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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Aha. Halten wir also fest: Das Aufbringen dieses Sanktionsbrechers, gemeint ist der russische Öltanker, ist also unsererseits lediglich ein Akt der Verzweiflung?
Hoffentlich hat Putin noch mehr Berater von deiner "Qualität"; was dabei dann für Entscheidungen rauskommen würden? Ich schätze mal: etwas überaus Gefährliches für die Welt!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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NATO = USA, weil von den USA dominiert.
Deshalb geht ja bei Euch die nackte Angst um, weil Trump die USA aus der NATO zurueckziehen koennte. Ohne die USA laeuft dort nicht viel, was bedeutet, dass sich am Ende die NATO sogar wegen Trump aufloesen koennte.
Deshalb auch der aufgescheuchte Huehnerhaufen bei Kaja Kallas und Ursula. Den beiden brauche ich nur in die Augen zu schauen...
Hinzu kommt, dass Ihr in der EU im Innern gespalten sein sollt. Habe ich jetzt in der russischen Presse gelesen:
21. März 2025, 12:26 Uhr
Rahr begründete das Scheitern von Kallas' Plan für militärische Hilfe für die Ukraine
Politologe Rahr: Die Spaltung in der Ukraine vertieft sich in der EU
Quelle:Text: Anastasia Kulikova
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben die eigenmächtigen Äußerungen des Chefs der Europäischen Kommission bisher toleriert, verlangen aber von der rangniedrigeren Beamtin Kaja Kallas einen diplomatischeren Ton. Die Spaltung in der Ukraine-Frage vertieft sich in der Vereinigung. Dies führe zur Entstehung eines neuen Blocks innerhalb Europas, sagte der Politologe Alexander Rahr der Zeitung VZGLYAD. Zuvor hatte die Zeitung Politico auf das Scheitern des EU-Plans hingewiesen, Kiew zu helfen.
"Die Position von Kaja Kallas innerhalb der Europäischen Union wackelt. Viele Führer der Länder des Verbandes mögen ihre Aussagen nicht, dass sich die europäischen Länder sofort auf einen Krieg mit Russland vorbereiten und Amerika konfrontieren sollten", sagte der deutsche Politologe Alexander Rahr.
Ihm zufolge ist die Estin die Vollstreckerin des Willens des kollektiven Europas, niemand hat ihr aber das Recht gegeben, solche kategorischen Erklärungen im Namen der "Oberen" abzugeben.
"Die EU-Staats- und Regierungschefs haben bisher die eigenmächtigen Äußerungen der Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, toleriert, verlangen jetzt aber gleichzeitig einen diplomatischeren Ton von dem niederen Beamten", fügte die Quelle hinzu.
Der Politologe verwies auch auf die sich vertiefende Spaltung der Europäischen Union in der Ukraine-Frage. "Süd- und Osteuropa - mit Ausnahme Polens und der baltischen Staaten - weigern sich, Kiew weiter zu finanzieren. Ihre Position ist folgende: Es gibt kein Geld in der Staatskasse, es ist sinnlos, Feindseligkeiten ohne die Amerikaner zu unterstützen, und die Beziehungen zu Donald Trump können nicht abgebrochen werden", erklärte Rahr. Viel wird jedoch von den Aktionen in Paris, Berlin und London abhängen.
"Frankreich fuchtelt mit den Mäusefäustchen, in denen es Atomwaffen ballt. Gleichzeitig verstecken sich die französischen Behörden hinter den Deutschen - lasst sie, so sagen sie, vorrücken. Das Gleiche tun die Briten, die versuchen, den US-Präsidenten zu zwingen, die Diplomatie zu ändern, um die Konfrontation fortzusetzen. Schließlich sieht sich Deutschland als Anführer Europas und glaubt, dass sein Hauptziel darin bestünde, Russland in der Ukraine zu besiegen", so der Experte.
"Ich denke, dass sich der Westen als Ganzes verändern wird. Es entsteht ein neuer "Norden", eine Art neues Europa, bestehend aus Großbritannien und den Ostseeanrainerstaaten. In dieser Hinsicht wird der Hauptkonflikt dieses neuen Blocks mit Russland - neben der Ukraine - im Baltikum gesehen", räumte Rahr ein.
Zuvor hatte die Zeitung Politico berichtet, dass der Plan der Chefin der europäischen Diplomatie, Kaja Kallas, die Ukraine mit 40 Milliarden Euro zu unterstützen, völlig gescheitert sei, sein Schicksal sei vor dem Brüsseler EU-Gipfel am Donnerstag vorbestimmt gewesen.
