Umfrageergebnis anzeigen: Wird diese Demokratie durch die Fragmentierung des deutschen Volkes ...

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Thema: Demokratie-Verständnis

  1. #871
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis


    Steven Feldmann, Bild o., vor einem Systemgericht

    Deutsche Zukunft dank Deutscher Jugend
    Sie ist von Region zu Region unterschiedlich, unterscheidet sich in der Lebensweise, den Bezug zur eigenen Identität und der Freizeitgestaltung: die Deutsche Jugend
    Die wohl deutlichsten Unterschiede, möchte man diese Jugend mal auf den Bezug zur Heimat und der eigenen Identität reduzieren, werden wohl deutlich, wenn man das Ganze hier mal in alte und neue Bundesländer unterteilt und dann analysiert.
    In den meisten westdeutschen Regionen, vor allem aber im Ruhrgebiet, in hessischen Großstädten wie Frankfurt und Offenbach und in Hamburg, dürfte man wohl, auch wenn es traurig ist, die verkommenste Deutsche Jugend antreffen, welche schon lange gar keinen Bezug mehr zur Heimat und der eigenen Abstammung hat. Sieht man sie, wie sie ihre Freizeit verbringt, was für Leute sie freiwillig um sich schart, und welchen Lebensstil sie für richtig und interessant hält, mag man gar nicht mehr glauben, dass es sich um die Deutsche Jugend handelt, der man mit seiner eigenen politischen und weltanschaulichen Arbeit und Einstellung seit Jahren die Hand reichen möchte. Diese Jugend ist nicht dankbar und freut sich darüber, dass es noch Leute gibt, die für sie gerne einstehen und sie für ein besseres Deutschland begeistern wollen. Das ist auch kaum möglich, denn genau diese Jugend hält das Deutschland, welches von der BRD seit mehr als 70 Jahren zerstört und vergiftet wird, für das perfekte Deutschland. Das scheint sie tatsächlich zu glauben. Wie erklärt man jemandem, der noch nie darüber nachgedacht hat, wie ein souveränes Deutschland tatsächlich aussehen könnte, dass es nicht normal ist, dass Kinder mit 13 Jahren einen leichten Zugang zu sämtlichen Drogen haben, dass es Menschen gibt, die bei Eiseskälte draußen schlafen müssen, und dass man sich bei Angriffen nicht wehren darf, wenn man angegriffen wird, damit man nicht als "intolerant" bezeichnet wird. Wie erklärt man einem jungen Menschen, der all das für normal und natürlich hält, dass es eben absolut falsch und unnatürlich ist? Nun kann man mit dem Finger natürlich auf unsere Nachbarn im Osten zeigen, wie zum Beispiel die Polen, die Ungarn usw., welche eine Jugend vorzuweisen haben, welche ein absolut gesundes und anständiges Verhältnis zur Heimat und den Menschen ihrer Volkszugehörigkeit haben. Es wird aber wohl kaum junge Menschen geben, die nach diesem Verweis zur Einsicht kommen und den dort gepflegten Lebensstil auf ihr eigenes Leben projizieren und ihren Alltag dementsprechend umändern. So ist man also doch wieder gezwungen und in der Pflicht stehend, eigene Anreize und Motivationen zu schaffen, welche für den bundesdeutschen Jugendlichen attraktiv wirken und irgendwie, auch wenn sie oft nicht einfach erscheinen, umsetzbar und realistisch sind. Das kann im Kleinen schon ganz gut funktionieren, solange man nicht müde wird, um diese Jugend zu kämpfen, und dieser eine Alternative zum typischen BRD-Untergangslebensstil bietet. Im Vordergrund steht dabei immer die Gemeinschaft. Gemeinschaftliche Ausflüge, Sport, ein offenes Ohr für sein Gegenüber, Treue zum Freund und Hilfsbereitschaft sind Dinge, welche sich ganz einfach umsetzen und aneignen lassen, sofern man diese vernünftig vorgelebt bekommt. Schaut man auf sich selbst und sein Umfeld, stellt man schnell fest, dass die Momente, die zusammengeführt und in der Gemeinschaft gestärkt haben, etwas ganz Simples wie ein gemeinsamer Ausflug, eine ordentliche Schlägerei mit den Freunden an der Seite, eine Runde Sport mit den Jungs, oder ähnliches waren. Wenn wir das im Kleinen hinbekommen, was wir uns für das Große und Ganze, unsere Heimat wünschen, dann scheint der Traum von einer wahren Volksgemeinschaft gar nicht mehr so irrsinnig und utopisch, wie es aktuell der Fall zu sein scheint. Wichtig ist, dass man die Zielgruppe nicht verfehlt, welche es zu erreichen gilt: die Deutsche Jugend
    Reicht einander die Hand, schafft Gemeinschaft, treibt Sport und lasst den politischen Aktivismus im Alltag eurer Nachbarn und Bekannten zum Thema werden. Nicht mit Zwang, sondern durch das Vorzeigen von positiven Aspekten in der eigenen Lebensweise und dem Aufzeigen von Dingen, die in der BRD schief laufen. Gelingt dies im Kleinen, so wird das Zusammenführen vieler kleiner Gemeinschaften irgendwann zur wahren Volksgemeinschaft führen.
    Um nochmal auf die Unterscheidung zwischen den alten und den neuen Bundesländern zurückzukommen: In Mitteldeutschland scheint der Umgang mit der eigenen Jugend ein anderer zu sein, als wie wir ihn hier bei uns kennen. Dort herrscht, auch wenn die Jugend dort noch nicht komplett auf Linie ist, ein besseres Gefühl zur eigenen Identität und zumindest eine gewisse Grundskepsis diesem verbrecherischen Staat gegenüber, sodass der Grundstein für das Begeistern von jungen Leuten für politische Themen schon gelegt sein dürfte. Das gilt es zu nutzen. Nationale Kräfte müssen führen und lenken, die positiven Aspekte unserer Weltanschauung aufzeigen und für die Jugend zugänglich machen.
    Die Grundvoraussetzungen sind in westdeutschen Großstädten schlecht, denn Deutsch zu sein gilt als absolut "uncool". Dennoch muss der Kampf um die Jugend auch hier geführt werden.
    Treibt Sport, sprecht und helft, lebt als Gemeinschaft!

