Donald Trump

[Chronos]

die größten privaten US Arbeitgeber:

1. McDonald's 60.000 Mitarbeiter
Platz 2 sind die Ford-Werke mit 24.700 Mitarbeitern
Platz 3 UPS mit 20.000 Mitarbeitern, gefolgt von
4. Amazon mit 18.000
5. Procter & Gamble mit 10.000
6. GE mit 9.500 Mitarbeitern

letztlich sagt das alles aber gar nix, wie in D auch

160 Mio Erwerbstätige in den USA sind eben mehr, als die reine Aufsummierung solcher Zahlen

Mein ironisch-zynischer Seitenhieb auf Boeing bezog sich doch nicht auf die Zahl der Arbeitsplätze, sondern auf den "Skill" der amerikanischen "Fachkräfte"....

[Lars Gutsein]

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ja auch regionale Unterschiede.

Wuerde ich nach Niederbayern ziehen, also nach Hauzenberg oder Freyung, dann wuerde man mich dort immer als Fremde behandeln. Ich waere keine Einheimische. Die Leute wuerden das mich auch sofort spueren lassen. Beginnend beim Dorfbaecker.

...

das kommt darauf an

die Bayern sind sehr freundlich, wenn sie den Eindruck haben, dass du wirklich hier sein und dazugehören willst

machst du hingegen den Eindruck, du willst eigentlich gar nicht wirklich hier sein und dazugehören, werden sie dir eher mit Ablehnung begegnen
das ist aber in den meisten anderen Ländern nicht anders

selbst im Land of Smile hören sie schnell auf dich anzulächlen, sobald sie den Eindruck gewinnen, du willst eigentlich gar nicht wirklich hier sein, und schon gar nicht dazugehören

[Soshana]

Falsch.
Alle Tiere sind gleich, die Schweine sind gleicher als gleich (Orwell) betrifft die Juden.

Ich habe Juden auch ohne jeden Sonderstatus kennengelernt. Ich spreche jetzt nicht von den Privilegierten im Scheinwerferlicht, sondern von den namenlosen und vergessenen Juden in den USA, Europa und Israel...

Arme und vereinsamte Menschen zum Teil. Total ausgeschlossen und an den Rand gedraengt...

Es ist kein Privileg, Jude oder Juedin zu sein, eher im Gegenteil, das kann sogar zu einer riesen Belastung werden. Vor allem bei mir in Little Beirut.

[Lars Gutsein]

Ja, mal kurz nach Tunesien und zurück. Vergiss es, viel zu zeitraubend und zu teuer. Wenn du wegen des "Strukturwandels" nach Südafrika, Südamerika, Bangladesh oder Portugal musst, nimmst du dir erstmal ein Hotel, dann eine Wohnung, und dann mit Frau und 2 Kindern umziehen - ganz einfach. Wie kommt ein Elefant in einen Kühlschrank? - Tür auf, Elefant rein, Türe zu.

ja, man kann auch jeden Shizz einfach übertreiben

ich werd darauf nicht mehr seriös eingehen

[Lars Gutsein]

Dann laufen die Neger wieder normal rum, ohne diesen billigen China-Schrott.
In den 60'ern noch hatten Neger Lederschuhe und Anzug, keine Nikies mit offenen Schnürsenkeln und tief sitzenden Jogginghosen bis zu den Kniekehlen.

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das ist doch Elon Musks Business-Suit
Baseballkappe oben drauf ned vergessen

[Chronos]

Dann laufen die Neger wieder normal rum, ohne diesen billigen China-Schrott.
In den 60'ern noch hatten Neger Lederschuhe und Anzug, keine Nikies mit offenen Schnürsenkeln und tief sitzenden Jogginghosen bis zu den Kniekehlen.

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Kann natürlich auch sein, oder aber sie "beschaffen" sich das Zeug "kostenlos" mittels ein bisschen Nachdruck....

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[Lars Gutsein]

Nike-Schuhe tragen doch sowieso nur geistig Unterbelichtete und Neger in den USA.

...

plus Elon Musk

[Klopperhorst]

das ist doch Elon Musks Business-Suit
Baseballkappe oben drauf ned vergessen

Auch die Weißen lieben den Schlabberlook seitdem es in den 80'ern mit den billigen Textilienimporten aus Fernost anfing,
Aber das muss nicht immer so bleiben.

Qualität statt Masse, die auch wieder ansehnlich ist.
Das ist auch ein Vorteil der inländischen Produktion.

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[Lars Gutsein]

Kann natürlich auch sein, oder aber sie "beschaffen" sich das Zeug "kostenlos" mittels ein bisschen Nachhilfe....

Corona Lootings, oder wenns mal wieder irgendwo Unruhen gibt, oder den Sheriffs die Kontrolle entgleitet

[ABAS]

mir ist nicht klar, welche Facharbeiter in den USA du kennen willst und wo !?

Persoenlich kenne ich keine Facharbeiter in den USA, weil ich noch nie den USA war und das Land der Klassenfeinde auch nicht bereisen werde. Ich habe meine Information vom Hoerensagen aber aus einer unbedingt zuverlaessiger Quelle, direkt von einem geschaeftstuechtigen Juden der in den USA lebt. Er handelt mit Leica Kameras. Viele Leica Kameras wurden ab den 60er Jahren in die USA exportiert und auch Facharbeiter die ausgezeichnet verdienten, konnten sich eine Leica Kamera des deutsche Premium Kameraherstellers Leitz leisten.

Der geschaeftstuechtige Jude wohnt zwar eigentlich in seiner Eigentumswohnung in Dallas, reist aber schon seit den 80er Jahren mit einem Airstream Wohnwagen durch die Industrieguertel der USA, in der Absicht entlassenen, ehemaligen Facharbeitern ihre zu guten Zeiten fuer viel Geld erworbenen, wertvollen Leica Kameras zu Schleuderpreisen abzukaufen, weil die durch Abwanderung der Industriebetriebe, erwerblos gewordenen Facharbeiter finananziell aus dem letzten Loch pfeifen. Im Zuge der industriellen Unterganges von Detroit hat der Jude durch den Ankauf von Leica-Kameras und Objektiven besonders hohe Reibach gemacht.

Als es noch kein Internet gab wurden die Leica Kameras und Objektive von den in finanziellen Notlagen befindlichen Eigentuemern ueber Anzeigen in den jeweiligen Industrieregionen, auf Flohmaerken oder in Pfandleihhaeusern angeboten. Es war daher wichtig als Kaufinteressent sofort auf die Anzeigen zu regieren und die Anbieter direkt zu kontaktieren, um die wertvollen Kameras und Objektive fuer kleines Geld, ca. 80-90 % unter dem tatsaechlichen Marktwert zu kaufen.