Man bekommt einen negativen Kulturschock, wenn man auf dem Rückweg beim Umsteigen wieder einen brd-Bahnhof sieht und weiss, was sich in den Städten rumtreibt.
Der hehre Deutsche,
voller Arroganz,
irrlichtert durch die Welt
und ruiniert sich selbst.
Naja.
Die Initiatoren des öffentl. Fastenbrechen sind erstmal nur Muslime. Dt. Namen habe ich bei den aktiven "Aktivisten" nicht gelesen. (Außer verschiedene Stellungsnahmen ala politische Rhetorik v. Parteipolitikern).
Die öffentliche Fastenbrechen-Demo wurde /wird mehrheitlich von Leuten türkischer Abstammung angeführt.
Aus 1. Link geht hervor wer die Initiatoren der IG Keuppstr. sind u. welches ursächlich politische Motiv sie zu dieser Art öffentlicher Demonstration antreibt. Natürlich das übliche Geseier !
Auszug:
Interessant der persönliche Einblick zur Entwicklung eines ehem. dt. in ein mohammedanisch also fremdbesiedeltes Viertel.... Die IG versteht das öffentliche Fastenbrechen auch als Antwort auf den rassistischen Anschlag der rechtsextremen Terrorgruppe NSU von 2004. ...
In einen der Lesekommentare beschreibt ein ehem. Bewohner, ein Dt. wie er diese Landnahme "erfuhr".
(Hervorgehobenes u. Absätze v. mir).
Zeugt leider das inzwischen in vielen Regionen sich die Zusammensetzung der Bewohner zugunsten einer seit 5-6 Jahrzehnten andauernden Zuwanderung u. hier fortgepflanzten Muslimen (Türken bisher noch dominant) verschoben hat.Von wegen buntes vielfältiges Deutschland !
Das was da an Rede abgehalten wird , halte ich für zu einseitige religiöse Schönfärberei verkleidet hinter der Islamischen Religion.
In der nur eine einzige Farbe u. zwar die auf der türkischen Flagge u. Ihren Islam zählt.
Warum sollte ich an diesen Islamischen Fest als Christ teilnehmen ,?
Da gäbe es sicher wenn noch andere Möglichkeiten.
Ich habe in Köln Buchheim / Mülheim ü. 30 jahre meines Lebens u. meine Eltern ü. 60 Jahre lang ganz in der Nähe der Ackerstr gewohnt u. gelebt.
Die Bewohner der Keupstr. haben sich in Folge der Jahrzehnte u. ihrer Kinder Generationen logisch immer mehr u. mehr ausgedehnt .
Praktisch v. Clevischen Ring ü. Wienerplatz , Frankfurterstr. Mülheim. Bergisch Gladbacher Str. bis Dellbrück u. über Buchheim bis Buchforst , Höhenberg u. damit das Leben der Deutschen Bürger/innen , , Ihren Handel , Leben u. deren Geschäfte in Buchheim u. Mülheim mehr u. mehr eingegrenzt bzw. nach außen Richtung Deutz u. Köln Porz verlagert.
Das kann man gut sehen von der Mülheimer Brücke / auf der Franfurterstr. Richtung Buchforst ist heute vieles unter türkischer Flagge.
Mein altes Buchheim meine Heimat , Freund u. Nachbarn , dort wo ich aufgewachen bin , die Kaufläden u. Geschäfte gibt es schon lange nicht mehr..
Und das lässt sich auch die türkische Bevölkerung logisch nicht mehr streitig machen. Ein gemeinsames Leben wäre sicher Möglich aber nur unter bestimmten Vorrausetzungen. Ok. Keine Frage die Türken sind Gastfreundlich. Deutsche auch.
Türken sind aber auch sehr gerne nur unter sich , einnehmend u. gerne ein sehr bestimmendes von Männer'n dominantes Volk .
Deren der Islam je nach Generation über alles geht.
Übereinstimmende Gemeinsamkeit besteht aber zwischen Türken u. Deutschen im ������ Materiellen. Da tun sich Beide Nationalitäten nix. Das war es aber dann schon gewesen..
Das Christentum u. der Islam sind noch weiter entfernt als die Erde zum Mars..
Böse Zungen behaupten. Lieber den Russen vor der Türe als den Islam im Land. Also mein Gott ist aus der Kirche längst ausgetreten. Vieleicht ist dann so manches viel einfacher....
Dieses erwähnte Viertel ist schon lange nicht mehr deutsch !
Zu den Türken ein kurzer Einwand. Adressiert an / für Ostdt.
Gerade die Türken (Gastarbeiter u. Nachkommen) waren nicht begeistert bzgl. Mauerfall !
Sahen sie in Ostdt. neue Konkurrenz am Horizont, die ihnen bereits künftig u. sicher geglaubte Pfründe streitig machen.
Sozusagen rutschten sie in ihrer Wahrnehmung zurück ins 3. Glied (Wurde sogar tw. "so" vorsichtig in Medien kommuniziert).
(Sarrazin hatte Jahre später noch in seinen 1. Buch besonderes Augenmerk auf diese Community gerichtet).
Das obig erwähnte Video beweist nur nicht die Behauptung, die Westdt. würden sich ob solcher Entwicklung einen runterholen".
Das es bei Westdt. trotzdem u. selbst unter Ostdt. (vermutlich davon etliche im Westen wohnend) anti-dt. Buntbeschwörer gibt, bestreite ich nicht. (Zu) viele zu "satt" u. verblendet.
Der Kipp-Punkt (zumindest im Westen) scheint überschritten. Jegliche harte Maßnahmen in politischer Hinsicht, würde auf massiven Widerstand treffen.
Haben wir längst unter den Neusiedlern zu viele Minus-Personen (% anteilig) ins Land gelassen. Die wollen natürlich ihre Pfründe halten.
Tja.
Buntbeschwörer gibt es selbst im Forum (u. bin mir sicher hier überwiegend mit direkten Migrationsbezug in der Biographie).
Das es dt. freundliche Migranten dito gibt, die sich ihrerseits nun "betrogen fühlen" da es im ehemals prosperierenden Wirtschaftswunderland sichtbar bergab geht, verständlich u. logisch leicht nachvollziehbar.
Zu NRW hatte vor Jahrzehnten ! (noch völlig islamfreies Land) ein Alois Irlmaier (bayr. Seher) sinniert. Konnte es noch nicht zuordnen:
"Am Rhein sehe ich einen Halbmond der alles verschlingen will.
Die Hörner der Sichel wollen sich schliessen. Was das bedeutet, weiß ich nicht".
Nachtrag:
Gerade erinnert. Das Thema lautet "Prag":
Okay.
Die älteste u. zugleich größte dt. Universität nannte sich "Karls-Universität Prag". Gegründet 1348 v. römisch-deutschen Kaiser Karl IV und seinerzeit dito böhmischer König.
Und die katholische Regentschaft der Habsburger hinterließ in Böhmen, Prag u. Mähren hpts. den gerühmten barocken Glanz.
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