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Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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Los Angeles (USA) – Die Serie schlechter Nachrichten reißt nicht ab für den Tesla-Chef Elon Musk. Zuerst bricht in vielen Ländern, darunter Deutschland, der Verkauf seiner E-Autos ein. Jetzt droht auch noch eine Sammelklage in den USA. Der Vorwurf: Tesla soll die Tachos seiner Autos manipulieren.
Zeigt der Tacho zu hohe Kilometerstände an?
Die Klageschrift, die BILD vorliegt, wirft dem Autohersteller u.a. vor: „Der Kläger hat ein mit einer Garantie versehenes Tesla-Fahrzeug gekauft, das (...) ein Kilometerzähler-System enthält, das die tatsächliche Anzahl der gefahrenen Kilometer überhöht anzeigt.“
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User Olliver hat das hier im Forum indirekt bestätigt. 11 kWh für ein über 2 Tonnen schweres Fahrzeug Tesla Y auf 100 km. Lustig!![]()
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Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!




Der Besitz und Nutzung von Autos wird kontinuierlich durch Politik madig gemacht.
Ebenso die Reisefreiheit, insbesondere mit Flugzeugen.
Das Politiker fast ausschließlich Flugzeuge für Fortbewegung benutzen, auch wie Böckchen für nur ca. 200 km, ist deren Privileg.
Der größte Hammer ist, dass Flüchtlinge mit Flugzeugen eingeflogen werden. Klimaschutz soll verdammt noch einmal alleine der Bürger (BÜRGE) tragen.
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!



Nö. Die großen Spritschleudern kosten noch viel zu wenig, als dass es da ein Umdenken gäbe.
Heute zahlst du weitaus weniger anteilig vom Lohn für ne Karre, die weitaus sicherer und haltbarer ist als früher.
Wir hatten bei weniger Verkehr auch schon mal 20.000 Verkehrstote pro Jahr, nun sind es keine 3.000.
So lange die Bahn oft keine echte Alternative darstellt, brauchst du dir um des Deutschen liebstes Kind keine SOrgen machen.
Der Irrsinn mit Flugreisen zu 20 Euro (vor 25 Jahren) hat ein Ende, trotzdem sind Flugreisen in Relation zu früher viel preiswerter geworden.Ebenso die Reisefreiheit, insbesondere mit Flugzeugen.
Dafür holen uns nun die Passagiere alle möglichen Krankheiten aus fernen Ländern nach Europa.
Wenn du einen vollen Terminkalender hast, wirst du nicht mit der Bahn fahren wollen. Zeit ist Geld.Das Politiker fast ausschließlich Flugzeuge für Fortbewegung benutzen, auch wie Böckchen für nur ca. 200 km, ist deren Privileg.
Du darfst doch auch für Kurzstrecken das Flugzeug nehmen, wenns dir Spaß macht und von den Kosten egal ist.
Ich möchte aber nicht das Gemaule hören, wenn für Staatszwecke mal eben ganze Abteile in der Bahn gesperrt würden.
Wie wenn es Direktflüge aus Krisengebieten nach Deutschland gäbe. Einfach mal ausprobieren.Der größte Hammer ist, dass Flüchtlinge mit Flugzeugen eingeflogen werden. Klimaschutz soll verdammt noch einmal alleine der Bürger (BÜRGE) tragen.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".



Das geht. Speziell im Stadtverkehr mit Rekuperation ist die eff. Reichweite deutlich größer als auf Autobahnen.
Der KIA Niro EV wird z.B. mit 13 kWh angegeben, bei umsichtiger Fahrweise liegt man problemlos drunter.
Sehr niedrige Werte haben auch Tesla Model 3 und Hyundai Ionic Electric mit maximal 13 kWh/100 km.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".



