Umfrageergebnis anzeigen: Wird diese Demokratie durch die Fragmentierung des deutschen Volkes ...

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • gestärkt!

    8 19,05%
  • geschwächt

    31 73,81%
  • weder noch.

    3 7,14%
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Thema: Demokratie-Verständnis

  1. #601
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Dann wünsche ich dir beim Umoperieren von 6 Milliarden Menschen und allen Tieren viel Spaß. Klingt nach viel Arbeit
    Das ist ja mehr so ein geistiges Umoperieren. Das darf man sich nicht wie eine Lobotomie vorstellen. Und das ist viel Arbeit. Aber es scheint zu gelingen.

  2. #602
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich möchte ihm seine Antwort nicht nehmen. Aber ich denke, dass er der Meinung ist, es würde sie stärken.

    Kann es sein, dass du sehr wenig über die politische Meinung der Nutzer hier weisst?
    Das könnte interessant werden.
    Warten wir es ab.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  3. #603
    Mitglied Benutzerbild von LetzterOptimist
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    @All

    Der Satz

    "Alles für Deutschland".

    Frage:

    - Stärkt dieser Satz diese Demokratie?
    - Schwächte dieser Satz diese Demokratie??
    Dank deinen Fragen, hab ich öfter (als sonst) ans Thema Demokratie nachgedacht, dabei bin ich zum folgenden Schluss gekommen:

    Demokratie ist eine Sache alleine für sich; sie braucht kein "Volk" (in wortwörtlichem Sinne) um weiter zu bestehen. Aus diesem Grund ist es für das Bestehen einer Demokratie völlig egal, wer genau an den Wahlen teilnimmt, solange keiner das Wahlrecht dafür einsetzt, die Demokratie irgendwie abzuschaffen oder außer Kraft zu setzen. Demokratie braucht nicht mal ein völlig intaktes Deutschland, denn als Deutschland in 2 Teilen lag, war Westdeutschland bestimmt schon eine Demokratie.

    Dahingegen gibt es den oben erwähnten "infamen" (warum eigentlich, wenn was Gutes gefordert wird?) Spruch. Der Spruch will die Bevölkerung dazu bewegen, ihr bestes zu geben, um das Bestehen des Landes zu unterstützen. Der Fokus ist klar der Erhalt des Landes, also die Heimat in der die Bevölkerung lebt. Was würde mehr Motivation für eine Bevölkerung erzeugen: der Erhalt einer Staatsform bzw. eines Ideals, oder der Erhalt des Landes selbst?

    Also zurück zur Frage: Was stärkt die Demokratie? Die Demokratie braucht eigentlich nicht viel, sie braucht nur Leute die sie nicht abschaffen bzw. entsorgen.
    Aber eine Demokratie kann mit, oder auch ohne ein Volk überleben. Ähnlich kann ein Volk mit oder ohne eine Demokratie überleben.
    Das Überleben eines Volkes könnte aber tatsächlich von der Existenz eines Landes abhängig sein.

    Also der erwähnte Spruch an sich hat kaum Einfluss auf die Demokratie, es sei denn, Leute kämmen irgendwie zu dem Schluss, dass Deutschland im Rahmen der Demokratie sonst nicht zu retten wäre. In dem Fall könnte man unter "alles" sogar die Abschaffung der Demokratie verstehen. Jetzt habe ich es geschnallt.

  4. #604
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von LetzterOptimist Beitrag anzeigen
    Dank deinen Fragen, hab ich öfter (als sonst) ans Thema Demokratie nachgedacht, dabei bin ich zum folgenden Schluss gekommen:

    Demokratie ist eine Sache alleine für sich; sie braucht kein "Volk" (in wortwörtlichem Sinne) um weiter zu bestehen. Aus diesem Grund ist es für das Bestehen einer Demokratie völlig egal, wer genau an den Wahlen teilnimmt, solange keiner das Wahlrecht dafür einsetzt, die Demokratie irgendwie abzuschaffen oder außer Kraft zu setzen. Demokratie braucht nicht mal ein völlig intaktes Deutschland, denn als Deutschland in 2 Teilen lag, war Westdeutschland bestimmt schon eine Demokratie.

