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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #193851
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Die Regierung in Kiew hat wohl kaum ihre eigene Bevölkerung im Osten bombardiert.

    Dort im Osten der Ukraine haben sich russische Terror-Chaoten eingenistet, die man hier im Forum und in Russland
    gerne Separatisten nennt.
    Des Weiteren haben sich u.a. auch russische Soldaten, ohne Hoheitsabzeichen, dort eingenistet, so wie Putins "grüne Männchen" ebenfalls
    ohne russische Hoheitsabzeichen einst die Krim eingenommen hatten.

    Selbst Lawrow musste die Anwesenheit russischer Truppen in der Ostukraine eingestehen, die Beweise konnte Russland nicht mehr bestreiten.

    Sag, warum ließ Putin im Donbass russische Pässe verteilen?
    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du luegst mal wieder. Gerade in den oestlichen Oblasten der Ukraine leben russischen und deutsche Minderheitsvolksgruppen. Das juedische Marionettenregime hat seit 2014 die russischen und deutschen Minderheitsvolksgruppen in den oestlichen Oblasten schikaniert, misshandelt und durch gezielten Einsatz der ukrainischen Militaers versucht ethnische Saeuberungen durchzufuehren.

    Damit wurde von 2014 bis 2021 vom juedischen Marionettenregime in Kiev systematisch Verstoesse gegen die Menschenrechte, geltendes Voelkerrecht und Kriegsrecht begangen. Nachdem die von der Russischen Foederation im Dezember 2021 den USA und der NATO vorgelegten Entwuerfe zur diplomatischen Loesung des Konfliktes ignoriert bzw. zurueckgewiesen wurden, ohne sich ueberhaupt auf Verhandlungen ueber die Entwuerfe einzulassen, musste die Regierung der Russischen Foederation militaerisch operativ eingreifen, um die russische und deutsche Minderheitsvolksgruppe in den oestlichen Oblasten vor der Ausrottung zu schuetzen.

    Nun, du als einer der obersten russischen Propagandisten musst meine "Ausführung" natürlich als Lüge hinstellen,
    das sehe ich aber ganz gelassen.

    In Sachen ethnische Säuberungen ist das "glorreiche" sowjetisch/russische Militär unschlagbar, Afghanistan und Syrien lassen grüßen.

  2. #193852
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Nein, hat sie nicht.
    Doch, hat sie. Darüber haben damals BBC, ARD und ZDF lang und breit berichtet.


    Ich finde z.Zt. nicht den entsprechenden Link zu Lawrows Aussage. Lawrow erklärte, dass diese russischen Soldaten dort Urlaub machten.
    Den entsprechenden Link hatte ich hier schon einmal eingesetzt.
    Das bedeutet, dass keine russischen Truppen in der Ukraine vor 2022 waren. Genauso wie es auch keine NATO-Truppen in der Ukraine gibt.


    In Sachen russische Pässe war es eine klar beabsichtigte Provokation Putins.

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    Russische Pässe für Ukrainer – Welche Hintergründe die deutschen Medien verschweigen
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    Was glaubst du, wie Putin reagieren würde, wenn ein westlicher Staat seine Pässe in Russland verteilt, z.B. in Kaliningrad?
    Wäre witzig. Er würde gar nicht reagieren, weil irrelevant.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  3. #193853
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Doch, hat sie. Darüber haben damals BBC, ARD und ZDF lang und breit berichtet.




    Das bedeutet, dass keine russischen Truppen in der Ukraine vor 2022 waren. Genauso wie es auch keine NATO-Truppen in der Ukraine gibt.




    Russische Pässe für Ukrainer – Welche Hintergründe die deutschen Medien verschweigen
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    Wäre witzig. Er würde gar nicht reagieren, weil irrelevant.
    Nein, das ukrainische Militär hat russische Chaoten, die sich in der Ostukraine eingenistet hatten, bekämpft.
    So gesehen war es eine innerpolitische Angelegenheit der Ukraine, da hat sich keiner einmischen müssen.

