Du hast einen Knall, so wirds richtig.
18% mehr Säure merken schon längst die Korallen und alle schalenbildenden Tiere.
Kommt in deiner Dummheit natürlich nicht an.
DIe Weltmeere sind immer noch eine CO2-Senke, daran erkennbar, dass der pH-Wert weiter sinkt.
Extra für dich Dummkopf:
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Die Versauerung der Meere, die durch die Aufnahme von CO₂ durch die Ozeane verursacht wird, hat schwerwiegende Auswirkungen auf viele marine Organismen, einschließlich Fischen. Obwohl Fische nicht direkt ihre Kalkstrukturen verlieren wie Korallen oder Muscheln, sind sie indirekt und direkt betroffen. Hier ist eine Übersicht über Fischarten, die besonders unter der Versauerung der Meere leiden:1. Auswirkungen auf Fische durch Versauerung
- Physiologische Stressfaktoren: Eine niedrigere pH-Wert des Meerwassers beeinflusst die Chemie des Blutes und die Funktion von Atmungsorganen bei Fischen.
- Beeinträchtigung von Fortpflanzung: Geringere pH-Werte können die Entwicklung von Fischlarven behindern.
- Nahrungsgrundlage: Die Versauerung beeinträchtigt Zooplankton und wirbellose Beutetiere, die wichtige Nahrung für viele Fischarten sind.
2. Besonders gefährdete Fischarten
Korallenriff-Fische
- Fische, die in Korallenriffen leben und von der Struktur der Riffe abhängig sind, sind indirekt durch die Versauerung der Meere bedroht:
- Clownfische: Studien zeigen, dass Clownfische Probleme haben, chemische Signale zu erkennen, die sie vor Räubern warnen, wenn der pH-Wert sinkt.
- Papageifische: Sie sind auf Korallen zum Nahrungserwerb angewiesen, die durch Versauerung geschädigt werden.
Larven und Jungfische
- Die Entwicklungsstadien von Fischen sind besonders empfindlich gegenüber Umweltveränderungen:
- Fischlarven von Hering, Kabeljau, und anderen kommerziell genutzten Arten zeigen erhöhte Sterblichkeitsraten bei saurem Wasser.
Pelagische Fische (offenes Meer)
- Arten wie Thunfisch, Makrelen, und Sardinen könnten indirekt betroffen sein, da die Versauerung die Populationen ihrer Nahrung (wie Zooplankton und kleinere Organismen) reduziert.
Kaltwasser-Arten
- Fische, die in kalten, CO₂-reicheren Gewässern leben, sind besonders gefährdet, da kaltes Wasser mehr CO₂ aufnehmen kann:
- Polardorsch und Atlantischer Kabeljau könnten durch die Veränderung ihres Lebensraums und ihrer physiologischen Funktionen beeinträchtigt werden.
3. Indirekte Auswirkungen auf Fische
Neben den direkten physiologischen Auswirkungen leidet die gesamte Nahrungskette:
- Kalkbildende Organismen: Muscheln, Schnecken und andere wirbellose Tiere, die Kalkstrukturen bilden, sind wichtige Nahrungsquellen für viele Fischarten. Diese Organismen sind stark durch die Versauerung bedroht.
4. Ökologische und wirtschaftliche Bedeutung
- Arten wie der Kabeljau, Hering, und Lachs sind für viele Küstengemeinschaften wirtschaftlich wichtig. Eine Verringerung dieser Populationen durch Versauerung könnte erhebliche wirtschaftliche und ökologische Folgen haben.
Fazit
Fische sind zwar in der Lage, sich kurzfristig an Änderungen des pH-Werts anzupassen, doch langfristige Versauerung der Ozeane hat gravierende direkte und indirekte Folgen, insbesondere für Korallenriff-Fische, Jungfische, pelagische Arten und Arten in kalten Gewässern. Der Schutz mariner Lebensräume und die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen sind entscheidend, um diese Auswirkungen zu begrenzen.
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Es ist wie immer bei dir Labersack: Von nix ne Ahnung, aber dann relativieren wollen.