KZ, die sind rechtzeitig in die USA, nach Südamerika oder die Türkei geflogen.

Es waren ganz normale jüdische Geschäftsleute und Bürger, die in den KZs einsassen. Sie waren dort, weil sie Juden waren. Das war alles.

[Klopperhorst]

Die „schwerreichen Itzigs“ so wie du sie nennst, waren aber eher nicht im KZ, die sind rechtzeitig in die USA, nach Südamerika oder die Türkei geflogen.

Es waren ganz normale jüdische Geschäftsleute und Bürger, die in den KZs einsassen. Sie waren dort, weil sie Juden waren. Das war alles.

Ich schrieb zum Opfer fielen, d.h. sie haben zumindest ihr Vermögen hier weitgehend verloren.
Über die "Arisierung" wird ja auch sehr viel geredet, was für ein Verbrechen es war, die jüdische Oberschicht in Deutschland zu enteignen.

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