Wenn ein Volk glaubt, das ein Staat wichtiger sei, als das Volk (mitsamt seinen Familien, Sippen, Stämmen) dann kommt eben eine bockblöde Staatsgeilheit auf.
Und wenn der Staat dann einem fremden Volk gehört, also die Herrschaft eines fremden Volkes darstellt, und eben dieses Volk Jahrzehnt um Jahrzehnt kolonisiert, dann kann daraus für das eigentliche Volk,
welches nun unter einer verdeckten Fremdherrschaft "lebt", nix positives bei rum kommen.
"Daß eine Staatsautorität nur dann das Recht hat, Achtung und Schutz zu verlangen, wenn sie den Belangen eines Volkstums entspricht, mindestens ihm nicht Schaden zufügt.
Staatsautorität als Selbstzweck kann es nicht geben, da in diesem Falle jede Tyrannei auf dieser Welt unangreifbar und geheiligt wäre.
Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegengeführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.
Im allgemeinen aber soll nie vergessen werden, daß nicht die Erhaltung eines Staates oder gar die einer Regierung höchster Zweck des Daseins der Menschen ist, sondern die Bewahrung ihrer Art.
Ist aber einmal diese selber in Gefahr, unterdrückt oder gar beseitigt zu werden, dann spielt die Frage der Legalität nur mehr eine untergeordnete Rolle.
Die völkische Weltanschauung sieht im Staat prinzipiell nur ein Mittel zum Zweck und faßt als seinen Zweck die Erhaltung des rassischen Daseins der Menschen auf.“