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Thema: Klassische Musik

  1. #3471
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    iamyesyouareno

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  2. #3472
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Gekürzt

    Wer die unvergleichlich hohen Werke Europas, die herrlich sind wie am ersten Tag, verachtungsvoll ignoriert und Angloamerikanisches vorzieht, befindet sich auf dem Weg zu Vertierung und Verschweinung.

    Albert Einstein: "Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen."

    Statt Herz hätte ich gesagt, die von einer meterdicken Schicht Angloscheiße erstickte Mentalität Europas.

    Angloamerikanische Musik hat europäische Einflüsse verarbeitet, das Saxophon hat ein Franzose erfunden. Trompete, Kontrabass usw. kommt alles aus Europa.

    Kein Baumwolle erntender "Neger"sklave hat diese Instrumente erfunden.

    In der Countrymusik gibt es das Jodeln.

    In Louisiana beruht die amerikanische Musik wie in New Orleans "Neu Orlean" (frz.) auf europäischen Einflüssen, was aus Amerika zurückkommt, hat europäische Wurzeln, und wenn die nicht in die USA ausgewandert wären, hätten wir in Europa diese Entwicklung durchgemacht.

    Händel war Deutscher und viele englische Komponisten hatten deutsche Wurzeln, Gustav Holst.

    Hat der Westen Gewalt angewendet, um hier moderne Musik zu etablieren?

    Vielmehr könnte man sagen, angloamerikanische Kultur hätte sich von selbst wie eine blühende Wiese entwickelt, sogar in der DDR, was die gar nicht verhindern konnten.

    Während die russische/slawische Kultur nie so wirkmächtig war, die hatten keinen russischen Elvis oder russische Beatles.

    Und Volkslieder singende Mädchen gibts in jedem Land, das ist keine Kultur, die übergreifend gewirkt hat.

    Die klassische Musik wurde nicht von Angloamerika zerstört, sondern von Österreichern und Deutschen, Schönberg, Berg und Webern.
    Gerade diese modernen Strebungen waren in Rußland sehr populär um 1900 herum.
    Die Kommunisten haben diese klassische Musik bekämpft, weil sie aus dem freien Europa kam.

    Schöne Anspielung auf Bachs „Jesu Joy of Man's Desiring“ auf der Trompete!

    Geändert von Virtuel (20.04.2025 um 14:50 Uhr)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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  3. #3473
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    iamyesyouareno
    Das Video ist aber auch ein Sinnbild dafür, was passiert, wenn die Russen hier übernehmen.

    Die Russen sind keine Therapie für die Krankheit, die Europa hat....


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    Während einer Konzerttournee durch Deutschland im Oktober und November 1852 besuchte Johann Strauss Hamburg, wo er auf die Idee kam, einen Walzer zu komponieren, der sich eher für das Konzertpodium als für die Tanzfläche eignete. Dieser erste zaghafte Schritt in der Weiterentwicklung des Walzers trug den Titel „Wellen und Wogen“, ein Titel, der die Stimmung dieser musikalischen Seelandschaft hervorragend widerspiegelte.

    Es gibt noch zwei bessere Versionen, aber mir gefiel das Wellenbild.....

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    Geändert von Virtuel (20.04.2025 um 14:44 Uhr)

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  4. #3474
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die klassische Musik wurde nicht von Angloamerika zerstört, sondern von Österreichern und Deutschen, Schönberg, Berg und Webern.
    Hab' ich doch nirgendwo behauptet. Worüber ich dauernd schreibe, daß die Bezüge verloren gegangen sind, in anderen Worten, sich keine Sau oder nur viel zu wenige für die wirklich guten Sachen interessieren.

    Die Werke eines Schütz, Bach, Händel, Beethoven usw. usf. kann man nicht kaputt machen, man kann höchstens dafür sorgen, daß sie verachtungsvoll ignoriert werden.

    Schönberg, Berg und Webern sehe ich sehr viel weniger kritisch, als interessante, wenn auch größtenteils fragwürdige Versuche, etwas Neues auf die Beine zu stellen.
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  5. #3475
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Hab' ich doch nirgendwo behauptet. Worüber ich dauernd schreibe, daß die Bezüge verloren gegangen sind, in anderen Worten, sich keine Sau oder nur viel zu wenige für die wirklich guten Sachen interessieren.

    Die Werke eines Schütz, Bach, Händel, Beethoven usw. usf. kann man nicht kaputt machen, man kann höchstens dafür sorgen, daß sie verachtungsvoll ignoriert werden.

