Syrien-Diskussion

[navy]

jetzt ziehen die Amis aus Syrien ab mit Fotos und Videos

LKWs Transporter Kolonnen

18.04.2025 –
USA ziehen Truppen von drei Stützpunkten in Syrien ab (Videos)

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USA ziehen Truppen von drei Stützpunkten in Syrien ab (Videos)

Die Vereinigten Staaten haben mit dem Abzug Hunderter Soldaten aus Nordostsyrien begonnen, berichtete die New York Times am 17. April.

Zwei hochrangige US-Beamte erklärten der Zeitung, das US-Militär schließe drei seiner acht kleinen Operationsbasen in der Region und reduziere die Truppenstärke von 2.000 auf etwa 1.400 Mann.

Bei den betroffenen Stützpunkten handelt es sich um die Stützpunkte Green Village, Euphrates und einen dritten, deutlich kleineren. Der erste Stützpunkt befindet sich in einem großen Ölfeld namens al-Omar, der zweite in der Conoco-Gasanlage. Beide liegen im Gouvernement Deir Ezzor. Der Standort des dritten Stützpunkts ist noch unbekannt.

Videos in den sozialen Medien zeigten große US-Militärkonvois, die Al-Omar und Conoco in Richtung der irakischen Autonomieregion Kurdistan verließen.

Amerikanische Kommandeure werden nach 60 Tagen prüfen, ob weitere Kürzungen vorgenommen werden sollen, teilten Beamte der New York Times mit. Einer von ihnen bemerkte, dass Kommandeure empfohlen hatten, mindestens 500 US-Soldaten in Syrien zu belassen.

Die verbleibenden US-Truppen, darunter sowohl konventionelle Soldaten als auch Spezialkräfte, werden den verbündeten kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) weiterhin Unterstützung bei der Terrorismusbekämpfung leisten und beim Betrieb mehrerer Gefangenenlager helfen, so die Beamten.

Zwischen 9.000 und 10.000 IS-Kämpfer und etwa 39.000 ihrer Familienangehörigen werden von den SDF im Nordosten Syriens festgehalten.

Die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden begrüßte den Sturz des Regimes von Baschar al-Assad und engagierte sich rasch in der neuen, islamistisch geführten Übergangsregierung.

Dennoch verfolgte die Regierung von Präsident Donald Trump einen vorsichtigeren Ansatz gegenüber den neuen Machthabern des Landes.

Die USA arbeiteten Anfang März letzten Jahres mit Russland zusammen, um im UN-Sicherheitsrat eine Erklärung zu verabschieden, in der das rigorose Vorgehen der Regierung an der syrischen Küste verurteilt wurde, bei dem mehr als 1.600 Zivilisten, überwiegend Angehörige der alawitischen religiösen Minderheit, ums Leben kamen.

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[Dirty Fischer]

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USA ziehen Truppen von drei Stützpunkten in Syrien ab (Videos)

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USA ziehen Truppen von drei Stützpunkten in Syrien ab (Videos)

Die Vereinigten Staaten haben mit dem Abzug Hunderter Soldaten aus Nordostsyrien begonnen, berichtete die New York Times am 17. April.

Zwei hochrangige US-Beamte erklärten der Zeitung, das US-Militär schließe drei seiner acht kleinen Operationsbasen in der Region und reduziere die Truppenstärke von 2.000 auf etwa 1.400 Mann.

Bei den betroffenen Stützpunkten handelt es sich um die Stützpunkte Green Village, Euphrates und einen dritten, deutlich kleineren. Der erste Stützpunkt befindet sich in einem großen Ölfeld namens al-Omar, der zweite in der Conoco-Gasanlage. Beide liegen im Gouvernement Deir Ezzor. Der Standort des dritten Stützpunkts ist noch unbekannt.

Videos in den sozialen Medien zeigten große US-Militärkonvois, die Al-Omar und Conoco in Richtung der irakischen Autonomieregion Kurdistan verließen.

