Donald Trump

[Pommes]

Doch, sogar mehrere Fehler in Trumps Stümper-Rechnung!
Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

Mathematik ist offenbar zu neu für dich.
...

Fakt ist aber doch das europäische und im Besonderen deutsch Überschüsse den Amis gewaltige Defizite bescheren und dagegen helfen nur Zölle, Punkt!
Solange Produkte aus Asien und Europa hoch subventioniert in den Welthandel gelangen sehe ich nur Zölle als Mittel dagegen.

[Silencer]

Auch ich als Trump-fan sehe seine Zollpolitik kritisch. Nur denke ich er ist so intelligent und steuert um sobald er merkt wohin das führt.

Klima, WHO alles richtig Donny und Remigration uvm.

Natürlich wird er umdenken. Um nicht sinnlos zu palavern hat er zuerst Fakten geschafft
und jetzt kann sich jedes Land darum bemühen es gerecht mit den USA zu regeln.
Nur durch den Sturz der Kurse und Absenkung des Zins-Niveaus hat Trump bereits
mehrere Billionen Dollar von den USA-Verschuldungszinsen langfristig gespart.
Er wird das schon hinkriegen. Er hat gute Berater die auch Zocker sind, genau so wie
die Zocker aus der ganzen Welt.

[Klopperhorst]

Die Touristen kaufen die Immobilien natürlich nur selten, aber sie bewohnen sie (Airbnb etc. )und verknappen das Angebot für Einheimische. Dadurch werden die Wohnungen für diese zunehmend unbezahlbar. Nie davon gehört? Du solltest dich mal mit dem echten Leben befassen und nicht nur deinen kruden Theorien nachhängen:

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Du verstehst einfachste volkswirtschaftliche Zusammenhänge nicht.

Der Euro führte zum Absinken der Kreditzinsen in Südeuropa, dadurch wurde ein Immobilien-Boom angeheizt.
Vor Euro-Einführung zahlten sie 10-20%, nach Euro-Einführung durch die implizite Haftungsunion sehr niedrige Zinsen.

Genau das befeuerte auch die Euro-Krise 2010, an der Grundproblematik hat sich seit dem überhaupt nichts verändert.
Nur wurden die Schuldenberge noch weiter aufgetürmt und die Preise massiv erhöht.

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[Panther]

Dummfug.
Der Medianlohn ist der Bruttolohn vor Abzug von Steuern und Abgaben
und ist in den USA wie von mir gepostet 20 USD und nicht 50 USD wie von dir behauptet.

Fang erstmal an den Medianwert zu begreifen.
Durchschnittslohn von Arbeitern und nicht das Medianeinkommen aller Personen.

Die USA haben ein großes Arbeitsheer an Niedriglöhner aus Hilfsarbeitern, der den Durchschnittslohn nach unten drückt.
In jedem Bundesstaat gibt es unterschiedlich hohe Mindestlöhne. In Wyoming, Georgia, Montana liegt der Mindestlohn bei 4-5 Dollar die Stunde,
in Oklahoma sogar bei einigen Hilfsarbeiten (Erntehelfer) nur bei 2 Dollar die Stunde.

Wichtige Arbeitsstatistiken
Durchschnittsgehalt in den Vereinigten Staaten pro Woche: $1.200,50 für alle Beschäftigten.
Durchschnittlicher Stundenlohn: 35,00 - 39,00 Dollar je nach Quelle.

Der Durchschnittslohn eines US Facharbeiters ist aber deutlich höher ohne Abzüge an Sozialversicherungen, weil die niedrigen Löhne der vielen Hilfsarbeiter mit eingerechnet werden.
Ein Krankenpfleger ohne besondere Ausbildung beispielsweise arbeitet für 40 Dollar Stundenlohn. Andere Arbeitsstellen werden mit 100 000 Dollar und mehr im Jahr bezahlt.
Der US-Amerikaner arbeitet durchschnittlich 2000 Stunden im Jahr. 100 000 Dollar durch 2000 Stunden macht 50 Dollar pro Stunde.

Das Einkommen in den USA ist also sehr ungerecht verteilt, nicht nur innerhalb der Bevölkerung, sondern auch innerhalb der USA.

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Und bevor hier nun den 3 Post hier absetzt, würde ich mich mal vorher informieren.
Deine ständige krankhafte Besserwisserei geht nicht nur mir auf den Sack.

[Dr Mittendrin]

Natürlich wird er umdenken. Um nicht sinnlos zu palavern hat er zuerst Fakten geschafft
und jetzt kann sich jedes Land darum bemühen es gerecht mit den USA zu regeln.
Nur durch den Sturz der Kurse und Absenkung des Zins-Niveaus hat Trump bereits
mehrere Billionen Dollar von den USA-Verschuldungszinsen langfristig gespart.
Er wird das schon hinkriegen. Er hat gute Berater die auch Zocker sind, genau so wie
die Zocker aus der ganzen Welt.

Ja das kann schon komplexer sein als einige denken. Und immer America first ( für ihn ) nicht germany first.

