User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Einen Kommentar auf diesem „Niveau“ hätte ich dir eigentlich nicht zugetraut.
Leuten mit dieser Einstellung haben wir den Ukrainekrieg zu verdanken; sie vertrauten in der Ukraine und in der EU darauf, dass Russland doch gar nichts getan hat und auch nichts tun wird.
Wäre man damals misstrauischer gewesen und die Ukraine zu ihrem eigenen Schutz in NATO und EU gelassen, wären heute Hunderttausende von Europäern noch am Leben bzw. nicht verstümmelt. Ganz zu schweigen von den immensen Zerstörungen. Und über die Kosten wollen wir erst gar nicht reden.
Geändert von amendment (24.04.2025 um 07:19 Uhr)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
In den 90ern hatte mich das Ding noch angesprochen. Aber ich habe Benzin mittlerweile mit Diesel vertauscht. Würde mir das Geld, was man für so eine Giulia inzwischen ausgeben müsste, ein Loch in die Tasche brennen, würde ich eher einen alten Fortschritt-, Belarus-, Schlüter- oder Eichertraktor davon kaufen. Gggfs. auch einen ChTZ T-150K, um auch wieder den Bogen zur- damals noch sowjetischen- Ukraine zu kriegen![]()
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
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