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    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  2. #872
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Genau. Die haben ihre eigenen. Man erinnere sich an die jährlichen Eritrea-Festspiele.
    Davon konnte Bodensee nicht berichten.
    Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
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  3. #873
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Die wohl deutlichsten Unterschiede, möchte man diese Jugend mal auf den Bezug zur Heimat und der eigenen Identität reduzieren, werden wohl deutlich, wenn man das Ganze hier mal in alte und neue Bundesländer unterteilt und dann analysiert.
    In den meisten westdeutschen Regionen, vor allem aber im Ruhrgebiet, in hessischen Großstädten wie Frankfurt und Offenbach und in Hamburg, dürfte man wohl, auch wenn es traurig ist, die verkommenste Deutsche Jugend antreffen, welche schon lange gar keinen Bezug mehr zur Heimat und der eigenen Abstammung hat.
    @Frundsberg, da wird der Nagel auf den Kopf getroffen in dieser Aussage.
    In diesen Gebieten des Nordens , von nrw oder Rheinmain etc im Westen finden wir Zombies. Eine biodeutsche Staatsjugend, die ihre eigenen Eltern denunziert und quälen würde, wenn diese nicht voll auf Linie der Rotgrünen sind.
    Nur ein sehr,sehr kleiner Teil der deutschen Jugend im Westen macht da nicht mit.


