Demokratie-Verständnis

[Grenzer]

Das ist keine Gefeilsche. Es geht darum den Fälschern der Geschichte zu zeigen, dass sie falsche
Behauptungen aufstellen.

Eben !

Ich verstehe die Sinnhaftigkeit nicht !

Die massive Bombardierung Dresdens war keine militärische Notwendigkeit ,-
sie entsprach einfach der These von der erhofften Demoralisierung der deutschen Bevölkerung durch Bombenterror .

Soweit wird das ja von allen Seiten mehr oder weniger akzeptiert ,-
warum nun dieser Streit über die Höhe der Opferzahlen ,- erschliesst sich mir nicht...

[autochthon]

Diese Frage solltest du nicht mir stellen, sondern präzise und ziegerichtet jenen, die jedes Jahr damit anfangen.

Schau doch nur mal auf den Start dieses kleinen heutigen Scharmützels: Wozu musste ein Forist heute, ziemlich genau 80 Jahre nach dem Dresden-Völkerverbrechen, die Zahl von 25.000 Todesopfern in diesen Strang quetschen?

Wozu?

Ist das womöglich wirklich beabsichtigte Fallenstellerei? Und wofür? Zum Provozieren, oder um Foristen so zu reizen, dass sie sich auf vermintes Terrain wagen und sie dann das Fallbeil erwischt?

Was hat die Zahl von angeblich nur 25.000 Dresden-Opfern heute, im Jahre 2025, in einem Strang über Demokratie-Verständnis verloren?

Ich war in Gedanken bei den Opfern.
Wenn jetzt Ultrarechte aus allen Ecken kriechen und geifern - Dafür kann ich nichts. Und was haben sexuelle Praktiken in einem Faden über die deutsche Polizei verloren? Was hat die Oberweite einer Afrikanerin im Faden über Ausländerkriminalität verloren? Was hat das Thema Transen in dem Faden über Macron verloren?

Wieso muckst du nicht in anderen Fäden auf?

[autochthon]

Eben !

Ich verstehe die Sinnhaftigkeit nicht !

Die massive Bombardierung Dresdens war keine militärische Notwendigkeit ,-
sie entsprach einfach der These von der erhofften Demoralisierung der deutschen Bevölkerung durch Bombenterror .

Soweit wird das ja von allen Seiten mehr oder weniger akzeptiert ,-
warum nun dieser Streit über die Höhe der Opferzahlen ,- erschliesst sich mir nicht...

Frage Chronos, Silencer, Abas und co.
Keine Ahnung, was diese Debatten sollen.

[Grenzer]

Diese Frage solltest du nicht mir stellen, sondern präzise und ziegerichtet jenen, die jedes Jahr damit anfangen.

Schau doch nur mal auf den Start dieses kleinen heutigen Scharmützels: Wozu musste ein Forist heute, ziemlich genau 80 Jahre nach dem Dresden-Völkerverbrechen, die Zahl von 25.000 Todesopfern in diesen Strang quetschen?

Wozu?

Ist das womöglich wirklich beabsichtigte Fallenstellerei? Und wofür? Zum Provozieren, oder um Foristen so zu reizen, dass sie sich auf vermintes Terrain wagen und sie dann das Fallbeil erwischt?

Was hat die Zahl von angeblich nur 25.000 Dresden-Opfern heute, im Jahre 2025, in einem Strang über Demokratie-Verständnis verloren?

Ähh ja, stimmt,- unter diesem Aspekt stelle ich fest,- der Dresdener Bombenholocaust scheint tatsächlich mit einer gewissen Absicht themenfremd in diesen Strang
hineingeschissen worden zu sein ,- sollte hier noch ein Moderator Dienst tun ,- möge er bitte seine Löschorgie beginnen...

[Grenzer]

Frage Chronos, Silencer, Abas und co.
Keine Ahnung, was diese Debatten sollen.

In tiefer Verneigung vor allen Dresdener Opfern ziehe ich mich aus der unwürdigen und - nicht in diesen Strang passenden -
Diskussion zurück !

[Silencer]

Nein @Grenzer. Es soll nichts gelöscht werden.
Das Themenfremde über Dresden zeigt doch wie ein Kakokrate von heute auf Linie
gebracht worden ist.

[autochthon]

In tiefer Verneigung vor allen Dresdener Opfern ziehe ich mich aus der unwürdigen und - nicht in diesen Strang passenden -
Diskussion zurück !

Da bin ich bei dir!

[autochthon]

Nein @Grenzer. Es soll nichts gelöscht werden.
Das Themenfremde über Dresden zeigt doch wie ein Kakokrate von heute auf Linie
gebracht worden ist.

Offizielle Zahlen findest du im Netz. Die bleiben uns erhalten.

[Minimalphilosoph]

Ehrlich gesagt verstehe ich diesen widerlichen Kampf um Opferzahlen auch nicht :

Dein Beispiel mit dem kleineren Pforzheim ist absolut überzeugend ,- und Zeitgenossen aus dem Dresdner Inferno haben die Überfüllung der Stadt Dresden und die Feuerstürme der Angriffsnacht ausführlichst beschrieben.

Der weibliche Teil meiner Familie war als schlesische Flüchtlinge auf der Fahrt nach Bayern in ebendiesen Feuersturm nach den Bombardement involviert ,-nach deren Beobachtung war
der Leichenanfall war dermaßen hoch ,- das ohne jede Zählung andauernd - aus Angst vor Seuchen - Leichenberge mit Benzin einfach abgefackelt wurden , nur um sofort Platz für die nächsten Verbrennungen zu haben:

Dresden war ein brutales Verbrechen der anglo-amerikanischen Bomberverbände ,- das ist von jeder Seite mittlerweile unstrittig bestätigt !

Warum nun dieses kleinliche Gefeilsche um die Opferzahlen ,- erschließt sich mir einfach nicht...

Das ist kein Gefeilsche. Umgekehrt nennen sie dich Verharmloser oder Leugner, wenn du ueber andere Zahlen redest. Die koennen nicht hoch genug sein...

Bei dir wirkt Nathans Hirnwaesche ganz gewaltig.

[Chronos]

(...)

Ich war in Gedanken bei den Opfern.
Wenn jetzt Ultrarechte aus allen Ecken kriechen und geifern - Dafür kann ich nichts. Und was haben sexuelle Praktiken in einem Faden über die deutsche Polizei verloren? Was hat die Oberweite einer Afrikanerin im Faden über Ausländerkriminalität verloren? Was hat das Thema Transen in dem Faden über Macron verloren?

Dir geb' ich gleich "Ultrarechte"! Was fällt dir eigentlich ein, wahrheitsbewusste Deutsche als "Ultrarechte" zu bezeichnen?

Wo du angeblich in Gedanken gewesen sein willst, ist nichts weiter als eine verlogene Schutzbehauptung!

Du wolltest ganz einfach nur gezielt provozieren und eine Falle stellen!

Frage Chronos, Silencer, Abas und co.
Keine Ahnung, was diese Debatten sollen.

Schon diese hinterhältige Fragestellung ist eine Unverschämtheit!

Du hast diese falsche Opferzahl in die Diskussion platziert, und zwar mit dem unübersehbaren Ziel, zu provozieren und die Lügen aus einer sehr gut bekannten Ecke zu unterstützen.

So ganz allmählich begreife ich jene Nutzer, die dich wegen deiner Fallenstellerei hier raushaben wollen. Hatte ich bisher nicht so ernst aufgefasst, wird mir aber immer deutlicher bewusst.