    Schönberg, Berg und Webern sehe ich sehr viel weniger kritisch, als interessante, wenn auch größtenteils fragwürdige Versuche, etwas Neues auf die Beine zu stellen.
    Verstehe, das war evtl. etwas falsch ausgedrückt, ist aber der übliche Vorwurf von Klassik-Liebhabern.
    Ich bin kein Musikexperte, eher bezüglich bildender Kunst orientiert.

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  6. #3476
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    Standard AW: Klassische Musik

    Noch ein Walzer von den Tanzkomponisten der Strauss-Familie und ihrer Verwobenheit mit der damaligen Gesellschaft - eine Musik voller Eleganz, Leichtigkeit und Freude.


    Johanns Beitrag zum Architektenball war sein treffend betitelter Walzer „Architecten-Ball Tänze“, seine erste Widmung für einen Gesellschaftsball in der kaiserlichen Hauptstadt.

    Der Verlag von H.F. Müller veröffentlichte die Klavierausgabe des neuen Werks am 2. September 1847 mit der Widmung des Komponisten „an die Studenten der Architektur an der kaiserlich-königlichen Akademie der bildenden Künste in Wien“.

    Diese Architekturstudenten und ihre Lehrer waren es, die später insbesondere im Bereich der späteren Wiener Ringstraße mehrere imposante Gebäude errichteten, die der österreichischen Hauptstadt ihr hochgeschätztes und individuelles Gesicht verliehen



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  7. #3477
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Noch ein Walzer von den Tanzkomponisten der Strauss-Familie und ihrer Verwobenheit mit der damaligen Gesellschaft - eine Musik voller Eleganz, Leichtigkeit und Freude.
    Vor allem ohne jeden Anflug von Stumpfsinn und Brutalität.

    Die wunderbaren Stücke eines Lanner und der Strauss-Familie stehen am unteren Ende der europäischen Kultur, also dort, wo die Kultur Angloamerikas aufhört, ich meine sogar, niemals hinlangt.

    Vielen wird die Biedermeierlichkeit dieser Stücke auffallen, mir auch, man sollte darüber jedoch nicht die enormen Vorzüge dieser Form der Unterhaltung übersehen, ihren Geist und ihren Charme.

    Mir jedenfalls ist zivilisiertes Benehmen lieber als wenn mir jemand im Stil der neuen Zeit in die Fresse drischt oder mich gleich absticht.
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  8. #3478
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Vor allem ohne jeden Anflug von Stumpfsinn und Brutalität.

    Die wunderbaren Stücke eines Lanner und der Strauss-Familie stehen am unteren Ende der europäischen Kultur, also dort, wo die Kultur Angloamerikas aufhört, ich meine sogar, niemals hinlangt.

    Vielen wird die Biedermeierlichkeit dieser Stücke auffallen, mir auch, man sollte darüber jedoch nicht die enormen Vorzüge dieser Form der Unterhaltung übersehen, ihren Geist und ihren Charme.

    Mir jedenfalls ist zivilisiertes Benehmen lieber als wenn mir jemand im Stil der neuen Zeit in die Fresse drischt oder mich gleich absticht.
    Das Seltsame an der Entstehung des Walzers in der Zeit des Biedermeiers ist wohl, daß der Tanz eine skandalöse Freiheit verkörperte.
    Von Wien aus verbreitete er sich mit eben dieser skandalöser Leichtigkeit durch ganz Europa und Amerika.

    Der Walzer erlebte seinen gesellschaftlichen Durchbruch etwa 200 Jahre vor der aktuellen Zeit, vor allem im Zuge des Wiener Kongresses 1814/15, der die Neugestaltung Europas mit sich brachte.

    Der Walzer verdrängte das Menuett und besaß den Ruf des Volkstümlichen und Deutschen gegenüber dem Aristokratischen und Französischen des Menuetts.

    Berühmte tanzbare Walzer stammen von Joseph Lanner, Johann Strauss (Vater), dessen Sohn Johann Strauss (Sohn) (z. B. der Donauwalzer, 1867) sowie von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Viele Opern und Operetten enthalten auf der Bühne getanzte Walzermusik.

    Als Volkstanz wurde der Walzer zu Beginn der 1930er Jahre vor allem in Deutschland und Österreich zunächst im Zuge einer volkstümlichen Mode und später als Bestandteil eines politischen Programms zur Ausgrenzung des „Undeutschen“ gefördert.




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  9. #3479
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Das Seltsame an der Entstehung des Walzers in der Zeit des Biedermeiers ist wohl, daß der Tanz eine skandalöse Freiheit verkörperte.
    Von Wien aus verbreitete er sich mit eben dieser skandalösen Leichtigkeit durch ganz Europa und Amerika.
    Hier ist sogar von ANARCHIE und sexueller Revolution die Rede......

