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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Friedrich Merz hat bekräftigt, dass er der Ukraine den Marschflugkörper Taurus liefern würde – und nennt zugleich ein mögliches Ziel. Was steckt dahinter?
Der jüngste russische Terrorangriff gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] scheint auch [Links nur für registrierte Nutzer] nicht kaltzulassen. Mindestens 34 Menschen wurden am gestrigen Palmsonntag getötet und 117 verletzt, als zwei russische Raketen mit Splittersprengköpfen in der Stadt Sumy im Nordosten des Landes explodierten. "Das ist eindeutig ein Kriegsverbrechen", sagte der CDU-Chef und designierte Kanzler am Abend bei "Caren Miosga" – [Links nur für registrierte Nutzer].
"Ich habe immer gesagt, dass ich das auch nur in Abstimmung mit den europäischen Partnern tun würde", antwortete er auf die Frage, ob er der Ukraine das Waffensystem liefern würde. "Die Briten tun das, die Franzosen tun das, die Amerikaner tun es ohnehin." Die Lieferung müsse abgestimmt werden, "und wenn es abgestimmt wird, dann sollte Deutschland sich daran beteiligen", betonte Merz.
Merz: Ukraine "muss aus der Defensive herauskommen"
[Links nur für registrierte Nutzer]. Noch-Kanzler [Links nur für registrierte Nutzer] (SPD) hatte die Lieferung des Taurus aber stets abgelehnt – mit dem unter Waffenexperten umstrittenen Argument, dass sich die Waffe nicht ohne Beteiligung von Bundeswehrsoldaten bedienen lasse.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Seitens der Partei- und Regierungsfuehrung der Deutschen Demokratischen Repulik ist leider versaeumt gezielt die Kurzfilme der perversen Schwuchtel Rosa von Praunheim aufzufuehren. Mir waere das nicht passiert. Ich haette die entarteten Kurzfilme der ueberexonierten, extrovertierten Kreischtunte Rosa von Praunheim, den Buergern der Deutsch-Demokratische-Republik gezielt als als Beweis fuer die Dekadenz, die sexualmoralische Degradation und Entmenschlichung der verkommenen, wuerdelosen, kapitalistischen, imperialistischen Klassenfeinde in der BRD, den Buergern der DDR ab dem 16. Lebensjahr kostenlos vorfuehren lassen.
Dem Genosse Karl-Eduard von Schnitzler waere von mir die Rolle des Filmkritikers anvertraut worden.
Rosagrafie
Als Holger Mischwitzky 1942 in Riga, Lettland, geboren. Aufgewachsen in der DDR am Rande von Berlin in Teltow-Seehof. 1953 mussten die Eltern flüchten und siedelten sich über Umwegen in Frankfurt am Main an, wo wir im Stadtteil Praunheim wohnten. Auf dem humanistischen Wöhlergymnasium machte ich meine erste Theaterinszenierung in lateinischer Sprache. Durch den häufigen Schulwechsel brachte ich es aber nicht weit und verließ vor der Mittleren Reife die Schule, wechselte zur Kunstschule Offenbach für ein Jahr.
Dann wurde ich auf der Hochschule für bildende Künstle in die Abteilung Freie Malerei aufgenommen. Hier studierte ich Anfang der sechziger Jahre, ging aber vor einem Abschluss ab.
1967 entstand mein erstes Buch und auch mein erster Kurzfilm Von Rosa von Praunheim. Durch den Verkauf des Films an den Hessischen Rundfunk konnte ich weitere Filme produzieren. 1968 bekam ich für meinen zweiten Kurzfilm Rosa Arbeiter auf goldener Straße Preise und wurde schnell bekannt.
1970 drehte ich drei größere Filme, darunter Die Bettwurst, die bis heute ein Kultfilm ist und Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation in der er lebt, mit dem ich die neue deutsche Schwulenbewegung gründete. Durch den Skandal, den dieser Film auslöste wurde ich berühmt und berüchtigt.
Bis heute habe ich über 150 Filme gedreht.