    Nun kann man mit dem Finger natürlich auf unsere Nachbarn im Osten zeigen, wie zum Beispiel die Polen, die Ungarn usw., welche eine Jugend vorzuweisen haben, welche ein absolut gesundes und anständiges Verhältnis zur Heimat und den Menschen ihrer Volkszugehörigkeit haben. Es wird aber wohl kaum junge Menschen geben, die nach diesem Verweis zur Einsicht kommen und den dort gepflegten Lebensstil auf ihr eigenes Leben projizieren und ihren Alltag dementsprechend umändern
    Die ostdeutsche Jugend ist zumindest in weitem Teilen, nicht Alle natürlich, aber wohl doch eine knappe Mehrheit, nicht so weit davon entfernt.
    Anders die westdeutsche Jugend. Ich habe schon oft genug beschrieben. Letztes Wochenende war ich in Hannover.
    Wahnsinn. In der Innenstadt und der Fußgängerzone bis zum Steintor, ein Puff-und Drogenviertel, das von Moslems kontrolliert und beherrscht wird,Frank Hanebuth gibt es nicht mehr,fühlt man sich auch objektiv wie im Orient.
    Extrem viele junge primitiv-gewalttätig wirkende junge Moslems. Biodeutsche sieht man kaum, und wenn, beim arbeiten oder betteln oder flaschensammeln.
    Dann noch als grünlinke wohlsituierte "Fahrradfahrer", die diese Vielfalt augenscheinlich genießen.
    Die Jugendlichen kann man abhaken. Hass gegen den Osten, linke Wohlfühlblase, dumm.
    Da ist nichts, was gut werden wird.

    Am besten wäre, den Westdeutschen den Staat wegzunehmen und Ostdeutschland aufzubauen, langfristig wieder mit Ostpreußen oder Schlesien. Den deutschen Staat also nach Osten zu verschieben, wobei man das heutige Westdeutschland getrost den westlichen, nördlichen ubd südlichen Anrhainern zuschlagen kann.

    Erst dann kommt wieder Ruhe rein. Und ein nach Osten geschobener deutscher Staat kann wieder Heimat für Deutsche und anpassungsfähige Einwanderer werden.
    Westdeutschland ist unser aller Untergang. Ganz sicher.



    Um nochmal auf die Unterscheidung zwischen den alten und den neuen Bundesländern zurückzukommen: In Mitteldeutschland scheint der Umgang mit der eigenen Jugend ein anderer zu sein, als wie wir ihn hier bei uns kennen. Dort herrscht, auch wenn die Jugend dort noch nicht komplett auf Linie ist, ein besseres Gefühl zur eigenen Identität und zumindest eine gewisse Grundskepsis diesem verbrecherischen Staat gegenüber, sodass der Grundstein für das Begeistern von jungen Leuten für politische Themen schon gelegt sein dürfte. Das gilt es zu nutzen. Nationale Kräfte müssen führen und lenken, die positiven Aspekte unserer Weltanschauung aufzeigen und für die Jugend zugänglich machen.
    Die Grundvoraussetzungen sind in westdeutschen Großstädten schlecht, denn Deutsch zu sein gilt als absolut "uncool". Dennoch muss der Kampf um die Jugend auch hier geführt werden.
    Treibt Sport, sprecht und helft, lebt als Gemeinschaft!
    Die Rettung für Ostdeutschland ist die völlige Löschung Westdeutschlands von der Landkarte, zumindest aber von nrw und dem Norden.Denn genau dieses tödliche Virus, das aus Westdeutschland auch schon den Osten infiziert hat, wütet weiter und verschont den Osten nicht auf Dauer.


    Die natürlich heute völlig utopisch wirkende Lösung , damit die Deutschen wieder zu einem zukunftsfähigen Volk ohne Schuldkult werden können, ist die völlige Auflösung Westdeutschlands, wobei der Norden und nrw sowie möglicherweise auch andere Landesteile angrenzenden Ländern überlassen wird, Bayern und BaWü selbstständig bleiben und sich langfristig mit Österreich bzw der Schweiz verbinden und das heutige Ostdeutschland zur Wiege des neuen echten Deutschlands wird, wobei sehr langfristig auch ein Auge auf Schlesien und Ostpreußen zu werfen ist.

    So finden Deutsche eine echte Zukunft.
    Nur so. Westdeutschland heute ist der Sargnagel für Deutsche, die das noch sein wollen.
    Der hehre Deutsche,
    voller Arroganz,
    irrlichtert durch die Welt
    und ruiniert sich selbst.

  4. #874
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    @Frundsberg, da wird der Nagel auf den Kopf getroffen in dieser Aussage.
    In diesen Gebieten des Nordens , von nrw oder Rheinmain etc im Westen finden wir Zombies. Eine biodeutsche Staatsjugend, die ihre eigenen Eltern denunziert und quälen würde, wenn diese nicht voll auf Linie der Rotgrünen sind.
    Nur ein sehr,sehr kleiner Teil der deutschen Jugend im Westen macht da nicht mit.