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    Der Walzer gilt vielen als Prototyp bürgerlicher Spießigkeit. Dabei steht er für das Gegenteil:
    Der Walzer durchbrach alle Regeln! Zum ersten Mal standen sich Mann und Frau eng gegenüber, umfassten einander gar und drehten sich im ununterbrochenen Wirbel in eine gemeinsame Trance.

    In seinen Anfangszeiten war der verrückte, schnelle Walzer nämlich, wie man heute sagen würde: der musikalische Mittelfinger gegen die strenge Ordnung der ehrbaren Stände, die seit Ludwig XIV beim Tanzen dem Menuett frönten mit seinen komplizierten und zierlichen Figuren und den gemessenen Schrittfolgen auf exakten geometrischen Linien und wo der Herr und die Dame sich meist nicht mal berührten – und wenn, dann nur an der Hand

    Der Walzer war – oh Gott! – sexuelle Revolution!

    Und nicht nur das: Denn wer in welcher Reihenfolge zum Tanz schritt, hing bis dahin streng geregelt von seinem sozialen Status ab. Im Walzer aber wurde die hierarchische Gesellschaftsordnung demoliert. Denn während Fürst von Metternich die Wiederherstellung der Verhältnisse vor der französischen Revolution und den Erhalt der Fürstenherrschaft betrieb und alle liberalen Tendenzen mit Spitzeln und Verboten bekämpfte, tanzte das Volk, wenn es schon nicht herrschen durfte, seine kleine französische Revolution nach Wiener Art: Freiheit und Gleichheit auf dem Tanzboden!


    Und es entstanden auch riesige Tanzsäle: Der prächtigste und größte war das Odeon. Das bot Platz für 8000 Menschen und wurde von Johann Strauß mit seinem 80-köpfigen Orchester bespielt. Manchmal dirigierten auch mehrere Strauß-Familienmitglieder ihre eigenen Orchester im Laufe einer Nacht hintereinander und spielten Massen von frei sich drehenden Individuen durch ununterbrochenes Rotieren umeinander in eine Tanzekstase hinein. Der Sog der nie gehörten Auf und Abs im Tempo, dieses ständige Wechseln zwischen laut und leise waren die gleichen Ingredienzien, wie sie die Love Parade zur Auflösung im kollektiven Tanzrausch benutzte; und getanzt wurde der Walzer damals mit mindestens 180 beats per Minute.


    Und es wollte nicht aufhören! Besonders die Familien Lanner und Strauß lieferten pausenlos neue Musikstücke: Die Straußdynastie stellte die wie am Fließband her. Der jeweilige Komponist notierte eine Idee, und seine Arrangeure stellten die Stücke dann fertig – genau so, wie hundert Jahren später in der New Yorker Tin Pan Alley amerikanische Popsongs geschrieben wurden. Und trotzdem war der Straußwalzer frech, sinnlich und spottfroh – besonders bei Johann Strauß Sohn, dem Walzerkönig.
    Entgegen seinem heutigen Image als Vertoner von seidenweicher Wiener Spießigkeit war dieser Musik&Tanz-Businessman nämlich gelegentlichen Spitzen gegen die Obrigkeit und die Zustände an sich nicht abgeneigt; für eineinhalb Jahrzehnte war er bei Hof sogar in Ungnade gefallen, weil er für die Revolutionäre von ´48 Stücke komponiert hatte.

    usw. im Link

    Schlußendlich hat sich der Mainstream den Walzer einverleibt, als sich die Restauration dann doch über die anarchische Emphase hinwegsetzte: Die Walzer wurden verlangsamt – vom „Außer-sich-Geraten“ in rasendem Wirbel – zu einem gediegenen „Entschweben in eine bessere Welt“, und gerade der satirische Donauwalzer wurde zum patriotischen Ruf umgedeutet: „zum Kriegslied gegen die neue Zeit“, wie Anton Kuh später notierte. Und alles hatte wieder seine Ordnung – wie man sie bis heute mit Wien und seiner Walzerkultur verbindet.



    Na bitte !


    Und jetzt kommt die KI daher:













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  10. #3480
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    1984: "Sie zerstören die Welt und tanzen bei deinem Untergang. Wer hat sonst noch genug von tanzenden Israelis?" [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer Brutalismus und Stumpfsinn schätzt, dem wird dieses Video gefallen.

    Mir ist das akustisch gesehen derart widerwärtig, daß alle Einwände gegen die vermeintlich spießige Dreivierteltakt-Seligkeit nebensächlich werden.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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