    Dahingegen gibt es den oben erwähnten "infamen" (warum eigentlich, wenn was Gutes gefordert wird?) Spruch. Der Spruch will die Bevölkerung dazu bewegen, ihr bestes zu geben, um das Bestehen des Landes zu unterstützen. Der Fokus ist klar der Erhalt des Landes, also die Heimat in der die Bevölkerung lebt. Was würde mehr Motivation für eine Bevölkerung erzeugen: der Erhalt einer Staatsform bzw. eine Ideal, oder der Erhalt des Landes selbst?

    Also zurück zur Frage: Was stärkt die Demokratie? Die Demokratie braucht eigentlich nicht viel, sie braucht nur Leute die sie nicht abschafft bzw. entsorgt.
    Aber eine Demokratie kann mit, oder auch ohne ein Volk überleben. Ähnlich kann ein Volk kann mit oder ohne eine Demokratie überleben.
    Das Überleben eines Volkes könnte aber tatsächlich von der Existenz eines Landes abhängig sein.

    Also der erwähnte Spruch an sich hat kaum Einfluss auf die Demokratie, es sei denn, Leute kämmen irgendwie zu dem Schluss, dass Deutschland im Rahmen der Demokratie sonst nicht zu retten wäre. In dem Fall könnte man unter "alles" sogar die Abschaffung der Demokratie verstehen. Jetzt habe ich es geschnallt.
    Du machst dir das alles viel zu kompliziert.

    Wird DIESE Demokratie durch die .... ??? Natürlich wird sie gestärkt!

    Diese Frage sollte helfen um zur nächsten zu kommen. Ist diese Demokratie im Interesse des deutschen Volkes?
    Die Beantwortung dieser müsste zu einer neuen Frage führen....

    Wollt ihr wirklich noch weitere Jahre über Postenschachereien der Bonzokraten und 5 % Klausel palavern?

  5. #605
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von LetzterOptimist Beitrag anzeigen
    Dank deinen Fragen, hab ich öfter (als sonst) ans Thema Demokratie nachgedacht, dabei bin ich zum folgenden Schluss gekommen:

    Demokratie ist eine Sache alleine für sich; sie braucht kein "Volk" (in wortwörtlichem Sinne) um weiter zu bestehen. Aus diesem Grund ist es für das Bestehen einer Demokratie völlig egal, wer genau an den Wahlen teilnimmt, solange keiner das Wahlrecht dafür einsetzt, die Demokratie irgendwie abzuschaffen oder außer Kraft zu setzen. Demokratie braucht nicht mal ein völlig intaktes Deutschland, denn als Deutschland in 2 Teilen lag, war Westdeutschland bestimmt schon eine Demokratie.

    Dahingegen gibt es den oben erwähnten "infamen" (warum eigentlich, wenn was Gutes gefordert wird?) Spruch. Der Spruch will die Bevölkerung dazu bewegen, ihr bestes zu geben, um das Bestehen des Landes zu unterstützen. Der Fokus ist klar der Erhalt des Landes, also die Heimat in der die Bevölkerung lebt. Was würde mehr Motivation für eine Bevölkerung erzeugen: der Erhalt einer Staatsform bzw. eines Ideals, oder der Erhalt des Landes selbst?

    Also zurück zur Frage: Was stärkt die Demokratie? Die Demokratie braucht eigentlich nicht viel, sie braucht nur Leute die sie nicht abschaffen bzw. entsorgen.
    Aber eine Demokratie kann mit, oder auch ohne ein Volk überleben. Ähnlich kann ein Volk mit oder ohne eine Demokratie überleben.
    Das Überleben eines Volkes könnte aber tatsächlich von der Existenz eines Landes abhängig sein.

