„Nieder mit der Republik!“
Obwohl ich kein Demokrat bin (haben wir in einer Demokratie überhaupt ein Recht darauf?!) und erst recht kein Befürworter des allgemeinen Wahlrechts, muss ich dennoch eines klarstellen: Wenn es einmal besteht, ist das Mindeste, was wir tun können, es zu respektieren … Überhaupt nicht!
Wenn die Leute schlecht wählen (Trump, Le Pen, kürzlich in Rumänien), betrügen wir oder sagen die Wahlen ganz ab! Ein Grund mehr, kein Demokrat zu sein!
Wie Sie sehen, ist das allgemeine Wahlrecht ein Schwindel, und das war schon lange vor der Erfindung der elektronischen Stimmabgabe und des massenhaften Wahlbetrugs der Fall. Tatsächlich kann es für die Oligarchie ein zweischneidiges Schwert sein (es ist immer die Oligarchie, die regiert, ob in einer Demokratie oder nicht): nützlich und angenehm, wenn die Meinung ausreichend manipuliert wird oder wenn eine „faschistische“ Bedrohung droht, wie für die Generation unserer Eltern; Andererseits ist es sehr unangenehm, wenn die Menschen aufwachen oder zu sehr unter den Vorzügen der Demokratie gelitten haben.
Heute stecken wir in einer Sackgasse. Alle Parteien arbeiten zusammen und die Massen werden manipuliert.
Dies ist das Bild der Diktatur im Jahr 2025: die Europäische Union, diese nicht gewählten technokratischen Diktatoren (anders als Adolf Hitler!), diese EU, die uns in den Krieg, in die Dekadenz, in die Armut und in die weitverbreitete Rassenmischung führt … Sie mästen sich auf eurer Schulter, und das vor aller Augen!
Und, glauben Sie mir, schon damals hatten einige Leute die Nase voll!
Wir waren hier immer französische Faschisten. […] Heute möchten wir zunächst einmal sagen, dass wir keine Republikaner sind. Welches große Thema der Republik uns auch immer angeboten wird. Nein, wir wollen keinen Parlamentarismus mehr. Wir wollen nicht länger die absolute Kontrolle der Wähler über ihre Gewählten. Abstimmung für Stimmen. Interessenkoalitionen gegen das nationale Interesse. Aus Verantwortungslosigkeit vereint mit Allmacht. Ausschüsse. Freimaurerlogen. Über die Mystik des Individuums. Geschwätz. Durcheinander. Von der Ausplünderung des Staates. Dies ist die Republik. Es ist vergeblich, dass die Republik noch eifrige Verteidiger hat. Es ist vergeblich, dass wir uns auf das souveräne Volk berufen. Lassen Sie uns die verschiedenen Vogelscheuchen des Militarismus, Klerikalismus und der Knechtschaft vertreiben. Wir sind weder Militär noch Geistliche noch Sklavenhändler. Aber wir wollen nicht zur Diktatur des miesen Menschen, des Freimaurers, des Juden und des revolutionären Lehrers zurückkehren, alles Dinge, die so viele verehrte Mitglieder der Liga gegen Antisemitismus, die plötzlich ein „europäisches“ Weltbild angenommen haben, noch immer leidenschaftlich verteidigen, („Nieder mit der Republik!“, Je suis partout, 9. Juni 1941)
Dass ein Regime, das innerhalb von 25 Jahren zweimal in gigantischen Blutbädern nach einem letzten Mittel zum Überleben suchen musste und gleichzeitig die unmenschlichsten militärischen und industriellen Tyranneien durchsetzte: dass dieses Regime tot sein sollte, dass seine Totengräber die Diktatoren Roosevelt, Churchill, die jüdischen oder judaisierenden Sklavenhändler der Wall Street und der City sein sollten, – wer würde es heute wagen, das zu bestreiten? Demokratie ist nichts weiter als ein Werbeslogan für verweichlichte Völker, die zu allen Formen der Knechtschaft bereit sind, und wo alle Schwankungen, die unwissentlich die Festigkeit historischer Gesetze beweisen, die letzten Nachkommen einer sterbenden Welt sind, so wie die Unglaublichen die des Ancien Régime waren. Freiheit und Gleichheit sind tot, ohne eine einzige Träne zu verdienen, da sie nie etwas anderes als Geister waren. Wie wird die autoritäre Ordnung von morgen aussehen?, (Lucien Rebatet, „Hoffnung ist faschistisch“, Je suis partout, 10. September 1943).
Aber, Genosse, denken Sie nicht wie sie, denn wir wissen, wohin das alles führt: in die Gaskammern. Ich habe es im Fernsehen gehört. Denken Sie daran, dass Demokratie, Toleranz, Republik, universelles Gewissen und Menschenrechte Ihnen nur dann zugute kommen, wenn Sie mitspielen und gut nachdenken. Verlasst die Menschheit nicht, denkt nichts Böses, sonst wird euch die Demokratie ausrotten. (Ich werde keine Beispiele nennen, die Liste ist viel zu lang ... von Dresden bis Gaddafi.)
Bonus: Demokratie in einem Bild! Senatspräsident Gérard Larcher:
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AW: Demokratie-Verständnis
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Zitat von frundsberg
