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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #193681
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Davon lebt das Forum.
    Die virtuelle Welt der politischen Foren, einschliesslich des HPF lebt von der Biopolaritaet.
    Du als submissionierten Judenknecht bzw. schleimiger Judenanbiederling bist ein Beispiel dafuer.

    Deutschlandfunk | Kultur | 19.08.2016 von Jens Rosbach

    Philosemitismus
    Einer zweifelhaften Zuneigung auf der Spur


    Philosemiten sind all jene, die Juden besonders unterstützen und verehren. Wir betrachten ein fragwürdiges Phänomen, das wenig erforscht ist. Und das zudem viele Juden nervt: Manche halten die Zuneigung gar für Feindschaft – nur mit anderen Vorzeichen.

    Seligmann:

    „Ich freue mich, wenn mich jemand liebt, aber wenn mich jemand nur liebt, weil ich Jude bin, kann er mich genauso gut hassen, weil ich Jude bin. Also wenn man nur als Jude gemocht wird, das ist mir nicht geheuer.“

    Zuckermann:

    „ Also wenn man einen Juden übermäßig liebt, pauschal liebt, und alle Juden sind dann Moses Mendelsohn und alle Juden sind intelligent und alle Juden sind dann irgendwie begabt, dass es über dem Durchschnitt der gesamten Welt steht – dann überkommt es mich kalt. Und ich muss sagen, dass es mich mittlerweile anekelt.“

    Kinzig:

    „Manchmal wird die Befürchtung geäußert, dass Philosemiten dem Judentum zu nahe auf die Pelle rücken – ein Anbiedern oder auch ein Ersticktwerden durch die Liebe von Philosemiten – das findet sich alles.“

    Müssen Juden Angst haben, dass sie von Philosemiten „zu Tode geküsst werden“? Sollten sie sich in Acht nehmen vor Menschen, die von ihren „lieben jüdischen Mitbürgern“ sprechen, die Versöhnungsreden halten, nach Israel pilgern und zudem ständig Klezmer-Musik hören?

    Ein Leinwand-Monolog mit Ben Becker

    „Überempfindlich? Natürlich bin ich überempfindlich! Habe eine zu dünne Haut! Aber nicht vom Angegriffenwerden. Das tut zwar manchmal weh, aber macht auch Hornhaut, es trainiert. Die dünne Haut kommt von den Samthandschuhen, mit denen man ständig angegriffen wird – von diesem ständigen ranschmeißerischen Verständnis. Von dieser ekelhaften Einfühlsamkeit!“

    Ben Becker diskutiert in dem Film „Ein ganz gewöhnlicher Jude“ den schwierigen Umgang mit Philosemiten. Ein Leinwand-Monolog aus dem Jahre 2005. Für den Schriftsteller Rafael Seligmann ist der Philosemitismus ein reales Alltagsproblem. Der 65-jährige Berliner erlebt immer wieder Erstaunliches mit übermäßig interessierten Nichtjuden:

    „Schon auf den Flügen nach Israel: Ja, toll, du bist also Israeli! Nein, ich bin Jude. Ja, aber ihr seid doch alle auch für Israel. Jaja. Ist großartig, was ihr da tut! Und Sie sind doch so belesen! Das geht ja bis zu solchen ... Komm wir gehen ins Bett! Gibt`s alles.“

    Seligmann kann solche Komplimente nur schwer ertragen – selbst wenn Sie von Frauen kommen. Geschmeichelt fühlt er sich auf keinen Fall.

    „Wenn mich jemand nur mag, weil ich Jude bin, dann weiß ich, irgendwas bewegt ihn dazu.“

    Welche Motive hat ein Philosemit?

    Aus dem Film „Ein ganz gewöhnlicher Jude“:

    „Sie meinen es so gut! Und ich kann Leute nicht ausstehen, die meinen, sie müssten es gut mit uns meinen! Ich eigne mich nicht als Forschungsobjekt! So sieht er also aus, der Jude.“

    Der Begriff enstand Ende des 19. Jahrhunderts

    Was ist ein Philosemit? Und was sind seine Motive? Die Wissenschaft hat „Philosemitismus“ noch nicht endgültig definiert. Klar ist aber, dass der Begriff Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland entsteht. Also in einer Zeit, als der Antisemitismus grassiert. Der konservative Historikers Heinrich von Treitschke, ein bekennender Judenfeind, formuliert damals den Satz „Die Juden sind unser Unglück“.

    Kinzig:

    „Diese Gruppen um Treitschke versuchen sich abzugrenzen gegen das, was sie sehen als das reiche jüdische Establishment, das sich vereint hat mit dem Linksliberalismus, der häufig als unpatriotisch angesehen wird, der große Teile der Presse kontrolliert und einen unbeschränkten Manchester-Kapitalismus propagiert.“

    1880 nutzt von Treitschke den Begriff Philosemitismus erstmals in einem Aufsatz – als Kampfbegriff, um die Linksliberalen als Judenfreunde zu brandmarken.