    Witzig, wenn du dich jetzt auf ARD und ZDF berufen willst, wir beide wissen doch ganz genau, wie man hier über diese Sender denkt und
    wie man hier über deren Berichterstattungen gerne herzieht. Na ja, jetzt würde man natürlich passend dazu diese Sendebeiträge beklatschen, so sind halt hier all die Pharisäer.

    Ich werde mich heute im Laufe des Tages einmal mit dem "fehlenden" Link beschäftigen.

    Die gesamte Kreml-Mafia würde Amok laufen, wenn man russisches Gebiet besetzt und dort entsprechende Pässe verteilt.

  4. #193854
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Nein, das ukrainische Militär hat russische Chaoten, die sich in der Ostukraine eingenistet hatten, bekämpft.
    So gesehen war es eine innerpolitische Angelegenheit der Ukraine, da hat sich keiner einmischen müssen.
    .
    .. ach schau da .. @ dämlicher schwarzer Vogel .. nun gibst du es also zu , daß es dort einen Völkermord in der Ukraine durch die NAZI-Horden der Ukraine gegeben hat .. du lügst dir immer selber was vor ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  5. #193855
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Doch, hat sie. Wahrscheinlich wurden die Luftschläge angefordert von ultrachauvinistischen Gruppen wie Asow, Rechter Sektor und wie sie alle heißen.
    ...
    Selbst bei ARD und ZDF haben sie kurzzeitig die Bombardierung der Ostukraine thematisiert. Heute alles gelöscht.
    In dem folgendem [Links nur für registrierte Nutzer] aus dem Jahre 2014 kommen Betroffene zu Wort.

    Augenzeugen: Die ukrainische Armee kämpft wie Eroberer. Selbst auf Schulen wird geschossen.

    «Wir wollen nicht in einem Land leben, das uns umbringt», sagen sie. Vor einigen Monaten haben sie mit Maidan noch sympathisiert oder sie versuchten zumindest zu verstehen, was die Demonstranten gegen die damalige (demokratisch gewählte) Regierung hatten. Aber jetzt verfluchen sie die Regierung in Kiev und Präsident Poroschenko und werfen ihm vor, an der ukrainischen Bevölkerung Völkermord zu begehen.

    Aktualne fragte die Gymnasiallehrerin Natalia Karajevova, die Buchhalterin Victorie Vjatschenko, die Ärztin Dr. Niniel Sergejevna und den Programmierer Alexandr Lytowtschenko. Vier Leute, die einander nicht kennen, aber alle vier leben in der von der ukrainischen Armee bombardierten Stadt Donezk oder in deren Umgebung.
    Die ukrainische Armee und die sie unterstützenden Bataillone führten sich, nach der übereinstimmenden Meinung der vier Befragten, auf wie Eroberer.

    Sie rauben Geschäfte aus und plündern Lebensmittellager, einige Orte erinnerten an die verbombte Stadt Stalingrad im Zweiten Weltkrieg. Die Augenzeugenberichte der vier dort Lebenden mögen einseitig erscheinen, aber sie zeigen, wie widersprüchlich und kompliziert die Situation im Osten der Ukraine ist. Und deshalb bringen wir hier deren Geschichte.

    «Es ist eine Tatsache, dass diese Einheiten in diesen Kämpfen mit den Rebellen auf alles schiessen, was sich da bewegt, ohne jede Rücksicht.» Die Streuwirkung der Raketen und Granaten sei riesig, erklärt Lytovtschenko, und diese Soldaten seien gar nicht richtig ausgebildet. Und die mitkämpfende Landwehr sei sogar noch auf einem tieferen Ausbildungsstand. Aber gerade auch diese Landwehr sei bekannt für ihre Laden-Plünderungen.

    Natalia Karajevova: «Werden wir je zurückkommen können?»
    «Unser Dorf in der Umgebung von Donezk ist total verbombt. Ein Strassenzug ist gänzlich niedergebrannt. Das Feuer wurde ohne jede Warnung eröffnet. Es ist schwierig zu beschreiben, das Chaos der flüchtenden Hühner, Gänse und anderer Tiere. Die Menschen liessen alles zurück, nur um ihr nacktes Leben zu retten.

