Donald Trump

[tosh]

Ab Minute 27:00 im Video.

Die EU muesse auch ihre nichtmonetaeren Handelsbarrieren, die nichts mit den Zoellen zu tun haben, gegen USA-Waren abschaffen. Es gaebe zu viele EU-Regulierungen gegen US-Waren. Vor allem im Autosektor.

Die EU wuerde laut Donald auch ihre Euro-Waehrung manipulieren und schwach gegenueber dem US-Dollar halten, um EU-Waren kuenstlich zu verbilligen.

Umgekehrt! Die USA halten den Petrodollar stark um billig Öl einzukaufen.

[ABAS]

Das dürfte den Chinesen egal sein, die verkaufen ihre Waren weltweit weiter.

Der US-Anteil an Chinas Exporten sank von 20 Prozent im Jahr 2018 auf 12 Prozent im vergangenen Jahr.

Ja! Die klugen Chinesen versorgen die prekaeren Nacktarschvoelker dieser Welt mit preisguenstigen Waren. Weil die unterentwickelten Nacktarschvoelker nicht cash bezahlen koennen, duerfen sie den Wert der gelieferten Waren mit dem Export von wertvollen Bodenschaetzen und Rohstoffen in die VR China kompensieren. Das ist ein win-win Situation.
Dabei kommt es nebenbei noch zu einem Bildungstransfer. Die prekaeren Nacktarschvoelker sind ja nicht nur monetaer sondern auch geistig arm.

[tosh]

Sowohl Trump als auch Putin sind Zionknechte, deshalb mag soshana die beiden ja auch so sehr.

Falsch. Putin ist kein Zionknecht, deshalb US-Waffen usw. wieder an die Ukraine für den Krieg gegen RU, deshalb Sanktionen und Strafzölle gegen RU, deshalb immer mehr US-Angriffsrakten nahe RU gegen RU.

[Klopperhorst]

die enormen Schulden, faule Kredite, der KfW Bank, der Verfall des Euros, heizen ohne Ende die inflation an. Sparen will die EU, Deutschland nicht. Gelder an die unnuetzen Leute, Vereine der Zivilen Gesellschaft, werden nicht beendet, sondern weiter gestohlen, fuer jeden Unfug

Inflationspolitik machen v.a. die Notenbanken, nicht Zölle.
Die Notenbanken haben seit der Finanzkrise exponentiell Geld gedruckt.

Der Realzins in der BRD war seit 2011 negativ, auch dieses Jahr dürfte er wieder negativ sein.

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[Lars Gutsein]

Dann schule mal mit 40 Jahren um, mach ein anderes Studium und dann suche mit 46 einen neuen Job.

<< oft geht es nur um die übliche Bequemlichkeit, dass Einen der Strukturwandel aus der eigenen Komfortzone zerrt, in der man es sich bis zur Rente bequem machen wollte
aber das ist wieder was ganz anderes >>

[Chronos]

Corona und Kriege haben gezeigt, daß die Lieferketten anfällig sind.
Warum soll sich ein Land immer drauf verlassen, daß andere Nationen, Tausende Kilometer entfernt, wichtige Güter herstellen?
Das ist eine unnatürliche Abhängigkeit und gleicht einem Junkie, der sich darauf verlässt, daß der Dealer für ihn immer einspringt.

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Wir sollten das Kind beim Namen nennen:

Der Westen - davon ganz besonders die USA - ist der neu hinzu gekommen, enorm arbeits- und erfolgswütigen Konkurrenz in Ostasien mit ihren Milliarden neuer Arbeitnehmer einfach nicht mehr gewachsen.
Extrem hohe Zölle mögen eine kurzfristige Entlastung und Erleichterung bewirken, sind aber langfristig eher Gift für die eigene Volkswirtschaft.

Für alle westlichen Volkswirtschaften bzw. Völker bedeutet das, was jetzt ins Rollen gekommen ist, eine lange Phase mit Entbehrungen, Blut, Schweiss und Tränen (um mal einen Politiker-Slogan zu bemühen).

Wir im Westen haben die aufgehende Sonne im fernen Osten einfach nicht ernst genommen.
Trump doktert jetzt halt ein bisschen mit weisser Salbe an den Symptomen herum, wird aber auf lange Sicht die Naturgesetze auch nicht über den Haufen werfen können.

So gesehen, waren Mao, Stalin und der gesamte kalte Krieg ein Vorteil für den Westen. Damit ist jetzt eben Schluss, wie bei angestoßenen umfallenden Domino-Steinchen

[tosh]

leere Drohungen*, welche die USA noch laecherlicher machen

* 2019 wurde Trumps Angriff gegen den Iran in letzter Minute gestoppt.
Wenn USrael den Iran angreift der mit China und Rußland militärisch verbündet ist werden Hyperschallraketen aus diesen 3 Ländern das jüdische Krebsgeschwür aus Palästina heraus operieren.
Die Juden werden im 2felsfallwohl per Samson-Option Selbstmord begehen.

