gestärkt!
geschwächt
weder noch.
Ich verstehe es nicht. Diese Demokratie des Volkes Rothschilds wird doch nicht geschwächt, wenn die Deutschen in diesem Land schwinden.
Ergo tun sie alles, was uns schwächt. Kann jeder vor seiner eigenen Haustür sehen.
Was das Problem ist, wie mir scheint, ist, daß diese Demokratie als "der eigene" Staat wahrgenommen wird.
Ist das nicht völlig verrückt??!?!?!!!!!!!!
Das ist völlig ...
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Für Viele dürfte das "Thema" nicht fremd sein. Wenn man sich die Geschichte betrachtet, ein paar Bücher liest und sich die reale Welt und deren Verteidiger ansieht, muss man zu einem bestimmten Schluss kommen. Wegen der Wiederholung der Abläufe und logisch erkennbaren Ziele. Da wird selbst der NSU schlüssig.
Nicht umsonst ist eine Debatte darüber unmöglich.
Irre oder besonders paradox wird es, wenn ein Edeldeutscher wie Amendment in der Umfrage antwortet wie geahnt. Wenn einer die Möglichkeiten der Gehirnwäsche an seiner Person demonstrieren kann, dann er! Ich meine das nicht einmal persönlich, sondern so als Forist.
Heil Mammon.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Im Grunde ist das sehr sehr traurig.
Chinon nennt es "induziertes Irresein".
Aber da spielt auch noch was anderes rein: Mangelnde Ehre. Ein Mangel an echter und wahrer Selbstachtung, die Überheblichkeit nicht kennt,
aber nach Erkenntnis und Wahrheit strebt.
Alles nicht (mehr) da in diesem Volk der heutigen Deutschen...
Shalom.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Bleiben wir mal bei den Parteien. Anhand der Wahlergebnisse wird die Tendenz bestätigt, dass es wohl nie wieder so sein wird, dass eine einzige Partei über die 50-Prozenthürde kommt. Auch nicht mehr zusammen mit einer "Schwesterpartei" oder in einer Zweier-Koalition.
Diese Fragmentierung - um zum Strangthema zu kommen - einem mehrheitsbasierten Demokratieverständnis gegenüber abträglich. Wenn man Demokratie als "Willensbildung auf der Basis von Mehrheitsbeschlüssen" begreift, sollte damit aber nicht gemeint sein, dass sich drei, vier oder fünf im Parlament vertretene Parteien zusammentun, damit dann rechnerisch irgendwelche Mehrheiten zustande kommen.
Als abschreckendes Beispiel dient hierbei der Reichstag während der Weimarer Republik. Und genau aus diesem Grund hatte man bei uns die 5-Prozent-Klausel eingeführt. Aber nicht mit der Intention, dass zum Beispiel sechs Fünf-Prozent-Parteien dann eine Mehrheitskoalition bilden...
Das deutsche Volk wiederum ist nicht annähernd so "fragmentiert", wie es vielleicht hier im Forum zuweilen den Eindruck macht. Es gibt "Gräben", sicherlich", aber Vieles ist einfach auch nur medial aufgebauscht.
Angefangen hatte alles m. E. mit der Corona-Pandemie. Da machte ein kleiner Teil unserer Bevölkerung einen auf "unterdrückte Minderheit" - das hatten die sich offensichtlich von den Schwulen und Lesben abgeguckt...
Und wenn der Ukrainekrieg hoffentlich bald vorbei ist, findet sich bestimmt recht schnell das gesellschaftspolitische Thema an dem man vermeintlich feststellen kann, wie tief der Spalt durch unsere Gesellschaft geht und wie letztlich das Tagesgeschehen diese "Fragmentierungstendenzen" im Grunde sogar unterstützt.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)