    Sie haben auf uns mit schweren Raketenwerfern geschossen, sodass die Erde richtiggehend umgepflügt wurde. Einige Raketen warfen Kugeln ab, die Dampf abgaben, ein sehr schlecht riechendes Gas. Sie sagen, sie schiessen auf die Separatisten. Aber bin ich ein Separatist? Ich bin Lehrerin an einem Gymnasium. Sie schossen auf uns normale Menschen. Unsere Männer konnten nichts anderes tun, als uns zu verteidigen. Die Frauen sitzen zuhause, die Kinder und Enkelkinder verstecken sich im Keller, die Männer kämpfen oder gehen zu ihrer Arbeit, wenn sie denn noch einen Arbeitsplatz haben. Wir wurden in diese Kämpfe hineingezogen, unfreiwillig, obwohl wir ursprünglich auf Distanz zu den Rebellen waren.»

    Viele Bekannte von Natalia Karajevova sind bereits Richtung Russland geflohen. «Wir bleiben hier. Wir lieben unser Dorf und auch Donezk. Ich bin Ukrainerin, mein Mann ist aus Georgien, und meine wunderbare Schwiegertochter ist Russin. Auch unsere Nachbarn sind ähnlich gemischt. Aber niemand in Donezk versteht, warum Zivilisten erschossen werden und warum sie aus den Häusern ihrer Vorfahren vertrieben werden. Das einzige, was wir wollen, ist ein Leben in Frieden», versichert Natalia Karajevova.

    Immer mehr Leute in der Ostukraine fragen sich: Was will dieser Präsident?
    «Dieser Krieg hat den Wunsch der Leute, ein unabhängiges Donezk zu gründen und dieses näher an Russland zu bringen, nur verstärkt. Wir haben unsere Meinung geändert, als Schulen, Kindergärten und Spitäler bombardiert wurden.

    Die Leute hoffen noch immer, dass Russland sie gegen diese Angriffe aus Kiev schützen wird.» Am meisten würde sich Natalia Karajevova wünschen, dass Europa mit anderen Augen auf die Region schauen würde, nicht nur unter dem Einfluss der Propaganda, weder von der Seite von Kiev noch von der Seite von Moskau.

    «Hier sterben friedliche Menschen. Helft uns! Wenn nicht, werden sie uns alle töten. Wir haben keinen Ort, wo wir zurückkehren können. Diese Region stirbt jeden Tag etwas mehr.»

    «Das neue Schuljahr wird in Donezk nicht beginnen können. Die Kinder sind jetzt beisammen, wie in Ferienlagern im Sommer, und viele Schulen sind von Granaten zerstört. Es scheint, dass wir die Kinder jetzt nach Russland bringen werden und dass sie erst wieder hierher zurückkehren können, wenn Donezk wieder sicher ist», sagt Natalia Karajevova abschliessend.

    Viktorie Vjatschenko: Separatisten? Es sind lokale Gruben- und Fabrikarbeiter.
    «Die humanitäre Krise in Donezk ist da. Die halben Läden sind bereits leer. Die anderen sind meist geschlossen, weil die Verteilung nicht mehr funktioniert», sagt Buchhalterin Viktorie Vjatschenko. «Donezk hat eine Millionen Einwohner, viele rennen weg, einige nach Russland, andere in die Ukraine. Sie gehen meist zu Verwandten und wo sie eine Arbeit zu finden hoffen.»

    «Wir wollen gar nicht viel. In Wirklichkeit nur ganz wenig. Wir wollen einfach nicht aufwachen vom Lärm der Artilleriegeschütze. In meiner Umgebung kenne ich niemanden, der in diesem Krieg für Kiev oder Moskau Partei ergreifen würde. Wir nehmen nur wahr, dass die Ukraine uns alle als Terroristen und prorussische Separatisten betrachten, und dies verstehen wir überhaupt nicht.»

