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Thema: Verfassungsschutz: AfD ist gesichert rechtsextremistisch!

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  1. #38
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Verfassungsschutz: AfD ist gesichert rexhtsextremistisch!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Adenauer war doch kein Antifaschist, sondern Konservativer, vielleicht vergleichbar mit Dollfuß, Schuschnigg oder von Papen - also gegen die Nationalsozialisten, aber aus anderen Gründen als die Antifa.

    Die Zionisten unter Menachem Begin haben 1952 sogar versucht, Adenauer zu ermorden (Paketbombe). Komischerweise wollten die verhindern, dass Adenauer diesen Reparationsvertrag mit Israel unterzeichnet.
    Ausser seiner Lehre beim juedischen Bankhaus Seligmann in Koeln, war der Koelner Kluengel Konrad Adenauer (CDU) in erster Linie ein US-Kriecher und Kommunistenhasser. Die Nationalsozialisten haben den Drecksack aus allen Aemtern enthoben, verhaftet und verknastet.

    Von den US Besatzern wurde der gefuegigen, anbiederlichen und korrupte Drecksack dann aus der Haft entlassen, als Vorbestrafter wieder ins Amt des Oberbuergermeisters von Koeln eingesetzt und einige Jahre spaeter ins Amt der Bundeskanzlers der BRD gehebelt. Damit kann Konrad Adenauer den Titel der erste Regierungsmarionette tragen, welche in dem durch die US-Besatzer und juedischen Organisationen geschaffenen GOLEM Kontrukt namens BRD, erfolgreich installiert wurde.

    Konrad Adenauer - Lebenslauf - Die wichtigsten Daten

    1876

    5. Januar
Geburt Conrad Hermann Joseph Adenauers in Köln als drittes von fünf Kindern des Sekretärs am Appellationsgericht Köln Johann Conrad Adenauer und seiner Frau Helena, geb. Scharfenberg

    1882

    April
Besuch der Knabenschule an Sankt Aposteln

    1885

    April
Besuch des Königlichen Katholischen Gymnasiums an der Apostelnkirche

    1894

    6. März
Abitur (Reifezeugnis)

    2. April
Beginn einer Banklehre beim Bankhaus Seligmann in Köln
    Mitte April
Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg/Breisgau; Beitritt zum KStV Brisgovia im KV zu Freiburg

    1. Oktober
Exmatrikulation und Erhalt eines Abgangs-Zeugnisses
Fortsetzung des Studiums in München; Beitritt zum KStV Saxonia im KV zu München

    1895

    26. Oktober
Immatrikulation an der Universität Bonn, Fach Jura; Consenior der KStV Arminia im KV zu Bonn

    1897

    6. März
Exmatrikulation
    22. Mai
Erstes juristisches Staatsexamen
    28. Mai
Vereidigung vor der I. Civilkammer

    1901

    19. Oktober
Zweites juristisches Staatsexamen, anschließend Gerichtsassessor bei der Staatsanwaltschaft Köln

    1902

    Januar
Vertretungsstelle bei der Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht Köln
    Juli
Verlobung mit Emma Weyer

    1903
    11. Oktober
Vertretungsstelle im Büro des Kölner Justizrats und Zentrumspolitikers Hermann Kausen

    1904

    26. Januar
Heirat mit Emma Weyer

    1905

    1. Dezember
Vertretungsstelle als Hilfsrichter beim Landgericht Köln

    1906

    7. März
Wahl zum Beigeordneten der Stadt Köln
    1. April
Beigeordneter der Stadt Köln
    13. Juni
Amtseinführung als Beigeordneter der Stadt Köln
    21. September
Geburt des Sohnes Konrad

    1909
    22. Juli
Wahl zum Ersten Beigeordneten und damit ersten Stellvertreter des Oberbürgermeisters

