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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #181641
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. du solltest deine Methadon schlucken :
    halt doch mal auf und heul Dich bei Mutti aus, ist ja unerträglich
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  2. #181642
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Wieso rumreich ?

    Saufen die nicht eher Wodka ?

    Also die wodkareiche Armee
    Du willst das Wortspiel nicht begreifen. Auch in Ordnung.

  3. #181643
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    halt doch mal auf und heul Dich bei Mutti aus, ist ja unerträglich
    Der Typ spielt seine Leierkastenmelodie tagtäglich ab.

  4. #181644
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Quellen sind seriös, wenn sie die Realität abbilden. Davon sind britische Quellen nachweislich Lichtjahre entfernt.
    Du hältst es selbst für ausreichend, statt Beweisen einfach die Formel "nachweislich" anzuführen, aber hast umgekehrt nur das folgende Werkzeug zur Verfügung, wenn man dir selbst mit "nachweislich" kommt:

    Ganz abgesehen davon, das sich hier wieder einmal die hündische Unterwürfigkeit von euch geistig behinderten BRD-Zwergdackeln zeigt. Ständig dieses Gelaber: Laut dem britischen Geheimdienst! Oder wenn es nichts mit Politik zu tun hat: Laut britischen Forschern!

    Was seid ihr nur für erbärmliche Kreaturen, welche die Inselaffen herangezüchtet haben? Abartiges Pack.
    Das ist ein Rückfall in die niederwertigste HPF-Vergangenheit, Zeiten in denen das HPF nur noch Auffangbecken von verhaltensgestörten, seelisch beschädigten Menschen war. Die Zeiten haben sich geändert, nur du nicht mit ihnen...

  5. #181645
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Du hältst es selbst für ausreichend, statt Beweisen einfach die Formel "nachweislich" anzuführen, aber hast umgekehrt nur das folgende Werkzeug zur Verfügung, wenn man dir selbst mit "nachweislich" kommt:


    Das ist ein Rückfall in die niederwertigste HPF-Vergangenheit, Zeiten in denen das HPF nur noch Auffangbecken von verhaltensgestörten, seelisch beschädigten Menschen war. Die Zeiten haben sich geändert, nur du nicht mit ihnen...
    Ist das so? Wenn ich alte Beiträge lese, dann stehen da teilweise noch ganz andere Sachen drin. Was sich geändert hat: es gibt heute wesentlich mehr Staatsfrettchen als früher.
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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  6. #181646
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ist das so? Wenn ich alte Beiträge lese, dann stehen da teilweise noch ganz andere Sachen drin. Was sich geändert hat: es gibt heute wesentlich mehr Staatsfrettchen als früher.
    Ich glaube Klopperhorst laesst die immer zum Spielen rein. Am besten gleich mehrere auf einmal. Dann zerspielen wir sie nicht gleich am ersten Tag.

  7. #181647
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    halt doch mal auf und heul Dich bei Mutti aus, ist ja unerträglich
    .. wer fängt ständig hier im HPF an , zu stänkern und zu beleidigen , das bist doch du :
    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    so ein Quatsch, man kann bei Dir nur zweifeln .....
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  8. #181648
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wer fängt ständig hier im HPF an , zu stänkern und zu beleidigen , das bist doch du :
    Das schreibt ausgerechnet du! Realsatire vom Feinsten.

    Alleine etwa 100 Beleidigungen hast du A. an den Kopf geworfen.

  9. #181649
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wer fängt ständig hier im HPF an , zu stänkern und zu beleidigen , das bist doch du :
    angefangen mit extremen Beleidigungen hast Du !!! ich wollte eigentlich Ruhe geben, aber eine Politqualle kann das nicht, geh bitte irgendwo anders hin, wenn Du Dich ausheulen musst, aber mülle nicht überall rum, letztes Wort
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  10. #181650
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Ein Witzkopf mit Zweckoptimismus.


    Ist jetzt auch mein Eindruck.

    Witkoff und Trump koennen Russland keinen echten und dauerhaften Frieden anbieten, weil sie dazu nicht faehig und imstande sind. Zu viele Quertreiber in UK und der EU bzw. der Ukraine machen denen einen Strich durch die Rechnung.

    Ich wuesste auch nicht, wie sich der Fuerst der Finsternis ( Merz ) dem Trump unterordnen soll, zu gross sind die Differenzen zwischen den MAGA-USA und der antideutschen und linkswoken BRD ? Ebenso bei Macron und Starmer, die alle einen grossen Krieg gegen Russland wollen.

    Kaja Kallas sowieso.

    Kaja ist total auf Krieg gebuerstet ! Die gute Frau ist aggressiver und kriegsluesterner als mancher Mann.

    An ihr sieht man sehr gut, wie hochaggressiv und gefaehrlich manche Frauen in der Politik sein koennen !

    In ihrem Hass auf die Russen erinnert mich Kaja stark an Frau Goebbels !