    Mehr und mehr Kumpel und Arbeiter, die nicht mehr genug zu essen haben, solidarisieren sich mit den Rebellen/Separatisten. «Wir möchten eine Föderalisierung der Ukraine, weil wir zu unserem Leben gerne unsere eigenen Entscheidungen treffen würden. Aber niemand bietet uns das an. Aber wir sind keine Terroristen.» Auch Viktorie Vjatschenko denkt, dass dieser Krieg in der Ukraine bewirkt, dass mehr und mehr Menschen Russland zuneigen.

    «Wir können uns vorstellen, ein Teil der Russischen Föderation zu sein und uns dort zu ernähren», sagt die Buchhalterin.

    «Die ukrainische Armee und die Nationalgarde führen sich hier ekelhaft auf. In den Städten, die sie erobert haben, rauben sie Läden aus, alles ist weg, und alles ohne Rücksicht auf alte Menschen, die Hunger haben. Wie ich gesagt habe, sie benehmen sich ekelhaft. Und nach diesem Benehmen wird natürlich auch die Politik von Kiev beurteilt. Die Soldaten behaupten, sie kämen, um uns von den Separatisten zu befreien, aber mehr und mehr Menschen leiden gerade unter diesen Soldaten. Und Pläne einer humanitären Hilfsaktion von Russland? Niemand würde sich dagegen wehren, wenn sie denn die leidenden Leute wirklich erreichen würde.

    Alexandr Lytovtschenko: Mein bester Freund war auf der anderen Seite
    Für den Programmierer Alexander Lytovtschenko ist es nicht leicht, über die jetzige Situation zu sprechen. Wenn man die Politik von Kiev gegenüber der Ostukraine erwähnt, beginnt er zu zittern. «Es ist ganz einfach und nichts muss erklärt werden. Der Staat schickt die Armee gegen seine eigenen Bürger, um sie zu töten… Ein Kampf mit der eigenen Nation. In unseren Augen hat sich der Staat damit selber ins Unrecht versetzt. In welchem zivilisierten Land ist so etwas möglich? Ich habe die Forderungen von Maidan mit Respekt akzeptiert, aber wenn wir über unsere Zukunft selber entscheiden wollen, dann senden sie uns die Armee.»

    Der beste Freund von Alexandr Lytovtschenko, ein Major der Fallschirmjäger Elite Brigade 96, war auf der anderen Seite. Er war im kritischen Moment auf der Krim, in Slaviansk, und auch als der Flughafen von Donezk bombardiert wurde. «Wir haben jeden Tag telefoniert, und wir haben bis aufs Blut diskutiert und gestritten. Nichts destotrotz nannte er mich immer noch Bruder, Freund, und in keinem Fall würde er auf mich schiessen. Aber meine Nachbarn, ja, die würde er erschiessen. Ich habe ihn beschimpft, mich hier zu verschonen, die Anderen werden mich eh als Terrorist gefangen nehmen. Später dann haben sie ihn, meinen Freund, in einem Plastiksack nach Hause gebracht. Sein Körper war bereits voll von Würmern. Wenn die ukrainische Armee seine Offiziere so behandelt wie ihn, was können wir von diesen Leuten erwarten, wenn sie nach Donezk kommen?» fragt Alexandr Lytovtschenko.

    Niniel Sergejevna: Europa weiss immer noch nichts vom hiesigen Völkermord
    Die Ärztin Dr. Niniel Sergejevna hat frei von der Leber geredet. « Mit der Entsendung der Armee nach Donezk wird Kiev diese Region für immer verlieren. An der Grenze sind 250 Lastwagen mit russischen Hilfsgütern und sie können nicht reinkommen, ohne den Inhalt in Lastwagen des Internationalen Roten Kreuzes umzuladen. Aber wir brauchen diese Hilfe jetzt», sagt Dr. Sergejevna wütend. Und sie fährt fort: «Wir haben keine Illusionen, diese humanitäre Hilfe, einmal umgeladen, wird uns nie erreichen, sondern absichtlich zu einem andern Ort gebracht werden, als Rache für unsere Haltung. Wir versuchten, unsere kranken und verwundeten Leute in eine kriegsfreie Zone in der Ukraine zu bringen, und wissen Sie, was die sagten? Sie werden Rebellen von Donezk nicht behandeln! Aber hier sind keine Ärzte, keine Medikamente, unsere Spitäler haben nichts zur Verfügung», sagt Dr. Sergejevna. Das beste chirurgische Zentrum, auch die Gebärklinik, alles ist von Bomben zerstört…

