User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
So manch ein Baum steht doch im Wind immer aufrecht, während sich das andere Bäumchen immerzu windet.
So langsam solltest auch du rentienter Bessermensch begriffen haben, dass es Leute gibt, die deine Allmachtsphantasien so ziemlich albern finden. Mäusefäustchen und so…
Ich mag deinen arroganten Sackgang einfach nicht. Zumal genau Typen wie du mich niemals überzeugen könnten. Ich lehne euch schlichtweg ab.
Fangt ihr mit eurem Bullshit an, steh ich auf und muss dringend kacken. Wie lange ich aufm Porzellansessel verbringen darf, müsste mal der Betriebsarzt klären.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
In der Ukraine steht die Wende zum " Sieg " gegen die Russischen Foederation unmittelbar bevor. Die Ukropy haben alte, gut abgehangene Tochka-U-Raketen aus Zeiten der UDSSR aufgepimpt und werden damit die Russische Foederation in die " bedingungslos Kapitulation " zwingen.
T-Online / 4. April 2025
Sowjetwaffen sehen aus wie neu
Das unverhoffte Raketenarsenal der Ukraine
Mobile Abschussrampen für Tochka-U-Raketen bei einer Parade in Kiew 2016 (Archivbild): Etwa 500 Stück davon blieben nach dem Ende der Sowjetunion im Arsenal der Ukraine.
Die meisten Tochka-U-Raketen der Ukraine galten als nicht mehr einsetzbar. Doch in ihrer Not setzen Kiews Ingenieure die alten Sowjetwaffen wohl wieder instand. Sie sind ein Relikt der Sowjetzeit und eigentlich Sondermüll: die Kurzstreckenraketen vom Typ Tochka-U. Etwa 500 Exemplare verblieben nach der Unabhängigkeit 1991 im Arsenal der Ukraine, doch zu Beginn des russischen Überfalls 2022 hieß es, die meisten davon sein nicht wiederherzustellen.
In ihrer Not scheint den ukrainischen Ingenieuren nun aber genau das zu gelingen. Darauf deuten Aufnahmen der 19. ukrainischen Raketenbrigade hin, die neben der Tochka-U auch über US-Raketenwerfer vom Typ Himars verfügt. Immer wieder berichtet die Einheit von Angriffen auf russische Stellungen, zuletzt im Januar und im März. Die Angriffe erfolgen meistens in der Region Donezk oder in der russischen Region Belgorod. Auffallend an den Bildern der Brigade:
Die Tochka-U-Raketen sehen fabrikneu aus, obwohl sie eigentlich vor langer Zeit in Russland gefertigt wurden.
Tochka-U: Das können die Raketen aus Sowjetzeiten
Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass die Ukraine eine eigene Produktionslinie für die Tochka-U eingerichtet hat, dies gilt aber als unwahrscheinlich. Die Priorität der ukrainischen Regierung liegt auf der Neu- und Weiterentwicklung anderer Raketen wie der Neptun, deren neueste Version kürzlich zum ersten Mal gegen eine russische Ölraffinerie eingesetzt wurde. Wahrscheinlicher ist, dass die Ukraine ihre alten Tochka-U in einem aufwendigen Prozess zerlegt, mit neuem Brennstoff ausstattet und wieder zusammensetzt.
Auf dem Schlachtfeld dürfte die Tochka-U den Ukrainern noch immer gute Dienste leisten. Die zwei Tonnen schwere Feststoffrakete hat eine Reichweite von mehr als 110 Kilometern und kann einen 1.000 Kilogramm schweren Sprengkopf ins Ziel bringen. Zum Vergleich: Mit ihren Himars-Systemen kann die Ukraine bis zu 150 Kilometer weit feuern. ATACMS-Raketen schaffen zwar bis zu 300 Kilometer, doch davon hat die US-Regierung unter Joe Biden der Ukraine nur wenige Exemplare geliefert.
Doch die Wiederaufbereitung der alten Tochka-U-Raketen ist nicht ungefährlich. Raketen mit Flüssigbrennstoff werden erst kurz vor dem Start betankt und sind daher einfacher zu transportieren und zu warten. Feststoffraketen wie die Tochka-U tragen ihren Brennstoff dagegen immer mit sich, um im Ernstfall schnell einsatzbereit zu sein. Der Nachteil ist, dass es schon im Normalbetrieb zu Unglücken mit Feststoffraketen kommen kann. Je nach Lagerbedingungen wächst diese Gefahr mit der Zeit noch, da sich die chemischen Eigenschaften des Brennstoffs verändern können.