...sagt zumindest einmal die Anzeige im Fahrzeug selber.
Interessant könnt es dann werden, wenn man den Verbrauchsanzeiger "nullt", den Akku auf 100% lädt, dann die Strecke X fährt und dann das Fahrzeug wieder an die Steckdose hängt und dann einen Verbrauchszähler zwischenschaltet. Das Ergebnis könnte dann "interessant" werden.
Gut, ich bin wahrscheinlich wieder einmal mehr die Ausnahme von der Regel - mein Opel e-Corsa braucht, wenn ich so teste, immer - je nach Fahrtstrecke Und Jahreszeit - etliche KWh mehr an Strom bis der Akku voll ist als das Fahrzeug anzeigt (gilt übrigens auch für den EV meines ersten Neffen, also wohl kein Stellantis-Problem und wohl doch kein Einzelfall) - ist doch seltsam, oder? Nein, ist es nicht, denn was solch ein Bordcomputer in der Regel anzeigt ist der "Fahr"verbrauch und nicht der tatsächliche Verbrauch, zu welchem man die Ladeverluste hinzurechnen muss und dies können - ja nach Jahreszeit und Wetterlage - durchaus erheblich sein.
Dies heißt nun aber NICHT, dass man einen Stromer innenstädtisch oder Kurzstrecke bei Verzicht auf Komfort wie Klimanlage, Radio etc. die Verbrauchsangaben der Hersteller erreichen bzw. unterbieten kann - wer also sein Fahrzeug nur in diesem Bereich bewegt wird gute Chancen haben. Sobald es aber auf Strecke geht und man sich rudimentär schneller als eine Wanderbaustelle bewegen will sind die Verbrauchsabgaben der Hersteller bestenfalls Schall und Rauch.
Im Verbrennerbereich ist es genau anders herum. Auf Kurzstrecke (also alles unter 5 Kilometer) bewege ich meinen Diesel im Bereich zwischen 9 und 10 Liter (und damit in etwa 50% über Werksangaben) - sobald ich aber damit Kilometer mache ist es problemlos möglich die Werksangabe um 10% zu unterschreiten, sprich der Diesel braucht dann unter 6 Liter (selbst unter Einsatz der Klima und mit Radio) ohne dass ich mich im Wanderbaustellentempo bewegen muss.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Dies ist eine Mär - lt. diversen Untersuchungen muss man heute - in Deutschland - etliche Monate mehr arbeiten als vor 30 Jahren um sich ein neues Kraftfahrzeug leisten zu können.
Die bächste Mär - solch "günstige" Preise hat man bestenfalls in Europa realisert, denn wer wollte sich denn auf Mittel- oder gar Langstrecke in solch einen "Viehtransflieger" quetschen. Sicher sind die Flugpreise - in der Relation - etwas günstiger geworden - was u.a. auch daran liegt, dass man Leistungen und Service zusammengestrichen hat oder für jeden Mückenschiß heute "Zusatzgebühren" erhebt.
Die besagte Frau tritt aber nicht nur für ein Verbot von Kurzsteckenflügen für die Allgemeinheit ein, sondern auch für eine exorbitante Verteuerung mittels der Luftverkehrssteuer. Wenn Du also von - sagen wir Stuttgart nach Hamburg - willst hast Du gefälligst mit der Bahn zu fahren, während eine Annalena B. aus P. von Berlin nach Frankfurt auf Kosten der Steuerzahler zu einem Fußballspiel fliegt und dann mit dem nächsten Flieger von Frankfurt nach Luxemburg - besagte Frau hätte sich auch in Berlin in einen ICE setzen können um nach Luxemburg zu fahren. hätte Sie halt - was Sie von Anderen erwartet - auf das Fußballspiel verzichten müssen.
FunFact: Mit einem durchschnittlich motorisierten Fahrzeug ist von vom Stadion Frankfurt zum Hotel Luxemburg in der Nacht (deutlich) schneller als mit einem Flieger - halt nicht so komfortabel.
Es würde ja erst einmal nur die erste Klasse betreffen und da ist die Anzahl der möglichen Sitzplätze doch recht überschaubar.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Nu ja, also Menschen sind halt gleich, aber so manche Menschen sind gleicher...warum wohl hat George Orwell in seinem Buch "Farm der Tiere" diese gleicheren Menschen wohl als Schweine dargestelltund warum sind die Ähnlichkeiten dieses Buches (oder des darauf basierenden Filmes Aufstand der Tiere) mit der aktuellen Regierungen in Deutschland - in Teilen - so erschütternd ähnlich
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Dann verglich mal die Leistungen.
Habe ich gemacht, du aber nicht.
Eine so miese Möhre wie 1970 wirst du kaum noch finden als Neuwagen, und wenn, dann musst du dafür erheblich kürzer arbeiten als 1970.
Und wieder nur Behauptungen statt Belegen.Die bächste Mär - solch "günstige" Preise hat man bestenfalls in Europa realisert, denn wer wollte sich denn auf Mittel- oder gar Langstrecke in solch einen "Viehtransflieger" quetschen. Sicher sind die Flugpreise - in der Relation - etwas günstiger geworden - was u.a. auch daran liegt, dass man Leistungen und Service zusammengestrichen hat oder für jeden Mückenschiß heute "Zusatzgebühren" erhebt.
Früher (TM) hast du für Fernreisen mit dem Flugzeug nicht nur einen Monatslohn hinlegen müssen.
Anekdötchen und Einzelschicksale sind mir schnuppe.Die besagte Frau tritt aber nicht nur für ein Verbot von Kurzsteckenflügen für die Allgemeinheit ein, sondern auch für eine exorbitante Verteuerung mittels der Luftverkehrssteuer. Wenn Du also von - sagen wir Stuttgart nach Hamburg - willst hast Du gefälligst mit der Bahn zu fahren, während eine Annalena B. aus P. von Berlin nach Frankfurt auf Kosten der Steuerzahler zu einem Fußballspiel fliegt und dann mit dem nächsten Flieger von Frankfurt nach Luxemburg - besagte Frau hätte sich auch in Berlin in einen ICE setzen können um nach Luxemburg zu fahren. hätte Sie halt - was Sie von Anderen erwartet - auf das Fußballspiel verzichten müssen.
FunFact: Mit einem durchschnittlich motorisierten Fahrzeug ist von vom Stadion Frankfurt zum Hotel Luxemburg in der Nacht (deutlich) schneller als mit einem Flieger - halt nicht so komfortabel.
Es würde ja erst einmal nur die erste Klasse betreffen und da ist die Anzahl der möglichen Sitzplätze doch recht überschaubar.
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