    Auch die Elektrizitäts- und Wasserwerke. Ist das der Weg, uns von den Separatisten zu ‚befreien’? Und jetzt glauben die, dass wir akzeptieren werden, unter der Kiever Regierung zu leben? Nie!»

    «Es scheint, dass Europa immer noch nicht versteht, dass hier ein richtiggehender Genozid verübt wird.»
    Die Ärztin geht in ihrer Verbitterung sogar noch weiter: «Das einzige, was uns noch helfen kann, ist Russland. Die Russen akzeptieren in ihren Spitälern Kranke, Verletzte und die Flüchtlinge, die vor der ukrainischen Armee davongelaufen sind.»
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #193856
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Augenzeugen: Die ukrainische Armee kämpft wie Eroberer. Selbst auf Schulen wird geschossen.

    «Wir wollen nicht in einem Land leben, das uns umbringt», sagen sie. Vor einigen Monaten haben sie mit Maidan noch sympathisiert oder sie versuchten zumindest zu verstehen, was die Demonstranten gegen die damalige (demokratisch gewählte) Regierung hatten. Aber jetzt verfluchen sie die Regierung in Kiev und Präsident Poroschenko und werfen ihm vor, an der ukrainischen Bevölkerung Völkermord zu begehen.
    .. warum wird dieser Völkermord eigentlich verleugnet , er ist bewiesen und Rußland ist den armen russisch sprechenden Landsleuten zur Hilfe gekommen ..
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  7. #193857
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Nein, das ukrainische Militär hat russische Chaoten, die sich in der Ostukraine eingenistet hatten, bekämpft.
    So gesehen war es eine innerpolitische Angelegenheit der Ukraine, da hat sich keiner einmischen müssen.

    Witzig, wenn du dich jetzt auf ARD und ZDF berufen willst, wir beide wissen doch ganz genau, wie man hier über diese Sender denkt und
    wie man hier über deren Berichterstattungen gerne herzieht. Na ja, jetzt würde man natürlich passend dazu diese Sendebeiträge beklatschen, so sind halt hier all die Pharisäer.

    Ich werde mich heute im Laufe des Tages einmal mit dem "fehlenden" Link beschäftigen.

    Die gesamte Kreml-Mafia würde Amok laufen, wenn man russisches Gebiet besetzt und dort entsprechende Pässe verteilt.
    Das stimmt nicht. Du bist unfaehig zu ueberlegen. Wenn der CIA oder Mossad in der Russischen Foederation us-amerikanische
    bzw. israelische Paesse und damit die Staatsangehoerigenkeiten der USA und Israel verteilte, kann man westlich verblendete, konterrevolutionaere, reaktionaere Subjekte sogar einfacher identifizieren.

    Jede(r) Russe oder Russin der bzw. die einen us-amerikanischen oder israelischen Pass nimmt, verliert die russische Staatsangehoerigkeit, kann nach entschaedigungloser Enteignung mit einem Abbschiedsgeldfreibetrag von 100 Rubel in die Schurkenstaaten USA oder Israel ausreisen. Das ist doch toll!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  8. #193858
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Nein, das ukrainische Militär hat russische Chaoten, die sich in der Ostukraine eingenistet hatten, bekämpft.
    Falsch, siehe Beitrag von Flaschengeist.


    So gesehen war es eine innerpolitische Angelegenheit der Ukraine, da hat sich keiner einmischen müssen.
    Das ist der neue Standard seit den 1990ern. Russland macht das jetzt auch, was der Wertewesten vormacht.