Ukraine arbeitet an Nachfolgerin der Tochka-U
Die Wiederaufbereitung der Tochka-U-Raketen erfolgt offenbar im Juschmasch-Industriekomplex in der Stadt Dnipro. An dem Standort werden seit 1944 Waffen produziert, auch die erste sowjetische Atomrakete wurde dort gefertigt. Wie "Forbes" berichtet, lässt die ukrainische Regierung in Dnipro auch eine Nachfolgeversion der Tochka-U entwickeln, die Hrim-2. Sie soll das Land unabhängiger machen von westlichen Systemen wie ATACMS.
Die Hrim-2 soll bis zu 700 Kilometer weit fliegen und fast 500 Kilo Sprengstoff tragen können. Nach Angaben des Militärexperten Fabian Hoffmann soll sie einen Sprengkopf bekommen, der eine ähnliche Durchschlagskraft hätte wie der in Deutschland entwickelte Marschflugkörper Taurus. Unklar ist, wie weit fortgeschritten die Entwicklung der Hrim-2 ist. Bestätigte Berichte über Einsätze der Rakete gibt es bislang nicht. Trotzdem ist es nicht verwunderlich, dass Russland wiederholt versucht hat, das Raketenwerk in Dnipro zu zerstören.
Schon im April 2023 behauptete der Kreml, die Tochka-U-Fabrik in Dnipro bei einem Raketenangriff zerstört zu haben. Im November desselben Jahres feuerte Russland eine Mittelstreckenrakete vom Typ Oreschnik auf die Stadt ab. Die Bilder vom Einschlag der einzelnen Gefechtsköpfe lösten auch im Westen Besorgnis aus. Doch laut "Forbes" hat die Ukraine beschädigte Gebäude auf dem Juschmasch-Komplex wieder aufgebaut und die Anlagen dort räumlich weiter verteilt. Putins Truppen in der Ukraine dürften also weiter von Waffen getroffen werden, die einst im eigenen Land produziert wurden.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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zwar richtig,
aber Mohn - daraus Heroin - ist noch verheerender,
als das (auch schon schlimme, doch oft verharmloste) "hasch'de Hasche in der Tasche, hasch'de immer wasch ze nasche"
P.S.
doch wenn beide Gifte aus Afghanistan kommen, dann haben sie (auch bei völlig verschiedener Chemie und Biologie) das Herkunftsland gemeinsam
- sogar mit den "Moguln" einst in Indien (Nachkommen des Mongolen Dschingis Khan ... )
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Als Vater von Europa, auch Schwiegervater von Zeus
Wie kommst du auf so eine hanebüchene Unterstellung? Dein Genesungsprozess generiert in deinem Hirn offensichtlich Bösartigkeiten am laufenden Band!
Wir Rentner - also auch du! - werden von den zur Zeit steuerpflichtigen Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt. Und wir verprassen rein gar nichts; was ist das nur für eine niederträchtige Einstellung zum Generationenvertrag!
Darüber hinaus empfehle ich aufgrund des demografischen Wandels in der Bevölkerungsentwicklung dringend eine Abkehr von diesem alternierenden Rentensystem und plädiere dafür, dass ein jeder ab 16 Jahren für sich ganz individuell eine Altersvorsorge aufbaut.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Dass es ungerecht ist, wenn viel zu viele Leistungen von der Krankenkasse bekommen, die aber gar nichts einzahlen, hat rein gar nichts damit zu tun, dass du es ungerecht empfindest, bei über 70 Tsd Euro Bruttoeinkommen im Jahr lediglich einen KV-Anteil von knapp über 400 Euro zu entrichten.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
...weil die veraengstigten, traumatisierten Cowboy-Hosenscheisser der USA den NATO Buendnisfall nach Art 5 ausgerufen haben und die USA mit einer internationalen Allianz aus NATO und Non-NATO Staaten in Afghanistan einmarschiert sind, den Staat Afghanistan angegriffen und die damalige Taliban Regierung nach geltenden Voelker- und Kriegsrecht zur offiziellen Kriegspartei gemacht hat. Damit wurden die vorher als " Terroristen " bezeichneten Al-Kaida Freiheitskaempfer gemeinsam mit den afghanischen Soldaten der Talibanregierung in den Kombattantenstatus erhoben.
