Steven Feldmann, Bild o., vor einem Systemgericht
Deutsche Zukunft dank Deutscher Jugend
Sie ist von Region zu Region unterschiedlich, unterscheidet sich in der Lebensweise, den Bezug zur eigenen Identität und der Freizeitgestaltung: die Deutsche Jugend
Die wohl deutlichsten Unterschiede, möchte man diese Jugend mal auf den Bezug zur Heimat und der eigenen Identität reduzieren, werden wohl deutlich, wenn man das Ganze hier mal in alte und neue Bundesländer unterteilt und dann analysiert.
In den meisten westdeutschen Regionen, vor allem aber im Ruhrgebiet, in hessischen Großstädten wie Frankfurt und Offenbach und in Hamburg, dürfte man wohl, auch wenn es traurig ist, die verkommenste Deutsche Jugend antreffen, welche schon lange gar keinen Bezug mehr zur Heimat und der eigenen Abstammung hat. Sieht man sie, wie sie ihre Freizeit verbringt, was für Leute sie freiwillig um sich schart, und welchen Lebensstil sie für richtig und interessant hält, mag man gar nicht mehr glauben, dass es sich um die Deutsche Jugend handelt, der man mit seiner eigenen politischen und weltanschaulichen Arbeit und Einstellung seit Jahren die Hand reichen möchte. Diese Jugend ist nicht dankbar und freut sich darüber, dass es noch Leute gibt, die für sie gerne einstehen und sie für ein besseres Deutschland begeistern wollen. Das ist auch kaum möglich, denn genau diese Jugend hält das Deutschland, welches von der BRD seit mehr als 70 Jahren zerstört und vergiftet wird, für das perfekte Deutschland. Das scheint sie tatsächlich zu glauben. Wie erklärt man jemandem, der noch nie darüber nachgedacht hat, wie ein souveränes Deutschland tatsächlich aussehen könnte, dass es nicht normal ist, dass Kinder mit 13 Jahren einen leichten Zugang zu sämtlichen Drogen haben, dass es Menschen gibt, die bei Eiseskälte draußen schlafen müssen, und dass man sich bei Angriffen nicht wehren darf, wenn man angegriffen wird, damit man nicht als "intolerant" bezeichnet wird. Wie erklärt man einem jungen Menschen, der all das für normal und natürlich hält, dass es eben absolut falsch und unnatürlich ist? Nun kann man mit dem Finger natürlich auf unsere Nachbarn im Osten zeigen, wie zum Beispiel die Polen, die Ungarn usw., welche eine Jugend vorzuweisen haben, welche ein absolut gesundes und anständiges Verhältnis zur Heimat und den Menschen ihrer Volkszugehörigkeit haben. Es wird aber wohl kaum junge Menschen geben, die nach diesem Verweis zur Einsicht kommen und den dort gepflegten Lebensstil auf ihr eigenes Leben projizieren und ihren Alltag dementsprechend umändern. So ist man also doch wieder gezwungen und in der Pflicht stehend, eigene Anreize und Motivationen zu schaffen, welche für den bundesdeutschen Jugendlichen attraktiv wirken und irgendwie, auch wenn sie oft nicht einfach erscheinen, umsetzbar und realistisch sind. Das kann im Kleinen schon ganz gut funktionieren, solange man nicht müde wird, um diese Jugend zu kämpfen, und dieser eine Alternative zum typischen BRD-Untergangslebensstil bietet. Im Vordergrund steht dabei immer die Gemeinschaft. Gemeinschaftliche Ausflüge, Sport, ein offenes Ohr für sein Gegenüber, Treue zum Freund und Hilfsbereitschaft sind Dinge, welche sich ganz einfach umsetzen und aneignen lassen, sofern man diese vernünftig vorgelebt bekommt. Schaut man auf sich selbst und sein Umfeld, stellt man schnell fest, dass die Momente, die zusammengeführt und in der Gemeinschaft gestärkt haben, etwas ganz Simples wie ein gemeinsamer Ausflug, eine ordentliche Schlägerei mit den Freunden an der Seite, eine Runde Sport mit den Jungs, oder ähnliches waren. Wenn wir das im Kleinen hinbekommen, was wir uns für das Große und Ganze, unsere Heimat wünschen, dann scheint der Traum von einer wahren Volksgemeinschaft gar nicht mehr so irrsinnig und utopisch, wie es aktuell der Fall zu sein scheint. Wichtig ist, dass man die Zielgruppe nicht verfehlt, welche es zu erreichen gilt: die Deutsche Jugend
Reicht einander die Hand, schafft Gemeinschaft, treibt Sport und lasst den politischen Aktivismus im Alltag eurer Nachbarn und Bekannten zum Thema werden. Nicht mit Zwang, sondern durch das Vorzeigen von positiven Aspekten in der eigenen Lebensweise und dem Aufzeigen von Dingen, die in der BRD schief laufen. Gelingt dies im Kleinen, so wird das Zusammenführen vieler kleiner Gemeinschaften irgendwann zur wahren Volksgemeinschaft führen.
Um nochmal auf die Unterscheidung zwischen den alten und den neuen Bundesländern zurückzukommen: In Mitteldeutschland scheint der Umgang mit der eigenen Jugend ein anderer zu sein, als wie wir ihn hier bei uns kennen. Dort herrscht, auch wenn die Jugend dort noch nicht komplett auf Linie ist, ein besseres Gefühl zur eigenen Identität und zumindest eine gewisse Grundskepsis diesem verbrecherischen Staat gegenüber, sodass der Grundstein für das Begeistern von jungen Leuten für politische Themen schon gelegt sein dürfte. Das gilt es zu nutzen. Nationale Kräfte müssen führen und lenken, die positiven Aspekte unserer Weltanschauung aufzeigen und für die Jugend zugänglich machen.
Die Grundvoraussetzungen sind in westdeutschen Großstädten schlecht, denn Deutsch zu sein gilt als absolut "uncool". Dennoch muss der Kampf um die Jugend auch hier geführt werden.
Treibt Sport, sprecht und helft, lebt als Gemeinschaft!
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Der einzige Mensch mit Hass an diesem Tag warst du. Ein von Hass zerfressener Greis mit psychischen Problemen.
u betonst ständig den "Greis" in mir.