Neben dem Thema Homosexualität habe ich Filme in und über New York gemacht (Überleben in New York) und Filme mit älteren vitalen Frauen (Evelyn Künneke und Lotti Huber). Ich habe einige Filme über Aids gemacht und mich persönlich in der Aids Krise fast 10 Jahre für Prävention engagiert. Mein Outing von schwulen Prominenten war ein Verzweiflungsschrei auf dem Höhepunkt der Aidskrise.
1992 verfilmte ich das Leben des Transvestiten Charlotte von Mahlsdorf Ich bin meine eigene Frau. Die meisten meiner Filme sind auf vielen internationalen Festivals gelaufen.
Ich hatte unzählige Retrospektiven meiner Filme in der ganzen Welt.
Im Im Winter 1998 drehte ich in Hollywood Can I Be Your Bratwurst, Please? mit Jeff Stryker, der bis jetzt auf über 100 internationalen Festivals lief. Im Herbst 1999 habe ich einen meiner schönsten Filme in einem Dorf in Mecklenburg-Vorpommern gedreht, Wunderbares Wrodow. Er bekam den Robert Geisendörfer Medienpreis. Der Einstein des Sex, über den Sexualforscher Magnus Hirschfeld, kam im März 2000 in die Kinos. Im Frühjahr 2000 drehte ich für ZDF und ARTE die lange Dokumentation Für mich gab es nur noch Fassbinder - die glücklichen Opfer des Rainer Werner F. die im Winter 2000 ins Fernsehen kam. Im Februar 2002 wurde bei den den Berliner Filmfestspielen im Panorama meine Doku Tunten lügen nicht mit den Berliner Tunten Ovo Maltine, Tima der Göttlichen, Bev Stroganoff und Ichgola Androgyn uraufgeführt und ist seitdem auf vielen internationalen Festivals zu sehen. Mein Spielfilm Kühe vom Nebel geschwängert mit dem Obdachlosentheater Die Ratten wurde im September 2002 auf den Filmfestspielen in Venedig gezeigt, später auf den Festivals in Hof und Rotterdam und bekam eine kleine Kinoauswertung.
Zu meinem 60. Geburtstag am 25. November 2002 drehte ich zusammen mit dem Kameramann Rene Krumenacher einen autobiographischen Film, mit dem Titel Pfui Rosa. Im Herbst 2003 stellte ich die Dokumentation Ratten 07 für das ZDF/ARTE her.
Dein Herz in meinem Hirn ist ein Spielfilm über Kannibalismus, der bei den Filmfestivals in Montreal und Hof 2005 gezeigt wurde. Ich hatte die Ehre mit zwei großartigen Schauspielern Martin Molitor und Martin Ontrop arbeiten zu dürfen.
Bei den Berliner Filmfestspielen 2005 durfte ich drei neue Filme zeigen. Wer ist Helene Schwarz – eine lange Dokumentation über die Muse des deutschen Films, die 36 Jahre an der Deutschen Film und Fernsehakademie in Berlin Studenten betreut und heute immer noch im Alter von 78 Jahren dort arbeitet. Ein liebevolles Portrait einer wunderbaren Frau und eine Geschichte des deutschen Films mit vielen berühmten Regisseuren. Männer Helden und schwule Nazis – eine lange Dokumentation über schwule Männer und ihrem Interesse an rechtsradikalen Gedankengut.
2006 drehte ich Mit Olga auf der Wolga eine Doku über eine Flusskreuzfahrt von Moskau nach Sankt Petersburg mit einer Gruppe von originellen Berlinern. Der Spielfilm Sechs tote Studenten ist eine Komödie über meine Zeit als Filmprofessor.
Im Jahre 2000 offenbarte mir meine damals 94-jährigen Mutter, dass ich nicht ihr Sohn bin. Sie hatte mich in Riga während der deutschen Besatzung in einem Kinderheim gefunden.
Mehr sagte sie nicht. Im Jahr 2003 verstarb sie. Zuerst wollte ich nicht nach meiner leiblichen Mutter forschen, da ich eine liebevolle hatte. Erst später erwachte meine Neugier. Doch ohne meinen richtigen Familiennamen schien die Suche zwecklos. Durch einen lettischen Journalisten fand ich Agnese, die im Staatlichen Archiv Lettlands Erstaunliches herausfand.