    Also der erwähnte Spruch an sich hat kaum Einfluss auf die Demokratie, es sei denn, Leute kämmen irgendwie zu dem Schluss, dass Deutschland im Rahmen der Demokratie sonst nicht zu retten wäre. In dem Fall könnte man unter "alles" sogar die Abschaffung der Demokratie verstehen. Jetzt habe ich es geschnallt.
    Nicht uninteressant deine Ausführung.
    Nutze bitte neben dem griechischen Begriff "Demokratie" auch dessen deutsche Übersetzung: Volksherrschaft.

    Kennst du eine Volksherrschaft, die den Satz "xy den xy" verfolgt?

    Beispielsweise eine Volksherrschaft der Russen, wo der Satz "Rußland den Russen" strafrechtlich vom Staatsanwalt verfolgt wird?

    Ist das nicht zutiefst eigenartig?!?

    Die Demokratie der Bundesrepublik verfolgt alles, was das Deutschtum hierzulande stärkt oder zu seiner Stärkung auffordert.

    Ist das nicht spannend...?
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  6. #606
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Stärken die Eritreer unsere Demokratie in der BRD
    oder schwächen Eritreer unsere Demokratie?
    Frundsi, tut mir leid, wenn ich deutlich werden muß, aber Du bist, obwohl Berliner, einfach ein bißchen schwer von Kapee. Du willst nicht begreifen,

    - Der Katholizismus wurde durch Inquisition und Scheiterhaufen geschwächt,

    - Der Stalinismus durch GULAG und Lubjanka,

    - Der DDR-Sozialismus durch Mauer und Schießbefehl,

    - Die eine, heilige, göttlich geoffenbarte Demokratie eben durch Fragmentierung der europäischen Völker.

    Natürlich stärkt auch Polen die Demokratie, was denn sonst.

    Boris Le Lay: "Nachdem sie den Deutschen Danzig zum Preis eines Weltkriegs geraubt hatten, boten polnische Demokraten die Stadt der erweiterten Familie Mohammeds an." [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #607
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nicht uninteressant deine Ausführung.
    Nutze bitte neben dem griechischen Begriff "Demokratie" auch dessen deutsche Übersetzung: Volksherrschaft.

    Kennst du eine Volksherrschaft, die den Satz "xy den xy" verfolgt?

    Beispielsweise eine Volksherrschaft der Russen, wo der Satz "Rußland den Russen" strafrechtlich vom Staatsanwalt verfolgt wird?

    Ist das nicht zutiefst eigenartig?!?

    Die Demokratie der Bundesrepublik verfolgt alles, was das Deutschtum hierzulande stärkt oder zu seiner Stärkung auffordert.

    Ist das nicht spannend...?
    Es ist bezeichnend das der Begriff "Deutsche Aufklärung" in der Wikipedia nicht vorkommt, denn das hat mit eigentlicher Demokratie viel zu tun. Als wollte man etwas verschweigen ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  8. #608
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Selbstverständlich wird auch in der Ukraine die Demokratie gestärkt.

    Diana Panchenklo: "Ukrainischer Albtraum. Selenskyj-Kommissare erhalten 100 bis 500 Dollar für jeden Mann, den sie entführen. Helfen Sie uns! Reposten Sie!" [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #609
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich wird auch in der Ukraine die Demokratie gestärkt.
    Eine ziemlich löchrige Demokratie ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  10. #610
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Demokratie-Verständnis

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Frundsi, tut mir leid, wenn ich deutlich werden muß, aber Du bist, obwohl Berliner, einfach ein bißchen schwer von Kapee. Du willst nicht begreifen,

    - Der Katholizismus wurde durch Inquisition und Scheiterhaufen geschwächt,

    - Der Stalinismus durch GULAG und Lubjanka,

    - Der DDR-Sozialismus durch Mauer und Schießbefehl,

    - Die eine, heilige, göttlich geoffenbarte Demokratie eben durch Fragmentierung der europäischen Völker.

    Natürlich stärkt auch Polen die Demokratie, was denn sonst.
    Ja. Wir Berliner sind manchmal nicht die hellsten Kerzen auf der Torte...

    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

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