    24 März 2025, 11:32 Uhr

    Kallas' Unverschämtheit provozierte die EU-Länder zu einer Demonstrationsaktion

    EU-Außenkommissarin Kaja Kallas versuche "zu dreist und unverschämt, große EU-Mitgliedstaaten unter Druck zu setzen". Mit diesen Worten kommentieren Politikwissenschaftler das große Scheitern von Kallas' jüngster Initiative im Zusammenhang mit der Finanzierung der Militärhilfe für die Ukraine. Und das alles, weil Kallas es gewagt hat, eines der Grundprinzipien der EU zu verletzen !

    Anfang März stellte die EU-Kommissarin für Außenpolitik, Kaja Kallas, einen groß angelegten Plan für die Militärhilfe für Kiew vor. Fast 40 Milliarden Euro pro Jahr sollten für die Artilleriemunition, Luftabwehrsysteme, Raketen, Drohnen und sogar Kampfflugzeuge für das neofaschistische Kiewer Terrorregime angeschafft werden.

    Der Anteil der einzelnen Länder, die sich an der Initiative beteiligen sollten, hing dabei von der Höhe des nationalen BIP ab. Darüber hinaus könnten sich auch Nichtmitglieder der Europäischen Union wie Norwegen oder das Vereinigte Königreich an der Initiative beteiligen.

    Kaja Kallas tat alles, damit ihr Plan nicht in bürokratischen Querelen stecken blieb. Die Initiative selbst war freiwillig ( was bedeutet, dass sie nicht einer gesamteuropäischen Abstimmung unterzogen werden musste, und Ungarn konnte sie nicht blockieren ).

    Darüber hinaus könnte jedes Mitgliedsland seinen Anteil an den Mitteln für bestimmte Bedürfnisse bereitstellen - zum Beispiel nur für die Ausbildung ukrainischer Militärangehöriger ( wenn es nicht den Wunsch gibt, sich an der Lieferung von Waffen zu beteiligen ). Weiterhin war es schließlich möglich, diesen Anteil nicht in Geld, sondern in Sachleistungen, d.h. mit Waffen, zu bezahlen.

    Schnell wurde jedoch klar, dass der Plan von Kaja auch in diesem Format undurchführbar war. "Die Balten und Skandinavier haben ihren Vorschlag unterstützt, aber die großen Länder West- und Südeuropas – gerade diejenigen, die die Hauptlast der Finanzierung tragen würden – nicht", erklärt Dmitri Suslow, stellvertretender Direktor des Zentrums für umfassende europäische und internationale Studien an der Hochschule für Wirtschaft, gegenüber der Zeitung VZGLYAD.

    Die Franzosen waren dagegen - ihr BIP in der EU steht nach Deutschland an zweiter Stelle, und Paris wollte keine neuen milliardenschweren Verpflichtungen eingehen. Kaja haben zudem die Italiener nicht unterstützt, die 4-5 Milliarden investieren müssten. Laut Außenminister Antonio Tajani gibt es noch "viele Fragen" zu diesem Plan, und Italien müsse schon hier und jetzt viele Ressourcen in die Stärkung der eigenen Verteidigungsfähigkeit investieren. Auch die Spanier und Portugiesen erhoben Einspruch.

    Daraufhin musste sich Kallas beim EU-Gipfel am 20. März geschlagen geben. Die anfänglichen 40 Milliarden Euro wurden auf läppische 5 Milliarden Euro für Munition zurückgestutzt.

    Politico nennt als Grund für Kajas schwere persönliche Niederlage die unterschiedlichen Interessen und Einstellungen der EU-Mitgliedsstaaten. "Das Interesse, Opfer für Kiew zu bringen, ist von Land zu Land sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die südlichen Länder, die viel weiter von der russischen Bedrohung entfernt sind, sind weniger geneigt, etwas zu tun, als die im Osten oder Norden", versichert Politico.

    Zum Teil stimmt das auch. Das Problem ist jedoch viel umfassender und tiefer – nicht nur im unterschiedlichen Verständnis der Bedrohung, sondern auch in den unterschiedlichen Interessen als solchen.

    "Die Europäische Union ist nicht die Vereinigten Staaten von Europa, sondern ein Zusammenschluss von mehreren Dutzend Ländern mit unterschiedlichen Interessen, unterschiedlichen Volkswirtschaften und unterschiedlichen wirtschaftlichen Situationen. Frau Kallas versteht das in ihrer Beschränktheit aber nicht", erklärt Alexej Naumow, ein internationaler Politologe und RIAC-Experte, gegenüber der Zeitung VZGLYAD.

    Kallas' Vorgänger haben dieses Grundprinzip der Existenz der Europäischen Union jedoch schon gut verstanden. Nun, oder sie hatten keine Ambitionen, es in Frage zu stellen.