Ebenso erstaunlich war es, dass ich in Berlin tatsächlich meine richtige Geburtsurkunde fand. Darin stand, dass ich 1942 im Zentralgefängnis in Riga zur Welt gekommen war.
Ich dokumentierte die Suche in dem Film Meine Mütter, der auf den Hofer Filmtagen im Oktober 2007 seine Premiere hatte.
Anfang 2008 beendete ich den Film Tote Schwule – lebende Lesben. Ich portraitiere drei Zeitzeugen der Nazizeit, Walter Schwarze, Joe Luga und Albrecht Becker, die alle inzwischen verstorben sind und fünf starke lesbische Frauen von heute.
In Hof zeigte ich im Herbst 2008 meinen Kurzfilm Rosa Riese, einen Film über einen Massenmörder aus Brandenburg. Das Festival verlieh mir den Filmpreis der Stadt Hof, eine ganz besondere Auszeichnung für mich, da ich seit über 20 Jahren eng mit dem Festival verbunden bin, dort 14 Filme zeigen durfte.
2009 drehte ich den Film Rosas Höllenfahrt, einen Dokumentarfilm, in dem ich mich auf die historischen Spuren der Höllenvorstellungen verschiedener Religionen und Kulturen begebe.
Eine Retrospektive in New York entfachte meine Liebe zu der Metropole neu. Ich wollte unbedingt wieder einen New-York-Film drehen. Ich traf viele Protagonisten meiner früheren Filme wieder und so entstand die Idee zu der Dokumentation New York Memories, die Fortsetzung meines Kinoerfolges Überleben in New York.
Auf der Berlinale 2011 hatte mein neuer Film Die Jungs vom Bahnhof Zoo, ein Film über männliche Prostitution in Berlin, Premiere.
2012 drehte ich mit Rosas Welt 70 neue Filme zu meinem 70. Geburtstag und bekam das Bundesverdienstkreuz.
2015 war die Premiere meines Films Härte mit Luise Heyer und Hanno Koffler in den Hauptrollen.
2017 dreht ich eine Doku über Künstlerim Berliner Stadtteil Neukölln mit dem Titel Überleben in Neukölln.
2018 Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin Abfallprodukte der Liebe und die Premiere meines Theaterstücks Jeder Idiot hat eine Oma, nur ich nicht im Deutschen Theater Berlin.
2019 Darkroom - Tödliche Tropfen basierend auf einer wahren Mordserie in Berlin.
2020 Operndiven, Operntunten eine Doku über Operndiven und ihre Fans, u.a. mit Edda Moser und der kürzlich verstorbenen Edita Gruberová. Im Deutschen Theater inszenierte ich mein Theaterstück Hitlers Ziege oder die Hemorrhoiden des Königs.
2022 Die Nachtigall oder der grausame Sohn und Der Hirschensprung.
Im September 2022 kommt das Dokudrama Rex Gildo - Der letzte Tanz im Verleih von Missingfilms ins Kino.
Am 8. September 2022 ist die Premiere von Die Bettwurst, ein Musical in der Bar Jeder Vernunft in Berlin.
Ebenfalls im September erscheint mein Roman Hasenpupsiloch im Martin Schmitz Verlag.
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Geändert von ABAS (14.04.2025 um 16:59 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Nach deiner grandiosen Niederlage gegen mich bei den "CIA-Papieren" machst du dich seither schon ein paar Mal durch deine Äußerungen auffällig "klein". Wirst du mir gegenüber gar devot?
Soll das bei dir etwa zum neuen Stilmittel werden?
Meine Frau und ich freuen uns darauf, uns auch dieses Jahr wieder in Hamburg unters Publikum zu mischen, um die CSD-Parade zu sehen! Das ist wirklich "anders" als das olle und langweilige Kamellengeschmeiße beim Kölner Karneval.
Wo verortest du bei meinen Äußerungen nun die Lüge, damit du deine Trivialität mit den kurzen Beinen verbal einbringen kannst?
Ich bin ganz Ohr...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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