Amerikanische Kommandeure werden nach 60 Tagen prüfen, ob weitere Kürzungen vorgenommen werden sollen, teilten Beamte der New York Times mit. Einer von ihnen bemerkte, dass Kommandeure empfohlen hatten, mindestens 500 US-Soldaten in Syrien zu belassen.

Die verbleibenden US-Truppen, darunter sowohl konventionelle Soldaten als auch Spezialkräfte, werden den verbündeten kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) weiterhin Unterstützung bei der Terrorismusbekämpfung leisten und beim Betrieb mehrerer Gefangenenlager helfen, so die Beamten.

Zwischen 9.000 und 10.000 IS-Kämpfer und etwa 39.000 ihrer Familienangehörigen werden von den SDF im Nordosten Syriens festgehalten.

Die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden begrüßte den Sturz des Regimes von Baschar al-Assad und engagierte sich rasch in der neuen, islamistisch geführten Übergangsregierung.

Dennoch verfolgte die Regierung von Präsident Donald Trump einen vorsichtigeren Ansatz gegenüber den neuen Machthabern des Landes.

Die USA arbeiteten Anfang März letzten Jahres mit Russland zusammen, um im UN-Sicherheitsrat eine Erklärung zu verabschieden, in der das rigorose Vorgehen der Regierung an der syrischen Küste verurteilt wurde, bei dem mehr als 1.600 Zivilisten, überwiegend Angehörige der alawitischen religiösen Minderheit, ums Leben kamen.

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DAS ist ja direkt mal was richtig Positives über die USA und ihre Truppen und wen sie unterstützen und mit sie sich koordinieren. Die neue Regierung Trump ist eine Wohltat nach dem senil-debilen Biden.

[navy]

DAS ist ja direkt mal was richtig Positives über die USA und ihre Truppen und wen sie unterstützen und mit sie sich koordinieren. Die neue Regierung Trump ist eine Wohltat nach dem senil-debilen Biden.

Spiegel und New York Times, bestätigen das heute



Mitteilung des Verteidigungsministeriums USA ziehen die Hälfte ihrer Soldaten aus Syrien ab
Rund 2000 US-Soldaten waren zuletzt in Syrien stationiert. Die Truppenstärke soll nun deutlich schrumpfen. Einem Bericht der »New York Times« zufolge fallen drei von acht Stützpunkten im Nordosten des Landes weg.
19.04.2025, 01.03 Uhr


US-Soldaten in Syrien (Archivbild): Donald Trump steht der Militärpräsenz in dem Land seit Langem kritisch gegenüber Foto: REUTERS/US Army

Die USA haben eine Reduzierung ihrer militärischen Präsenz in Syrien angekündigt und wollen die Truppenstärke in dem Land in den kommenden Monaten etwa halbieren. Künftig solle es in Syrien weniger Stützpunkte geben und es sollten dort insgesamt «weniger als 1000 US-Soldaten» verbleiben, erklärte das Verteidigungsministerium

. Zuletzt waren dort etwa 2000 Soldaten stationiert.

Die Konsolidierung des Einsatzes in Syrien trage den Erfolgen im Kampf gegen die Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) Rechnung, hieß es aus dem Pentagon weiter. Die für die Region zuständige Kommandozentrale des US-Militärs (Centcom) könne weiterhin Angriffe auf IS-Überbleibsel in Syrien durchführen. Die USA würden dafür auch eng mit ihren Verbündeten zusammenarbeiten.
Der IS ist in Syrien wieder stärker geworden

Zuvor hatten bereits US-Medien über den geplanten Teilabzug aus Syrien berichtet. Das US-Militär schließe drei seiner acht kleinen Stützpunkte im Nordosten des Landes, berichtete etwa die [Links nur für registrierte Nutzer] . Die Zeitung schrieb weiter, dass nach 60 Tagen geprüft werden solle, ob weitere Kürzungen vorgenommen werden sollten. Die militärischen Befehlshaber hätten empfohlen, mindestens 500 US-Soldaten in Syrien zu belassen.
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[Differentialgeometer]