Regeln des Krieges: Humanitäres Völkerrecht
Veröffentlichungsdatum
19.08.2019
Das Ziel des Humanitären Völkerrechts (HVR) in bewaffneten Konflikten ist die Begrenzung des Leidens, das durch intensive bewaffnete Auseinandersetzungen verursacht wird. Das HVR sucht einen Ausgleich zwischen zwei gegenläufigen Interessen: den militärischen Notwendigkeiten bei der Kampfführung und der Bewahrung des Prinzips der Menschlichkeit im bewaffneten Konflikt.
Einleitung
Das HVR besteht aus internationalen Abkommen und Völkergewohnheitsrecht. Abkommen werden für die Bundesrepublik Deutschland durch Gesetz in das Bundesrecht überführt. Die allgemeinen Regeln des Völkerrechts (Völkergewohnheitsrecht) sind ebenfalls Bestandteil des Bundesrechts. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes. Völkergewohnheitsrecht entsteht durch allgemeine staatliche Übung (lat. consuetudo) und durch übereinstimmende gemeinsame Rechtsüberzeugung (lat. opinio iuris sive necessitatis). Während für den internationalen bewaffneten Konflikt zahlreiche Abkommen und auch völkergewohnheitsrechtliche Regelungen gelten, sind die Regeln des HVR für den nicht-internationalen bewaffneten Konflikt bisher überschaubar geblieben.
Völkerrecht und nationales Recht
Staaten handeln durch Organe. Der Staat bestimmt durch sein Organisationsrecht, wer im bewaffneten Konflikt welche Rolle einnimmt. Im Fall eines internationalen bewaffneten Konflikts (Konflikt zwischen mindestens zwei Staaten) wird dieser Konflikt durch Angehörige der Streitkräfte (Soldaten) geführt. Diese Soldaten sind - mit Ausnahme des Sanitäts- und Seelsorgepersonals – durch ihre Eingliederung in die Streitkräfte Kombattanten. Nur sie sind im Auftrag des Staates berechtigt, unmittelbar an Feindseligkeiten teilzunehmen; wer diese Befugnis nicht hat, darf sich an den Kampfhandlungen nicht aktiv beteiligen. Das nationale Recht bestimmt, wer für einen Staat Kombattant ist. Das HVR knüpft daran nur bestimmte Rechtsfolgen.
...
Kombattanten
Im internationalen bewaffneten Konflikt dürfen die Kombattanten sich unmittelbar an den Kampfhandlungen beteiligen, dabei aber nur militärische Ziele bekämpfen. Gleichzeitig stellen sie für den Gegner auch selbst ein zulässiges militärisches Ziel dar, dürfen also jederzeit bekämpft werden. Sie tragen in aller Regel Uniform und sind deshalb leicht von der Zivilbevölkerung zu unterscheiden. Sie unterliegen einem internen Disziplinarsystem, das u. a. die Einhaltung des HVR gewährleistet. Auch andere Personen (Milizen, Freiwilligenkorps), insbesondere, wenn sie in die Streitkräfte eingegliedert sind, oder Mitglieder regulärer Streitkräfte, die sich zu einer von der Gewahrsamsmacht nicht anerkannten Regierung oder Autorität bekennen, können unter bestimmten Umständen (sie müssen grds. eine für ihre Untergebenen verantwortliche Person an ihrer Spitze haben, ein bleibendes und von Weitem erkennbares Unterscheidungszeichen führen, die Waffen offen tragen und bei ihren Kampfhandlungen die Gesetze und Gebräuche des Krieges achten) den Kombattantenstatus haben. Kann sich ein Kombattant wegen der Art der Feindseligkeiten nicht von der Zivilbevölkerung unterscheiden, behält er den Kombattantenstatus, vorausgesetzt, dass er in solchen Fällen während jedes militärischen Einsatzes seine Waffe offen trägt und während eines militärischen Aufmarsches vor Beginn eines Angriffs, an dem er teilnehmen soll, seine Waffe so lange offen trägt, wie er für den Gegner sichtbar ist.
Kombattanten dürfen für ihre bloße Teilnahme an rechtmäßigen, im Auftrag ihres Staates geführten Kampfhandlungen nicht bestraft werden. Im Falle der Gefangennahme erhalten alle Kombattanten den Kriegsgefangenenstatus.
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Geändert von ABAS (04.04.2025 um 09:01 Uhr)
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