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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Akzeptiert; sollte die Rabaukin noch ein einziges Mal etwas über meine Militärzeit schreiben, was meine diesbezügliche Reputation in Frage stellt, nehme ich mir ihre berufliche Vita vor.
Und dieser Flaschengeist soll jetzt nichts über „ad personam“ faseln - Kommunikation „über Bande“ gibt‘s im Internet nicht; es ist hier schließlich kein Tante-Emma-Laden, wo die Tratschweiber hinter vorgehaltener Hand tuscheln…
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Es tut mir leid wenn Du der Propaganda aufsitzt.
Es handelt sich im Kern um einen Sessionskrieg. 3 Provinzen haben sich von der Ukraine losgesagt und wurden als -abtrünnige Provinz- behandelt, strikt nach römischem Recht.
Das die NATO meint, sie dürfe jetzt Moskau beschießen, die katholische Kirche versucht die Orthodoxie auszumerzen und jeder Russenhasser sie wieder als 'Untermenschen' stigmatisiert, verschärft den Konflikt erheblich.
Der europäisch/ukrainische "Friedensplan" bedeutet nichts anders als die Kapitulation von RU. Kein Wunder, dass RU sich darauf nicht einlässt.
Der ukrainisch-europäische Friedensplan ist unvereinbar mit dem von Washington
Die ukrainische Regierung machte mit der Unterstützung von EU-Mitgliedsstaaten einen Gegenvorschlag, der letztlich eine Ablehnung des amerikanischen Plans ist und vermutlich von Washington seinerseits abgelehnt wird. Danach dürfe die Ukraine nicht offiziell als russisch anerkannt werden (worauf Trump in einem Interview entgegnete: „Die Krim wird bei Russland bleiben“). Gewarnt wird, dass Russland im Besitz der Krim nicht nur die Ukraine, sondern auch Länder im Schwarzen Meer, wie die Türkei, Rumänien und Bulgarien angreifen könne. Ein Friedensabkommen müsse auf internationalem Recht und keine Kapitulation beruhen. Verhandlungen über Territorien sollen erst nach dem Waffenstillstand stattfinden, eine Zustimmung zur russischen Kontrolle über Territorien findet sich laut Reuters nicht. Wenn die Ukraine vorübergehend an Russland abtreten sollte, würde das nur unter der Bedingung starker Sicherheitsgarantien gehen. Dann soll die Ukraine ins Zentrum der Friedensverhandlungen gerückt werden, was sicherlich mit Trump und Putin nicht zu machen ist. Zudem dürfe Russland nicht die Möglichkeit erhalten, die Armeegröße oder die Rüstungsindustrie zu begrenzen, auch dürfe es keine Beschränkung für die Stationierung von Truppen durch die Verbündeten geben. Gefordert werden auch von den USA Sicherheitsgarantien der Art von Art. 5 der Nato, was Trump nicht geben wird und was auch Biden schon nicht gemacht hat.
Dazu kommen weitere ukrainisch-europäische Forderungen: Russland muss alle deportierten und illegal vertriebenen ukrainischen Kinder bedingungslos zurückgeben. Austausch von allen Kriegsgefangenen, Russland muss zudem alle zivilen Gefangenen freilassen, was offenbar andersherum nicht gelten soll. Die Ukraine soll eine vollständige finanzielle Entschädigung erhalten. Solange sollen die russischen Vermögenswerte eingefroren bleiben.
Inzwischen sind Frankreich und Großbritannien schon mal davon abgerückt, Truppen in der Ukraine zur Sicherheit stationieren zu wollen. Es sollen nur in den Westen Ausbilder entsandt werden, wie die britische Times berichtet. Damit wäre die Koalition der Willigen hinfällig, zumal selbst für die Militärausbilder amerikanische Sicherheitsgarantien verlangt werden, die es nicht geben wird. Selenskij meint nun auch, es seien keine Truppen notwendig, aber Unterstützung der Geheimdienste, der Cyberabwehr und der Luftabwehr durch Patriot-Systeme.
„Unser Standpunkt bleibt unverändert“
Doch Selenskij hält noch immer daran fest, die Bedingungen festlegen zu können, wohl wissend, dass Russland, aber wahrscheinlich auch die USA da nicht mitspielen werden. Heute abend sagte er, es müsse einen bedingungslosen Waffenstillstand geben, was dem Vorschlag der USA widerspricht: „In den kommenden Tagen könnten sehr wichtige Treffen stattfinden, die der Ukraine Frieden bringen sollen. Es bedarf eines bedingungslosen Waffenstillstands. Auf Russland muss echter Druck ausgeübt werden, damit es entweder den amerikanischen Vorschlag, das Feuer einzustellen und in Richtung Frieden zu gehen, oder unseren Vorschlag annimmt.“
Und bei der Krim will Selenskij eisern bleiben, sie Russland jetzt schon zu überlassen, würde von vielen Ukrainern wahrscheinlich als Verrat gesehen, was zu Unruhen, vor allem ausgehend von den Freiwilligenverbänden, führen könnte. „Unser Standpunkt bleibt unverändert: Nur das ukrainische Volk hat das Recht zu entscheiden, welche Gebiete ukrainisch sind“, sagte Selenskij. „Und die Verfassung der Ukraine entscheidet: alle vorübergehend besetzten Gebiete – sie sind vorübergehend besetzt, sie gehören alle zur Ukraine, zum ukrainischen Volk. Die Ukraine wird keine vorübergehend besetzten Gebiete rechtlich anerkennen.“ Allerdings ging der amerikanische Vorschlag nicht davon aus, dass die Ukraine die Krim als russisch anerkennen soll, sondern die USA, was allerdings zur Folge haben könnte, dass weitere Staaten nachfolgen.
Noch immer ist offen, ob Washington aus den Verhandlungen aussteigen wird, ob Russland oder die Ukraines sowie Europa es darauf ankommen lassen wollen. Aber auch, ob Trump, der derzeit in den USA an Popularität verliert, ein Scheitern riskieren wird. Er setzt weiter Selenskij wegen des Rohstoffabkommens unter Druck, gibt aber vor, als seien die Friedensverhandlungen erfolgreich, was ganz offensichtlich nicht stimmt, aber wer weiß, welche Daumenschrauben die Trump-Regierung im Stillen einsetzt, um ein Kriegsende zu bewirken: „Die Ukraine unter der Leitung von Wolodymyr Selenskij hat die endgültigen Papiere für das sehr wichtige Abkommen über Seltene Erden mit den Vereinigten Staaten nicht unterzeichnet“, schrieb Trump. „Sie sind mindestens drei Wochen im Verzug. Es bleibt zu hoffen, dass es SOFORT unterzeichnet wird. Die Arbeit an dem allgemeinen Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine verläuft reibungslos. ERFOLG scheint in der Zukunft zu liegen!“
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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