    "Wenn man sich die Geschichte der EU anschaut, haben die EU-Mitgliedstaaten seit der Verabschiedung des Vertrags von Lissabon bewusst offen schwache politische Persönlichkeiten in solche Ämter wie den Hohen Vertreter für Außenpolitik und den Präsidenten des Europäischen Rates berufen. Das waren Baroness Ashton, Federica Mogherini, Josep Borrell – und jetzt Kaja Kallas. Diejenigen, die kein politisches Gewicht und keine wirkliche politische Macht haben und nicht in der Lage sind, große Mitgliedstaaten zu irgendetwas zu zwingen", sagt Dmitri Suslow.

    Das waren die ungeschriebenen Regeln der EU. Allerdings habe Kaja Kallas in einem arroganten Anfall von Selbstüberschätzung laut Dmitri Suslow beschlossen, gegen diese Regeln zu verstoßen - mit der Begründung, dass sie angeblich eine paramilitärische Führerin sei, die im Namen der EU gegen Russland kämpfen wolle !

    "Sie konsultiert sich in ihrer Hybris nicht mit den einzelnen EU-Mitgliedstaaten. Anstatt die Vereinbarungen Frankreichs, Deutschlands und Italiens zu erfüllen, fährt sie einen Maulkorberlaß.

    Sie erklärt der Trump-Regierung so gut wie offen den Krieg und ist damit fast die einzige, die sagt, dass die freie Welt jetzt einen neuen Führer brauche. Das vor allem in einer Situation, in der Europa offen gesagt nicht mit den Vereinigten Staaten streiten will", sagt Dmitri Suslow.

    Tatsächlich hat sie die Entscheidung über dieses Paket als paramilitärische Führerin getroffen - unter Verstoß gegen alle allgemein anerkannten Verfahrensregeln der EU. "Die EU trifft Entscheidungen in der Regel mit Hilfe von Vereinbarungen hinter den Kulissen zwischen großen Mitgliedstaaten und nicht auf Anregung des EU-Kommissars für Außenpolitik", sagt Dmitri Suslow. Kallas hingegen stellte sie tatsächlich vor vollendete Tatsachen. "Das Problem hier ist nicht nur, was sie verlangt hat, sondern auch, wie sie es getan hat. Sie habe sich nicht mit den Außenministern der Länder der Europäischen Union beraten, bevor sie dieses Projekt vorgeschlagen habe", sagt Alexej Naumow.

    In dieser Situation führten deshalb auch die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union und ihrer größten Geldbörsen eine Demonstrativaktion durch. "Die EU-Länder haben sich geweigert, Kallas' Vorschlag anzunehmen, weil sie Kallas in ihre Schranken weisen wollten. Sie ist zu unverschämt und dreist, große EU-Mitgliedstaaten zu etwas zu zwingen, und selbst wenn es mit ihrer eigenen Vision und ihren eigenen Interessen übereinstimmt, gefällt es ihnen nicht", sagt Dmitri Suslow.

    Wird Kaja Kallas die Lektion lernen, die sie jetzt gelernt hat ?

    Wenn Kaja dazu lernt, wenn sie ihre kriegslüsternen Ambitionen auf das Niveau eines Standard-EU-Kommissars für Außenpolitik reduziert, wird sie vielleicht in der Lage sein, in dieser Rolle weiter hineinzuwachsen und zu funktionieren ? Wenn nicht, dann wird sie ihren Posten vielleicht nicht behalten können ?

    "Große Mitgliedstaaten verstehen, dass sich die Dinge auf einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine zubewegen, und wir müssen davon ausgehen und uns daran anpassen. Allerdings wird Kallas da zum Hindernis und zum Problem", sagt Dmitri Suslow.

    Darüber hinaus könnte ganz Brüssel zu einem Hindernis und einem Problem werden.

    Kaja Kallas ist selbst keine Politikerin - sie ist Mitglied des Teams der gleichen selbsternannten paramilitärischen Führerin der Europäischen Union, der Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Mit Hilfe der BRD wird Europa ein 800 Milliarden Euro schwerer Aufrüstungsplan geradezu aufgezwungen.

    Das ist eine Zumutung und kann zu einer Gegenreaktion führen – vor allem in einer Situation, in der sich die Politik der Brüsseler Kreuzritter zunehmend von den Bedürfnissen der EU-Mitgliedstaaten unterscheidet.

    "Der Widerstand der nationalen Regierungen gegen die Kriegspläne Brüssels wird generell zunehmen. Wir sehen, dass die europäische Bürokratie jetzt nicht sehr effektiv ist. Sie haben weder einen besonderen Plan noch besondere Erfolge. Die Länder der Europäischen Union werden mehr Autonomie und mehr Befugnisse einfordern wollen. Das bedeutet, dass sich der Prozess der Zentralisierung der Europäischen Union in dieser historischen Phase vorerst abschwächen oder zumindest verlangsamen wird", sagt Alexej Naumow.

    Was wiederum sowohl für Russland als auch für die Vereinigten Staaten von Vorteil sein könnte. Beide Welt- und Supermächte sind seit langem davon überzeugt, dass es besser ist, europäische Angelegenheiten mit den europäischen Ländern zu lösen und nicht mit der Europäischen Kommission.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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