    1910

    21. September
Geburt des Sohnes Max

    1912

    7. Oktober
Geburt der Tochter Maria (gen. Ria)

    1916

    6. Oktober
Tod von Ehefrau Emma Adenauer

    1917

    20. März
Autounfall
    18. September
Einstimmige Wahl Adenauers durch die Kölner Stadtverordnetenversammlung zum Bürgermeister der Stadt Köln
    18. Oktober
Offizielle Einführung als Oberbürgermeister der Stadt Köln
    21. Oktober
Verleihung des Titels "Oberbürgermeister“
    29. November
Anstellung zum Oberbürgermeister auf zwölf Jahre
    28. Dezember
Wahl zum Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages

    1918

    25. Januar
Berufung zum Mitglied des Preußischen Herrenhauses
    12. Februar
Ernennung zum Mitglied des Preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit (erlischt mit dem Untergang des Kaiserreiches)
    8. November
Ernennung zum Ordnungsbeauftragten durch den Arbeiter- und Soldatenrat
    11. November
Vorsitzender des Wohlfahrtsausschusses in Köln

    1919


    25. September
Heirat mit Auguste (gen. Gussie) Zinsser

    1920

    4. Juni
Geburt des Sohnes Ferdinand (verstorben am 8. Juni 1920)
    11. Dezember
Wahl zum Vorsitzenden des Provinzialausschusses der preußischen Rheinprovinz

    1921

    7. Mai
Wahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1922

    18. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
    27.–30. August
Präsident des 62. Deutschen Katholikentages in München

    1923

    16. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
    18. Januar
Geburt des Sohnes Paul

    1924

    22. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1925

    20. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
    30. April
Geburt der Tochter Charlotte (gen. Lotte)

    1926

    20. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1927
    26. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1928

    25. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
    17. Mai
Geburt der Tochter Elisabeth (gen. Libet)

    1929
    20. Februar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
    17. Dezember
Wiederwahl zum Oberbürgermeister von Köln mit 49 von 96 gültigen Stimmen

    1930

    18. Februar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1931

    4. Februar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
    25. August
Geburt des Sohnes Georg

    1932
    2. März
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1933

    18. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
    13. März
Entlassung aus dem Amt des Oberbürgermeisters von Köln durch die Nationalsozialisten
    26. April
Aufenthalt im Benediktinerkloster Abtei Maria Laach
    17. Juli
Entlassung aus dem Dienst der Stadt Köln

    1934

    1. Mai
Umzug nach Berlin-Neubabelsberg
    30. Juni – 2. Juli
Verhaftung und Inhaftierung durch die Gestapo im Zusammenhang mit dem "Röhm-Putsch"

    1935

    25.–30. April
Umzug von Berlin-Neubabelsberg nach Rhöndorf am Rhein
    20. August
Ausweisung aus dem Regierungsbezirk Köln
    25. Oktober
Aufenthalt im Pax-Erholungsheim in Unkel/Rhein

    1936

    8. April
Rückkehr nach Rhöndorf

    1937
    13. Dezember
Umzug in Rhöndorf (nach Fertigstellung des Hauses am Zennigsweg 8a)

    1944

    23. August
Hausdurchsuchung und Verhaftung durch Gestapo im Rahmen der Aktion "Gewitter"
    September
Flucht aus dem Krankenhaus Köln-Hohenlind nach Hachenburg/Westerwald
    25. September
Verhaftung und Einlieferung in die Strafanstalt in Brauweiler bei Köln
    26. November
Entlassung aus der Strafanstalt in Brauweiler und Rückkehr nach Rhöndorf

    1945

    4. Mai
Wiedereinsetzung als Oberbürgermeister von Köln durch die amerikanische Militärregierung
    31. August
Mitglied der "Christlich-Demokratischen Partei" (CDP) in Köln
    2. September
Wahl in den Rat der Vorsitzenden der Christlich-Demokratischen Partei (CDP) des Rheinlandes
    6. Oktober
Entlassung aus dem Amt des Oberbürgermeisters von Köln
    13.–14. Dezember
Aufhebung der mit der Entlassung erteilten Auflagen, Einschränkungen und Verbote
    1946
    8. Januar
Wahl zum Sprecher der rheinischen Mitglieder des überregionalen CDU-Zonenausschusses für die britische Zone
    21. Januar
Wahl in den Landesvorstand der CDU Rheinland
    22. Januar
Wahl zum vorläufigen Vorsitzenden der CDU in der britischen Zone in Herford
    5. Februar
Wahl zum Vorsitzenden des CDU-Landesverbandes Rheinland
    1. März
Wahl zum Vorsitzenden der CDU der britischen Zone in Neheim-Hüsten
    22. März
Ernennung zum Mitglied des Provinzialrates der Nordrheinprovinz
    2. Oktober
Wahl zum CDU-Fraktionsvorsitzenden des Landtages von Nordrhein-Westfalen