    Witzig, wenn du dich jetzt auf ARD und ZDF berufen willst, wir beide wissen doch ganz genau, wie man hier über diese Sender denkt und
    wie man hier über deren Berichterstattungen gerne herzieht. Na ja, jetzt würde man natürlich passend dazu diese Sendebeiträge beklatschen, so sind halt hier all die Pharisäer.
    Nein, das ist besonders glaubwürdig, wenn sogar Medien, die mittlerweile feindlich gegen Russland eingestellt sind, sowas berichteten. Denn dann kann man das nicht mehr so einfach mit dem Schlagwort "Propaganda" abtun.


    Ich werde mich heute im Laufe des Tages einmal mit dem "fehlenden" Link beschäftigen.

    Die gesamte Kreml-Mafia würde Amok laufen, wenn man russisches Gebiet besetzt und dort entsprechende Pässe verteilt.
    Die Kiew-Mafia hat ihren Bewohnern im Osten keine Dokumente mehr ausgestellt und sie damit komplett abgeschnitten.

    Das Verhalten Kiews ist schwer verständlich, denn Kiew besteht darauf, dass die ukrainischen Ostgebiete zur Ukraine gehören und die Menschen Ukrainer sind. Gleichzeitig verweigert Kiew ihnen Sozialleistungen wie Renten und sogar Papiere. Während also die „eigene Regierung“ in Kiew die Menschen rechtlos stellt, ist es Russland, das ihnen mit humanitärer Hilfe und der Anerkennung der Papiere hilft. Kiew hat sich dadurch ohne Not eine Situation geschaffen, in der es leicht zu verstehen ist, dass die Menschen in diesen Gebieten nichts mehr mit der Ukraine zu tun haben wollen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  9. #193859
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Nein, das ukrainische Militär hat russische Chaoten, die sich in der Ostukraine eingenistet hatten, bekämpft.
    So gesehen war es eine innerpolitische Angelegenheit der Ukraine, da hat sich keiner einmischen müssen.

    Witzig, wenn du dich jetzt auf ARD und ZDF berufen willst, wir beide wissen doch ganz genau, wie man hier über diese Sender denkt und
    wie man hier über deren Berichterstattungen gerne herzieht. Na ja, jetzt würde man natürlich passend dazu diese Sendebeiträge beklatschen, so sind halt hier all die Pharisäer.

    Ich werde mich heute im Laufe des Tages einmal mit dem "fehlenden" Link beschäftigen.

    Die gesamte Kreml-Mafia würde Amok laufen, wenn man russisches Gebiet besetzt und dort entsprechende Pässe verteilt.
    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .
    .. ach schau da .. @ dämlicher schwarzer Vogel .. nun gibst du es also zu , daß es dort einen Völkermord in der Ukraine durch die NAZI-Horden der Ukraine gegeben hat .. du lügst dir immer selber was vor ..
    Oje, geht es schon wieder los, aber da antworte ich natürlich entsprechend.

    Du saudämliche Politikqualle solltest einmal lesen lernen, ich habe nichts zugegeben.

    Einen Völkermord führt Russland für alle ersichtlich in der Ukraine durch. In Sachen Mord an Zivilisten hat das "glorreiche" sowjetisch/russische Militär bereits seine Erfahrung in Afghanistan und Syrien gesammelt und jetzt in der Ukraine entsprechend erweitert.

    Ja, auch dieses wird tagtäglich in der ARD und im ZDF gezeigt und auch von anderen weltweiten TV-Anstalten.

  10. #193860
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. warum wird dieser Völkermord eigentlich verleugnet , er ist bewiesen und Rußland ist den armen russisch sprechenden Landsleuten zur Hilfe gekommen ..
    Weil der kollektive Westen grundsätzlich nur dann von Völkermord spricht, wenn dies seinen eigenen imperialen Interessen dient. Bereitet er selbst einen Völkermord vor, spricht er von Menschenrechten und Demokratie und Freiheit.

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