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"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Hier klinkt mancher Beitrag so, wie einst die Parole:
"Nieder mit Sachsen, Preußen muss wachsen !"
- Dabei waren weder "die Sachsen" wirklich Sachsen (das waren die Ostfalen, Engern und Westfalen),
noch "die Preußen" (auch "Saupreißn" genannt) wirklich Pruzzen (von denen nicht nur das Land, auch der Name "geklaut" worden war)
(könnte immer möglich sein!)
Guter Punkt. Dass in der EU nach dem Brexit noch Englisch gesprochen wird und fast alle wissenschaftlichen Texte auf Englisch publiziert werden, ist ein schlechter Witz. Wir nehmen Mitbewerbern die Übersetzungkosten ab.
Aber vorsicht Falle. In Frankreich wird penibelst darauf geachtet, dass alle schön Französisch sprechen. Wer das nicht auf gehobenem Niveau kann, der wird verachtet. Dieses Verhalten führt dazu, dass glasklares Französisch ein Schlüsselfaktor für sozialen Aufstieg ist. Die Produkte dieses Systems werden darauf drängen, dass Französisch die Sprache Europas wird. Was zur Zeit des Adels, der überall in Europa französische Feudalisten kopiert hat, schon einmal der Fall war und bei von der Leyens & Co auf sehr wenig Widerstand treffen dürfte.
Geändert von Aquifolium (30.03.2025 um 11:24 Uhr)
Also der Ordnung halber:
1. Es war angedacht, dass sich die EU und die Russische Föderation so weit es geht, annähern. Bereits seit Merkel-Zeiten. Aus vielerlei Gründen wurde das zur Sackgasse.
2. Mit China haben wir es uns mitnichten "verdorben"!
3. Die Summe der internationalen, politischen Entwicklungen zwingen uns Europäer geradezu, enger zu kooperieren, den Schulterschluss zu suchen, die Zusammenarbeit zu optimieren und einen eigenen europäischen "Schutzschild" aufzubauen.
Eine Entwicklung, die ich durchweg begrüße. Und nicht nur ich...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
die einzig "richtige" Antwort darauf wäre "ja", denn fragen darf man alles doch allesDarf ich fragen, [...]
(könnte immer möglich sein!)
Noch fünf bis zehn Jahre und das globale Sprachenproblem wird sich technisch erledigt haben. Dank KI, dank Mikrochips und dank der Forschung auf diesem Gebiet.
Wie viele Stunden Fremdsprachenunterricht an den Schulen dann wegfallen könnten... Und wie damals an den Junkerschulen wäre jeden Tag wieder Sport auf dem Stundenplan. Und Geschichte. Und Politik.
Und ergänzend natürlich die MINT-Fächer. Aber auch Werken und Ökotrophologie.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Russland verlegt offenbar nukleare Waffen nach Belarus – und baut neue Infrastruktur. Satellitenbilder legen nahe, dass zwei Militärstandorte für den Ernstfall vorbereitet werden.
[Links nur für registrierte Nutzer] hat offenbar Atomwaffen nach Belarus gebracht oder bereitet deren Stationierung dort gezielt vor. Das legen Recherchen von Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL) nahe. Im Zentrum der Beobachtungen stehen zwei Militäranlagen im Landesinneren: die 1.405. Munitionsbasis sowie der Stützpunkt bei Asipowitschy.
Beide liegen mehr als 100 Kilometer von der Grenze zum Nato-Gebiet entfernt. Dennoch könnten von dort aus eingesetzte Iskander-Raketen russischer Bauart Ziele in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] erreichen.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
der hat seit Jahren, keine Arbeit, lungert nur herum wie ein Obdachloser. Irgenwo muss er Blöde finden, die ihn finanzieren, nachdem das Deppen Geschwafel hier nicht ergiebig ist. Genauso deppert wie die EU Spinner
Ideologie gegen Pragmatismus: EU verhindert Erneuerung der Schwarzmeer-Initiative
30 Mär. 2025 09:32 Uhr
Die EU hat nicht vor, Sanktionen gegen Russland aufzuheben, solange russische Streitkräfte ihre Positionen im Gebiet der Spezialoperation nicht verlassen. Dies macht auch für die USA unmöglich, Moskaus Forderung nach Aufhebung der Sanktionen gegen russische Landwirtschaft nachzukommen.
Ideologie gegen Pragmatismus: EU verhindert Erneuerung der Schwarzmeer-Initiative
Von Alexei Latyschew
Die Europäische Union kann antirussische Sanktionen mildern oder aufheben, nur nachdem der Konflikt in der Ukraine endet und nachdem Russland seine Streitkräfte von Territorien zurückzieht, die der Westen für ukrainische hält, meldet die Eurokommission.
"Ein bedingungsloser Rückzug sämtlicher russischer Streitkräfte wird zu einer der wichtigsten Vorbedingungen für eine Milderung oder Aufhebung der Sanktionen", zitierte ein Vertreter der Eurokommission das Nachrichtenportal Euractiv.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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