[Soshana]

gut ausgebildete Leute haben in aller Regel keine Angst vor dem Strukturwandel, und brauchen es auch nicht haben

niedrig ausgeblidete Leute brauchen das eigentlich auch nicht, denn wegrationalisierte Hilfsjobs entstehen eigentlich immer
halt nur woanders

oft geht es nur um die übliche Bequemlichkeit, dass Einen der Strukturwandel aus der eigenen Komfortzone zerrt, in der man es sich bis zur Rente bequem machen wollte
aber das ist wieder was ganz anderes

Sind die Deutschen denn so flexibel wie die US-Amerikaner ?

In den USA gibt es immer wieder Leute, die mal in Boston, dann in Miami und spaeter in Denver bzw. in Seattle gelebt und gearbeitet haben.

Mir kamen da einige US Amerikaner auch im Kopf sehr flexibel vor.

Viele Menschen der Bundesrepublik Deutschland habe ich als Land- und Provinzeier kennengelernt. Viele haengen an ihrem Herkunftsort und ihrer Heimat.

Welcher echter Niederbayer geht schon gerne nach Flensburg, um dort zu arbeiten und nach 3 Jahren geht es dann nach Saarbruecken und danach nach Leipzig ?

Viele haben auch ein Eigenheim in Niederbayern, das abbezahlt werden muss. Wer geht schon gerne von Hauzenberg dann nach Wuppertal, wenn man ein Haus abzubezahlen und 2 Kinder noch zur Schule in der niederbayerischen Provinz gehen ?

Ganze Familien werden da auseinandergerissen. Ich denke da nur an das Pendeln von Wuppertal nach Hauzenberg. Das sind 700 Kilometer. Mit dem Zug bestimmt so jeweils 8 Stunden. Echter Superstress fuer manche Familienvaeter, die nur am Wochenende vielleicht ihre eigenen Kinder sehen koennen. Ich verstehe da schon einige Niederbayern, wenn sie ihre Komfortzone nicht verlassen wollen und auch bequemlich sind. Fuer andere Gegenden der Bundesrepublik Deutschland duerfte es aehnlich sein ?

Mir ist das halt aufgefallen bei vielen Leuten aus der Bundesrepublik Deutschland, dass einige nicht so flexibel wie US-Amerikaner sind.

Ich bin auch nicht so flexibel und moechte meine Wohnung in Gesundbrunnen ( Ortsteil Wedding / Little Beirut ) fuer unter 600 Euro warm im Monat echt nicht aufgeben. Viele wuerden mich fuer verrueckt erklaeren, wenn ich die Wohnung hier aufgeben wuerde, weil man so etwas kaum noch in der Preisklasse in Berlin und Umland Brandenburg finden kann. Ich spare mir jeden Monat sehr viel Geld dadurch.

Ich kann uebrigens von ueberall auf der Welt arbeiten. Brauche nur ein Highspeed-Internet und einen sehr guten Apple-Laptop.

[ABAS]

gut ausgebildete Leute haben in aller Regel keine Angst vor dem Strukturwandel, und brauchen es auch nicht haben

niedrig ausgeblidete Leute brauchen das eigentlich auch nicht, denn wegrationalisierte Hilfsjobs entstehen eigentlich immer
halt nur woanders

oft geht es nur um die übliche Bequemlichkeit, dass Einen der Strukturwandel aus der eigenen Komfortzone zerrt, in der man es sich bis zur Rente bequem machen wollte
aber das ist wieder was ganz anderes

Wo sind denn die " gut ausgebildeten " Facharbeiterkraefte in den USA noch? Die gibt es fast nicht mehr. Durch ihre Produktionsverlagerung ins Ausland haben die US Konzerne vor Ort an ihren Auslandsproduktionsstandorten die Bevoelkerung zu guten Facharbeiterkraefen ausgebildet, bezahlen aber wesentlich weniger Arbeitslohn als in den USA. Neben den Personalkosten sind auch die Kosten fuer produktionswichtige Bodenschaetze, Rohstoffe und Energie in den Auslandproduktionsstaetten niedriger als in den USA.

[Neu]

für die meisten Amerikaner wäre ein erschwingliches Mittelschichtsleben ... ohne chinesische/asiatische Waren ... nicht möglich

Solange die Kernkompetenz noch da ist, kann man die Produktion auch wieder zurückholen. Die Fachleute gibts dann aber nach 20 Jahren oft nicht mehr, und chinesische Ingenieure abwerben dürfte schwierig werden. Im Süden der USA gibts die Textilindustrie teilweise ja noch.