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Das ungarische und polnische Poltikgesindel kriecht vorrangig dem Politikgesindel der USA in den Hintern. Die EU steht folglich erst an zweiter Stelle, obwohl die EU ihre Anbiederlinge wesentlich besser bezahlt als die US Amerikaner. Schon zu Zeiten der UDSSR und des Warschauer Paktes gab es unter den Polen, Tschechen und Ungarn besonders viele westliche verblendete, verbloedete, schaebige, konterrevolutionaere und reaktionaere Subjekte.
Leider war der Genosse Josef Stalin zu duldsam, humanistisch und ruecksichtsvoll mit den Polen, Tschechen und Ungarn.
Ich haette an Stelle von Josef Stalin in Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn mehr Rotarmisten der UDSSR stationiert, um den subversiven, konspirativen Umtrieben der von den Westmaechten gesteuerten konterrevolutionaeren, reaktionaeren Subjekten vorzubeugen und im Falle von Demonstrationen die Teilnehmer durch robusten Einsatz sowjetischen Panzer zu disziplinieren.
GEO Wissen
AUGUST 1968
Ende des Prager Frühlings: Als Moskau seine Panzer schickte
Im Jahr 1968 erstreckte sich Moskaus Machtsphäre bis in die Tschechoslowakei. Als der dortige KP-Chef Alexander Dubcek vorsichtige Reformen wagte und sogar Kritik am Regime erlaubte, setzte der Kreml 300.000 Soldaten in Marsch. Ziel der gewaltigen Militäroperation: den Frühling der Freiheit beenden
Der 20. August 1968 ist ein etwas diesiger Sommertag. Prag ist voller Touristen. Vor allem junge Menschen aus Europa und den USA sind in die tschechoslowakische Hauptstadt gereist. Erst vor acht Tagen hat die "New York Times" gemeldet: "Für alle unter 30 scheint Prag in diesem Sommer genau der richtige Ort zu sein." Es ist schwer, ein Hotelzimmer in der Stadt zu bekommen.
Im Hauptquartier der Kommunistischen Partei, einem Betonklotz am Ufer der Moldau, herrscht dagegen keine Urlaubsstimmung. Im Gegenteil. Seit 14 Uhr tagt dort das elfköpfige Präsidium des Zentralkomitees, das oberste Führungsorgan der Partei, um über die Zukunft jenes Experimentes zu beraten, das aus der Tschechoslowakei das freieste Land im Ostblock gemacht hat.
Die versammelten Parteikader debattieren seit Stunden über den Parteikongress in drei Wochen. Dort sollen die Genossen nicht nur ein neues Zentralkomitee wählen, sondern auch die liberalen Reformen gesetzlich verankern, die ihr Vorsitzender Alexander Dubcek seit Monaten vorangetrieben hat. Die Atmosphäre ist angespannt. Gerüchte machen die Runde: Angeblich haben die Sowjetunion und weitere Staaten des Warschauer Paktes Truppen an der tschechoslowakischen Grenze zusammengezogen.
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Geändert von ABAS (28.04.2025 um 20:53 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Toll, wie du das schreibst. Typisch faschistische Vorgehensweise, wie einst von Mussolini vorexerziert. Was braucht ein Diktator? Zuerst eine gar schröckliche Zukunft für die Nation, damit er diesen dann erretten kann. Außerdem einen gemeinsamen Feind, der an allem schuld ist und dessen Beseitigung wirklich jedes Gewaltmittel rechtfertigt. Haben wir auch schon, es sind die Grünen und die Muslime. Hauptsächlich die Grünen müssen weg, und zwar ganz weg. Mussolinis "Camissa nera" kopierte Onkel Adi zu den "Braunhemden", damit der Ideenklau nicht so auffiel.
Wenn man Trump und Mussolini vergleicht, dann ist Trump der aktuelle Neofaschist. Zuerst so tun, als ob die Nation total am Boden läge, dann sich als Retter aufspielen, seine Schutztruppe losschicken, die Presse erpressen, die Richter gleichschalten, die Polizei unter seine Fuchtel kriegen und Schritt für Schritt die Demokratie aushöhlen. Dazu dann ein ein ausufernder Personenkult, "Mussolini hat immer recht!"
Dokus über Mussolini erinnern besonders intensiv an Trumps Vorgehensweise. Onkel Adi hatte zwar auch einige faschistische Ideen übernommen, aber eben nicht komplett kopiert, sondern eine ganz eigene Ideologie entwickelt. Wir hatten das schon, Die "Nahzies" waren eben das, aber keine Faschisten. Es gibt auch in Europa zur Zeit keine Neofaschisten (ne, auch nicht als AfD), jedenfalls nicht in nennenswerter Stückzahl, und ein neuer Diktator bietet sich gerade auch nicht an. Dafür aber neuerdings in den USA. Da haben wir jemand, der Stück um Stück Mussolini imitiert und zwar schon ganz nahe am Original. Dessen unrühmliches Ende sieht Trump natürlich nicht...
Aber es kommt alles wie es kommen muss. Trump wird einen Krieg vom Zaun brechen, um von seinem wirtschaftlichen Versagen abzulenken, und er wird ihn verlieren und er wird aufgehängt werden, zum trocknen. Das kann man deutlich bereit im Entstehen voraussehen.

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