[Soshana]

Hier kannst du nachlesen, welche Fehler in Trumps "Zollformel" stecken. Bei der Berechnung wurden nicht einmal einfachste Grundsätze der Volkswirtschaftslehre und der Mathematik beachtet. Weil dann völlig absurde Zolltarife herauskamen, hat Trump sie einfach halbiert. Trump und seine Berater sind völlig unfähig.
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Der Finanzminister der USA, der Geschichtsoekonom ist, erklaert das mit den Beweggruenden und den Zielen, die man in den USA mit den Zoellen verfolgt eigentlich ganz gut.

Deshalb habe ich ja oben das Video mit ihm extra hier reingestellt.



Habe schon den Eindruck, dass da keine Deppen in der Trump-Administration agieren und einige ganz genau wissen, was sie da tuen.

Klar ist aber auch, dass die USA so nicht weiterwurschteln und rumwirtschaften konnten und der Abwaertstrend der USA gestoppt werden muss. Letztendlich geht es hier auch um die Rettung der USA als Nation ! Es geht um die Rettung der US amerikanischen Mittelschicht, die die letzten Jahrzehnte immer mehr zum Vorteil Chinas und anderer Laender aufgrund der Deindustralisierung ausbluten musste. Im Grunde hat man mit vielen Menschen in den USA genau das gemacht, was man mit den Deutschen heute macht: Industrieanlagen ins Ausland auslagern und hier in der BRD die Industrie zerstoeren.

Die USA haben nach Covid auch bemerkt, dass viele Sachen in Zukunft wieder vor Ort in den USA hergestellt werden muessen. Vor allem gilt das fuer die Medikamente, damit man nicht von den Lieferketten nach Indien abhaengig ist. Ich denke, dass man das auch auf weitere Sektoren der Wirtschaft uebertragen kann ? Ich meine da vor allem die Super-Chips im PC-Bereich und AI.

High Tech muss in den USA produziert werden und nicht im kommunistischen und orwellschen China !

Die Auto-Industrie der BRD und auch der Militaersektor der BRD ist in den USA sehr willkommen. Die Deutschen koennen gerne in den USA in Zukunft produzieren. Habe nix dagegen.

Es geht letztendlich um die Wiederbelebung des US amerikanischen Traums fuer die Main Street und die Mittelschicht ! Das sagt ja auch Stephen Miller hier:



Das meint auch der Finanzminister im Video.

Ihm sollte man schon ganz genau zuhoeren und es wirkt ueberzeugend auf mich. Zumindest verstehe ich, warum man so jetzt vorgehen und was man damit in den USA erreichen moechte.

Fuer mich sind das auch ganz neue Erkenntnisse, die ich durch den Finanzminister der USA im Video gewinnen konnte.

[Dr Mittendrin]

Fang erstmal an den Medianwert zu begreifen.
Durchschnittslohn von Arbeitern und nicht das Medianeinkommen aller Personen.

Die USA haben einen großes Arbeitsheer an Niedriglöhner aus Hilfsarbeitern der den Durchschnittslohn nach unten drückt.
In jedem Bundesstaat gibt es unterschiedlich hohe Mindestlöhne.

Wichtige Arbeitsstatistiken
Durchschnittsgehalt in den Vereinigten Staaten pro Woche: $1.200,50 für alle Beschäftigten.
Durchschnittlicher Stundenlohn: 35,00 - 39,00 Dollar je nach Quelle.

Der Durchschnittslohn eines US Facharbeiters ist aber deutlich höher ohne Abzüge an Sozialversicherungen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

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Und bevor hier nun den 3 Post hier absetzt, würde ich mich mal vorher informieren.
Deine ständige krankhafte Besserwisserei geht nicht nur mir auf den Sack.

Ja die USA hat Mindestlöhne von 6 - 14 €.

[Politikqualle]

Trump geht es darum die US Handelsbilanz aus dem Keller zu holen, der tritt den Eliten justemeng in den Arsch Merz, ist ne Kanaille, der dient den Eliten und wird die Demokratie abschaffen.

.. Merz ist mit BlackRock verheiratet und denkt an sein eigenes Vermögen .

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[Politikqualle]

Ja die USA hat Mindestlöhne von 6 - 14 €.

.. soll nun was genau aussagen ..

[phantomias]

Du verstehst einfachste volkswirtschaftliche Zusammenhänge nicht.

Der Euro führte zum Absinken der Kreditzinsen in Südeuropa, dadurch wurde ein Immobilien-Boom angeheizt.
Vor Euro-Einführung zahlten sie 10-20%, nach Euro-Einführung durch die implizite Haftungsunion sehr niedrige Zinsen.

Genau das befeuerte auch die Euro-Krise 2010, an der Grundproblematik hat sich seit dem überhaupt nichts verändert.
Nur wurden die Schuldenberge noch weiter aufgetürmt und die Preise massiv erhöht.

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Das ist der gleiche Immobilienboom wie überall in der Welt. Die Zinsen sind ja nicht nur in Südeuropa niedrig gewesen. Das spielt natürlich eine Rolle, aber das eigentliche Problem ist die Verknappung des Wohnraums wegen Zuwanderung und Tourismus. Oder sind bei euch im tiefen Osten die Preise gestiegen? Wohl eher nicht.

Das alles gehört aber nicht zum Thema, das du offensichtlich meidest.