Grandioser Artikel über einen der letzten sechs Juden in Syrien:

Als sie gehen, treffen sie vor der Synagoge auf Hassan Suleiman. Der alte Mann erzählt, dass seine Familie einst aus Palästina nach Damaskus kam, er sei in der Altstadt aufgewachsen. Man habe mit den Juden hier immer gut zusammengelebt. Es sei dann Geheimdienstchef Ali Mamluk höchstpersönlich gewesen, der in den vergangenen Jahren dafür gesorgt habe, dass die Häuser verstorbener oder ausgewanderter Juden an Iraner vergeben wurden. Sie hätten der schiitischen [Links nur für registrierte Nutzer]-Miliz nahegestanden und Kontrollpunkte in der Altstadt errichtet, wodurch sie die anderen Bewohner terrorisiert hätten.



»Das Assad-Regime hat alles von der jüdischen Gemeinde gestohlen«, klagt der Palästinenser. Noch immer profitierten Assad-Funktionäre von dem Raub, die neue Regierung möge dem ein Ende setzen und Gerechtigkeit walten lassen. Die HTS-Männer hören interessiert zu.



Ein Palästinenser bittet einen Islamisten, den Juden ihr Eigentum zurückzugeben. Verwirrender und widersprüchlicher geht es nicht. Aber vielleicht ist das auch ein gutes Zeichen: dafür, was im neuen Syrien möglich ist.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Differentialgeometer]

Die Drusen sind genauso Spaltpilze wie die Kopten in Ägypten: [Links nur für registrierte Nutzer]

Natürlich auf Knopfdruck als verfolgte Minderheit Rechtfertigung für die Jodels mal wieder die Nschbarn zu zerbomben.

[Hitman]

Die Drusen sind genauso Spaltpilze wie die Kopten in Ägypten: [Links nur für registrierte Nutzer]

Natürlich auf Knopfdruck als verfolgte Minderheit Rechtfertigung für die Jodels mal wieder die Nschbarn zu zerbomben.

Ach, wenn eine Volksgruppe keinen Bock auf Islamisten hat wie die Drusen oder Kopten sind es Spaltpilze?
Dann bin ich halt auch ein Pilz.

[autochthon]

Die Drusen sind genauso Spaltpilze wie die Kopten in Ägypten: [Links nur für registrierte Nutzer]

Natürlich auf Knopfdruck als verfolgte Minderheit Rechtfertigung für die Jodels mal wieder die Nschbarn zu zerbomben.

Israel steht den Drusen sehr nahe. Nicht wenige dienen in der israelischen Armee.

[Ή Λ K Λ П]

Israel steht den Drusen sehr nahe. Nicht wenige dienen in der israelischen Armee.

Natürlich. Weil ein paar Drüsen in der israelischen Armee dienen, hat Israel natürlich das moralisch Recht, nach Belieben in Syrien einzumarschieren und zu bombardieren. Was für eine glasklare Logik.

[autochthon]

Natürlich. Weil ein paar Drüsen in der israelischen Armee dienen, hat Israel natürlich das moralisch Recht, nach Belieben in Syrien einzumarschieren und zu bombardieren. Was für eine glasklare Logik.

Wo habe ich geschrieben, dass Israel das Recht dazu hat!?

[Hitman]

Natürlich. Weil ein paar Drüsen in der israelischen Armee dienen, hat Israel natürlich das moralisch Recht, nach Belieben in Syrien einzumarschieren und zu bombardieren. Was für eine glasklare Logik.

Die Türken stehen doch auch mit beiden Beinen in Syrien?

Oder haben sie ihr Militär mittlerweile abgezogen? Dann hab ich was verpasst.