    „Er lehnt diese Form von Philosemitismus ab. Also insofern kann man die Ursprünge des Begriffs Philosemitismus durchaus in der Geschichte des Antisemitismus festmachen.“

    Professor Wolfram Kinzig ist einer der wenigen Forscher in Deutschland, die das Phänomen „Philosemitismus“ untersuchen. Der Bonner Kirchenhistoriker erklärt, dass es Ende des 19. Jahrhunderts zum guten Ton gehört, sich vom Philosemitismus abzugrenzen. So distanzieren sich zwar die Sozialdemokraten vom Antisemitismus – aber auch von einer „Judenschwärmerei“. Weite Kreise der Gesellschaft gehen damals davon aus, dass Deutschland tatsächlich eine „Judenfrage“ zu lösen habe.

    „Man muss immer dann vorsichtig sein, wenn sich Menschen vom Antisemitismus wie vom Philosemitismus abgrenzen und eine – in Anführungszeichen – ‚neutrale‘ Haltung einnehmen möchten. Dann liegen häufig antijüdische Einstellungen und Ressentiments vor, die sozusagen darauf abzielen, die ‚Wahrheit‘ über das Judentum zu sagen, die dann am Ende aber eben auch antijüdisch geprägt ist.“

    Bis 1945 sind in Deutschland antijüdische Vorurteile und Judenhass gang und gäbe – doch in der jungen Bundesrepublik wird plötzlich der Philosemitismus salonfähig. Warum?

    „Die Antwort ist in erster Linie: die deutsche Existenzangst im Zusammenhang mit der internationalen Lage.“

    Der Südwestfunk analysiert 1965, warum die Deutschen nun eine Shoah-Gedenk-Kultur fördern und immer wieder – bei offiziellen Anlässen – jüdische Funktionäre hofieren:

    „Die Bundesrepublik befindet sich zu den westlichen Ländern in einem politischen und militärischen Abhängigkeitsverhältnis. Infolge der noch nahen nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands sind diese demokratischen Staaten misstrauisch. Die Bundesrepublik muss deshalb fortwährend beschwichtigen und sich als demokratisch ausweisen. In dieser schwierigen Lage hat sich ein Ausweg gefunden: Da Demokratie und Humanität sich noch nicht selber bezeugen können, bedient man sich in zunehmendem Umfange der Symbole und Ersatzhandlungen.“

    Freundschaft aus Schuldgefühl

    Demonstrativer Philosemitismus – als Persilschein, um Deutschland von den NS-Verbrechen reinzuwaschen. Rafael Seligmann hat erlebt, dass viele Deutsche auch aus einem echten Schuldgefühl heraus seine Nähe suchen.

    „In München, wo ich fast 40 Jahre gelebt habe, meine Jugend verbracht habe, sind mir oft Leute begegnet, die mich scheinbar spontan mochten. Und bald darauf begannen sie mir zu erzählen, dass ihr Vater Nazi war. Dass ihr Vater SS-Mann war. Dass ihr Vater Juden ermordet hatte. Und dann sucht man sozusagen die Freundschaft von Juden. Es ist so ein verzweifeltes Suchen nach Absolution.“

    Aus dem Film „Ein ganz gewöhnlicher Jude“:

    „Ich weiß ja, dass es gut tut, ein guter Mensch zu sein. Aber zieht mich da nicht rein. Ich will die Sonderrolle nicht haben. Nicht im Schlechten und nicht im Guten. Ein ganz gewöhnlicher Mensch möchte ich sein. Ein ganz gewöhnlicher Jude!“

    Politiker, die sich philosemitisch geben, um im Ausland zu punkten. Sowie Deutsche, die von Schuldgefühlen geplagt sind. Schließlich tritt eine weitere Gruppierung betont judenfreundlich auf: bestimmte Christen. Einige von ihnen bewundern alles Jüdische, weil Jesus ein Jude war und das Christentum begründete. Andere – vor allem evangelikale Christen in den USA – betreiben sogar eine aggressive pro-zionistische Politik.

    Zuckermann:

    „Die Evangelikalen sind von daher sowohl politisch als auch ökonomisch als auch diplomatisch sehr stark involviert in der Solidarität mit Israel – teilweise auch mit tatkräftiger materieller Unterstützung.“

    Moshe Zuckermann ist Soziologe und Geschichtsprofessor in Tel Aviv. Der Wissenschaftler kritisiert, dass Israel immer wieder gern die Unterstützung der Evangelikalen annimmt. Nach Ansicht von Zuckermann handelt es sich nämlich um falsche Freunde. Denn diese religiösen Fundamentalisten wollen letztlich die Juden auf der ganzen Welt zum Christentum bekehren und nach Israel führen. Davon erhoffen sie sich die Wiederkunft des Messias.