    1947

    5.–6. Februar
Teilnahme an der konstituierenden Sitzung der CDU/CSU-Arbeitsgemeinschaft in Königstein/Taunus und Wahl zum Mitglied des vorläufigen Vorstands
    20. April
Wahl zum Abgeordneten des Landtags von Nordrhein-Westfalen im Wahlkreis Siegkreis Süd
    14.–15. August
Wiederwahl zum Parteivorsitzenden auf dem ersten Parteitag der CDU der britischen Zone in Recklinghausen

    1948

    3. März
Tod von Ehefrau Gussie Adenauer
    6. August
Nominierung als Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen für den Parlamentarischen Rat
    1. September
Wahl zum Präsidenten des Parlamentarischen Rates

    1949

    23. Mai
Verkündung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
    14. August
Wahl zum Abgeordneten des ersten Deutschen Bundestages im Wahlkreis Bonn
    1. September
Wahl zum CDU-Fraktionsvorsitzenden (bis 30. September 1949)
    15. September
Wahl und Ernennung zum ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (202 Ja-Stimmen, 142 Nein-Stimmen, 44 Enthaltungen); Bildung des ersten Kabinetts einer Koalitionsregierung aus CDU/CSU, DP und FDP

    1950

    17. Juni
Niederlegung des Abgeordnetenmandats des Landtages von Nordrhein-Westfalen
    20.–22. Oktober
Wahl zum ersten Bundesvorsitzenden auf dem ersten Bundesparteitag der CDU in Goslar

    1951

    15. März
Ernennung zum Bundesminister des Auswärtigen in Personalunion mit dem Amt des Bundeskanzlers

    1953

    7. Oktober
Wiederwahl und Ernennung zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (304 Ja-Stimmen, 148 Nein-Stimmen, 14 Enthaltungen); Bildung des zweiten Kabinetts einer Koalitionsregierung aus CDU/CSU, FDP, BHE und DP

    1955

    7. Juni
Entlassung aus dem Amt des Bundesministers des Auswärtigen

    1957

    22. Oktober
Wiederwahl und Ernennung zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (274 Ja-Stimmen, 193 Nein-Stimmen, 9 Enthaltungen); Bildung des dritten Kabinetts einer Koalitionsregierung aus CDU/CSU und DP trotz absoluter Mehrheit der Stimmen für die CDU/CSU (50,2 v. H.) bei der Bundestagswahl am 15. September

    1959

    7. April
Nominierung zum Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten
    5. Juni
Rücknahme der Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten

    1961

    7. November
Wiederwahl und Ernennung zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (258 Ja-Stimmen, 206 Nein-Stimmen, 26 Enthaltungen); Bildung des vierten Kabinetts einer Koalitionsregierung aus CDU/CSU und FDP

    1962

    7. Dezember
Bekanntgabe des Entschlusses zum Rücktritt als Bundeskanzler im Herbst 1963

    1963

    15. Oktober
Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers

    1964

    16. März
Wiederwahl zum Bundesvorsitzenden der CDU

    1965

    19. September
Wiederwahl zum Mitglied des Deutschen Bundestages

    1966

    23. März
Verzicht auf die Wiederwahl zum Bundesvorsitzenden auf dem 14. Bundesparteitag der CDU

    1967

    19. April
Tod Konrad Adenauers in seinem Wohnhaus in Rhöndorf

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    Geändert von ABAS (05.05.2025 um 10:51 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    Zur Eigenbelohnung meiner Selbstdisziplin habe ich mein freiwilliges Beitragsdeputat von 6 auf 10 Beitraege pro Tag erhoeht.

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