    Die ostdeutsche Jugend ist zumindest in weitem Teilen, nicht Alle natürlich, aber wohl doch eine knappe Mehrheit, nicht so weit davon entfernt.
    Anders die westdeutsche Jugend. Ich habe schon oft genug beschrieben. Letztes Wochenende war ich in Hannover.
    Wahnsinn. In der Innenstadt und der Fußgängerzone bis zum Steintor, ein Puff-und Drogenviertel, das von Moslems kontrolliert und beherrscht wird,Frank Hanebuth gibt es nicht mehr,fühlt man sich auch objektiv wie im Orient.
    Extrem viele junge primitiv-gewalttätig wirkende junge Moslems. Biodeutsche sieht man kaum, und wenn, beim arbeiten oder betteln oder flaschensammeln.
    Dann noch als grünlinke wohlsituierte "Fahrradfahrer", die diese Vielfalt augenscheinlich genießen.
    Die Jugendlichen kann man abhaken. Hass gegen den Osten, linke Wohlfühlblase, dumm.
    Da ist nichts, was gut werden wird.

    Am besten wäre, den Westdeutschen den Staat wegzunehmen und Ostdeutschland aufzubauen, langfristig wieder mit Ostpreußen oder Schlesien. Den deutschen Staat also nach Osten zu verschieben, wobei man das heutige Westdeutschland getrost den westlichen, nördlichen ubd südlichen Anrhainern zuschlagen kann.

    Erst dann kommt wieder Ruhe rein. Und ein nach Osten geschobener deutscher Staat kann wieder Heimat für Deutsche und anpassungsfähige Einwanderer werden.
    Westdeutschland ist unser aller Untergang. Ganz sicher.
    Die Hannoveraner Jugendlichen Haben einen Hass gegen den Osten?
    Bist du dort in eine Anti-Ost-Demo von Schülern geraten???? Der einzige Mensch mit Hass an diesem Tag warst du. Ein von Hass zerfressener Greis mit psychischen Problemen.
    Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
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  5. #875
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Hannoveraner Jugendlichen Haben einen Hass gegen den Osten?
    Bist du dort in eine Anti-Ost-Demo von Schülern geraten???? Der einzige Mensch mit Hass an diesem Tag warst du. Ein von Hass zerfressener Greis mit psychischen Problemen.

    Hat den Frauenschwarm Autochthon die schwarze Ruby wieder nicht rangelassen?
    Das Frankfurter Bahnhofsviertel hat bei dir eindeutig Spuren hinterlassen.
    Und ja, der Osten ist in der Gegend weitgehend verhasst.
    Da Hannover ja so bunt ist und die Hannoveraner aus ideologischen Gründen einen Islamisten zum Bürgermeister gewählt haben .
    Der hehre Deutsche,
    voller Arroganz,
    irrlichtert durch die Welt
    und ruiniert sich selbst.

  6. #876
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    @Frundsberg

    ..diesen Text von Feldmann hab ich gelesen und er gefällt mir ganz gut , auch weil er die doch grundlegenden Differenzen zwischen West und Ost nicht ausblendet, sondern den Finger in die Wunde legt.

    Was mir an Feldmann aber überhaupt nicht gefällt, ist, dass er Moslems als Verbündete gegen Wokismus ansieht.
    Klar, Moslems sind auch gegen Wokismus.
    Eigentlich. Sie nutzen ihn aber für sich und der Wokismus, der grünlinke Westdeutsche, er nützt ihnen.
    Darum werden Moslems einen Teufel tun, sich mit Feldmann gegen linksgrüne westdeutsche Wokisten zusammenzutun.
    Im Gegenteil. Sie kämpfen MIT Unterstützern von Wokisten gegen die Feldmanns an.

    Feldmann wird sie niemals zu sich hinziehen können, er glaubt es aber immer noch völlig unbeirrbar und macht weiter.