    „Wenn diese Leute irgendwelche endzeitlichen Vorstellungen haben, bei denen sie die Juden sozusagen verbraten wollen, damit es zur christlichen Erlösung der Menschheit kommt, dann können Sie sich denken, was ich als Jude dazu meine: Ich halte diese Leute erstens in ihrer Gesinnung für durchgeknallt – aber darüber hinaus auch für politisch immens gefährlich.“

    Das Besondere im Blick

    Pragmatische Gründe, psychologische Motive, religiöse Ziele – andere Philosemiten setzen sich aus einer ideologischen Haltung für Juden oder den jüdischen Staat ein. Etwa weil sie in Israel die Speerspitze des Westens in einer islamischen Welt sehen. Doch egal, welche Motivation sie jeweils antreibt – deutlich ist:

    Philosemiten sehen immer etwas Besonderes im Juden, etwas Außergewöhnliches.

    „So sieht er also aus, der Jude, der Israelit, der Hebräer! Schaut gut hin, liebe Kinder! "

    Heißt es ironisch im Film „Ein ganz gewöhnlicher Jude“.

    „Und wenn Ihr alle typischen Merkmale erkannt habt, dann schreiben wir einen Aufsatz darüber. Aber nicht vergessen: Es müssen die Worte „Toleranz“ und „Versöhnung“ darin vorkommen, nicht vergessen! Toleranz und Versöhnung! Sonst kriegt Ihr eine schlechte Note!“

    ...


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    Geändert von ABAS (03.05.2025 um 16:43 Uhr)
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  2. #193682
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die virtuelle Welt der politischen Foren, einschliesslich des HPF lebt von der Biopolaritaet.
    Du als submissionierten Judenknecht bzw. schleimiger Judenanbiederling bist ein Beispiel dafuer.
    Nach eigenen Angaben hast du eine jüdische Mutter.
    Daher verstehe ich deine Schreibe nicht.
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  3. #193683
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023


  4. #193684
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von observator Beitrag anzeigen
    ich revanchiere mich in Kürze
    ich hoffe drauf ....
    Ich fahre zur Arbeit , weil sich Mio. von Bürgergeldlern und "Flüchtlingen " auf mich verlassen .

  5. #193685
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Anscheinend will Selensky Moskau während der Siegesparade angreifen :

    [Links nur für registrierte Nutzer] Während der angekündigten Waffenruhe sind in Moskau Feierlichkeiten zum Gedenken der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg geplant. Dafür lädt Putin die Regierungschefs anderer, teils autokratischer Länder ein. Selenskyj äußert Sicherheits-Bedenken angesichts der Parade.

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    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  6. #193686
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Anscheinend will Selensky Moskau während der Siegesparade angreifen :

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    Ich hatte dazu ja schon geschrieben, dass es mich nicht wundern würde, wenn die Kreml-Mafia einen fingierten Angriff durchführen wird
    um der Welt zu zeigen, wie böse die ukrainische Regierung ist.

    Denn diese Art hatte ja Putin mit seinem Geheimdienst schon einmal durchgeführt, da wurden in Moskau Häuser gesprengt und
    dieses den Tschetschenen in die Schuhe geschoben. So konnte das "glorreiche" russische Militär Tschetschenien platt machen.

  7. #193687
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ich hatte dazu ja schon geschrieben, dass es mich nicht wundern würde, wenn die Kreml-Mafia einen fingierten Angriff durchführen wird
    um der Welt zu zeigen, wie böse die ukrainische Regierung ist.

    Denn diese Art hatte ja Putin mit seinem Geheimdienst schon einmal durchgeführt, da wurden in Moskau Häuser gesprengt und
    dieses den Tschetschenen in die Schuhe geschoben. So konnte das "glorreiche" russische Militär Tschetschenien platt machen.

    TOP!!!!!!!!
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  8. #193688
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    ...
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    schon wieder in 3 Tagen?

    Aber im Ernst - so eine Eliminierung von Kriegsverbrechern samt Rotchinas Oberindianer wäre die beste Lösung für die Freie Welt. Leider ist Zelenski zu schwach für eine solche Heldentat ...

  9. #193689
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die Ukraine ist ein koruptes Drecksloch das von meinen Steuergeldern Luxusjachten und Prada Sachen kauft Du Gehirnchirurg.Würde mich nicht wundern wenn Du als Sozialfall den ganzen Tag abhängst und grüne Scheisse über Deutschland auskippst.Verpiss Dich an die Front Du Katzenficker wenn Du Krieg willst.

  10. #193690
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ich hatte dazu ja schon geschrieben, dass es mich nicht wundern würde, wenn die Kreml-Mafia einen fingierten Angriff durchführen wird
    um der Welt zu zeigen, wie böse die ukrainische Regierung ist.

    Denn diese Art hatte ja Putin mit seinem Geheimdienst schon einmal durchgeführt, da wurden in Moskau Häuser gesprengt und
    dieses den Tschetschenen in die Schuhe geschoben. So konnte das "glorreiche" russische Militär Tschetschenien platt machen.
    Drehbuch NATO Mafia wie in Bosnien, Kosovo, Ukraine und überall in der Welt auch im Irak. Britische SAS Banden und wie es auch ein CIA Offizier, Robert Baer erklärte


    Du verwechselst was
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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