    Sein Setzen auf Moslems macht ihn für ostdeutsche Patrioten zum nogo.
    Der hehre Deutsche,
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  7. #877
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Hat den Frauenschwarm Autochthon die schwarze Ruby wieder nicht rangelassen?
    Das Frankfurter Bahnhofsviertel hat bei dir eindeutig Spuren hinterlassen.
    Und ja, der Osten ist in der Gegend weitgehend verhasst.
    Da Hannover ja so bunt ist und die Hannoveraner aus ideologischen Gründen einen Islamisten zum Bürgermeister gewählt haben .
    Der Osten ist voll mit Ausländern und woken Deutschen. Und zumindest die Ausländer werden ständig mehr.
    Und? Was machst du Greis dagegen?
    Zetern und mit deinem Krueckstock wackeln???
    Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
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  8. #878
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Der Osten ist voll mit Ausländern und woken Deutschen. Und zumindest die Ausländer werden ständig mehr.
    Und? Was machst du Greis dagegen?
    Zetern und mit deinem Krueckstock wackeln???
    Letzteres empfinden Ostdeutsche zum Teil hier so, weil in der Tat Leute wie du aus dem Westen den Osten heimsuchen gerade in den Unistädten und den Süden Leipzigs.
    Auch der Zuzug von anpassungsunfähigen Moslems hat stark zugenommen. Wenn dann diese Einheimischen mal im Westen waren, kommen sie zurück und merken, dass da noch immer ein gewaltiger Unterschied zum Westen ist.
    Von der Mentalität her, aver auch von der Bevölkerungsstruktur.

    Dass es hier aber, ausgenommen Leipzig-Süd und ein paar andere Gegenden wie Halle hier ansonsten auch nur annähernd so wäre wie in deinem Frankfurt, nrw oder Hamburg, stimmt ganz objektiv einfach nicht.
    Das ist Unsinn.

    Was ich dagegen mache? In meinem Alter nicht mehr so viel, wie es nötig wäre. Aber doch noch etwas.
    Ich Blicke hier eher auf die Jüngeren Ostdeutschen, die schon die geballte Faust in der Tasche haben.
    Die Demo gestern in Heidenau war ganz famos.


    PSu betonst ständig den "Greis" in mir.
    Ja, ich bin alt.
    Du wirst niemals zum Alten werden. So, wie du lebst, ist das rein organisch gar nicht möglich.
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  9. #879
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Letzteres empfinden Ostdeutsche zum Teil hier so, weil in der Tat Leute wie du aus dem Westen den Osten heimsuchen gerade in den Unistädten und den Süden Leipzigs.
    Auch der Zuzug von anpassungsunfähigen Moslems hat stark zugenommen. Wenn dann diese Einheimischen mal im Westen waren, kommen sie zurück und merken, dass da noch immer ein gewaltiger Unterschied zum Westen ist.
    Von der Mentalität her, aver auch von der Bevölkerungsstruktur.

    Dass es hier aber, ausgenommen Leipzig-Süd und ein paar andere Gegenden wie Halle hier ansonsten auch nur annähernd so wäre wie in deinem Frankfurt, nrw oder Hamburg, stimmt ganz objektiv einfach nicht.
    Das ist Unsinn.

    Was ich dagegen mache? In meinem Alter nicht mehr so viel, wie es nötig wäre. Aber doch noch etwas.
    Ich Blicke hier eher auf die Jüngeren Ostdeutschen, die schon die geballte Faust in der Tasche haben.
    Die Demo gestern in Heidenau war ganz famos.


    PSu betonst ständig den "Greis" in mir.
    Ja, ich bin alt.
    Du wirst niemals zum Alten werden. So, wie du lebst, ist das rein organisch gar nicht möglich.
    Du weißt nicht, wie ich lebe. Du weißt GAR nichts von mir. Wie immer ist der Wunsch der Vater des Gedankens bei dir.
    Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
    Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!

  10. #880
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Du weißt nicht, wie ich lebe. Du weißt GAR nichts von mir. Wie immer ist der Wunsch der Vater des Gedankens bei dir.
    Tja, gilt dann aber umgekehrt auch.
    Du schreibst ja immer sehr viel von dir, Ruby, dein Job im Bahnhofsviertel etc.
    Wenn du das so betonst , dass man nichts von dir weiss, weist das darauf hin, dass nichts, aber auch gar nichts von dieser Geschichte stimmt.
    Der hehre Deutsche,
    voller Arroganz,
    irrlichtert durch die Welt
    und ruiniert sich selbst.

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