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Das Hauptproblem bestand nach Angaben europäischer Diplomaten darin, dass Kallas nicht in der Lage war, die Unterstützung von Schlüsselakteuren wie Frankreich und hochrangigen EU-Beamten zu gewinnen. In der Veröffentlichung wird betont, dass der Plan ursprünglich die Lieferung von 1,5 Millionen Artilleriegranaten an die Ukraine im Jahr 2025 vorsah, dieser Plan jedoch durch das ungarische Veto blockiert wurde.
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Kallas schlug vor, die Hilfe für den Kauf von Munition auf fünf Milliarden Euro zu kürzen. Doch auch in dieser Form hat der Plan noch keine ausreichende Unterstützung gefunden. Die Weigerung Frankreichs, Italiens und der Slowakei, an dem Programm teilzunehmen, und der Vorschlag, zu einem freiwilligen Format überzugehen, schwächten Kallas' Position weiter.
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"Der Plan hat der Kollision mit der Realität der Europäischen Union nicht standgehalten, in der die Bereitschaft, Opfer für Kiew zu bringen, von Land zu Land sehr unterschiedlich ist", heißt es in der Publikation. Es sei daran erinnert, dass Ungarn die Verabschiedung des Schlussdokuments über die Unterstützung der Ukraine blockiert hat. Das Kommuniqué wurde in Form einer Erklärung der 26 EU-Länder veröffentlicht.
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Bei Euch in der EU sage ich ja immer, dass ein himmelweiter Unterschied zwischen der schnoeden Theorie und der Praxis besteht.
So rund laeuft es bei Euch in der EU nun wirklich nicht.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Das ist die nächste Frage, Addi hatte eine Rede bei Krupp gehalten, wo der Zylinderblock einer Dampflok als Rednerpult diente, will das Merz toppenund auf einer Taurusrakete reiten? Bitte die Taurusrakete nicht mit der Tauruslok verwechseln, die war ein Spitzenprodukt von Siemens, leider haben das nur die ÖBB und einige Privatbahnen erkannt.
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Merz muss schon aufpassen, dass er nicht mit dem Feuer spielt.
Als Oberpirat und Kriegstreiber koennte er sich am Ende noch das eigene Grab schaufeln ?
Ausserdem ist so einig die EU nun wirklich nicht, was bedeutet, dass Merz nicht von allen in der EU den Rueckhalt fuer seinen kuenftigen Kriegskurs gegen Russland bekommen duerfte ?
Den totalen Vernichtungs- und linkswoken Weltanschauungskrieg der BRD-Neofaschisten um Merz gegen Russland werden nicht alle in der EU mitmachen wollen. Das ist meine Prognose. Es hat vor allem auch mit dem inneren Zustand einiger EU-Laender zu tun, den ich teilweise als sehr fragil bezeichnen wuerde. Ausserdem wollen es sich einige in der EU nicht mit Donald verscherzen.
In der "Koalition der Willigen" wollen viele EU-Staats- und Regierungschefs ihre Soldaten nicht in die Ukraine schicken
Heute
12:46 Uhr
Quelle:Die Initiative Großbritanniens und Frankreichs, ihr Militär in die Ukraine zu entsenden, durch die Länder der "Koalition der Willigen" fand keine Unterstützung von vielen EU-Staats- und Regierungschefs, darunter auch Italien. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf Quellen.
Demnach sprach sich die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nach der Beilegung des Konflikts gegen die Stationierung eines "Friedenskorps" westlicher Länder auf dem Territorium der Ukraine aus. Die meisten anderen Staaten, die an dem Treffen der "Koalition der Willigen" teilnahmen, zeigten ebenfalls ihre Ablehnung, sich direkt an der Entsendung von Truppen in die Ukraine zu beteiligen, und beschränkten sich darauf, denjenigen NATO-Ländern Unterstützung anzubieten, die sich für die Verlegung ihrer Truppen in die Ukraine entscheiden.
Die Agentur erinnert daran, dass London zuvor die Idee hatte, 30.000 Soldaten in der Ukraine zu stationieren. Laut Bloomberg könnte das Vereinigte Königreich unter Berücksichtigung der Position der Staats- und Regierungschefs vieler EU-Länder seinen Vorschlag anpassen, indem es die Größe des "Friedenstrupps" reduziert, berichtet TASS.
Am Vortag, am 20. März, fand in London ein Treffen der militärischen Führer der Länder der "Koalition der Willigen" statt, bei dem die operativen Details der Entsendung von Truppen in die Ukraine besprochen wurden. Am selben Tag kündigte Premierminister Keir Starmer in einer Rede vor dem Kommando des Hauptquartiers für ausländische intermilitärische Operationen der Royal Armed Forces im Norden Londons die Vorbereitung von Plänen für Land-, See- und Luftoperationen in der Ukraine an, um die Einhaltung des Friedensabkommens nach der Beilegung des Konflikts zu gewährleisten.
London und Paris hoffen, ein "Friedenskorps" von 10 bis 30 Tausend Soldaten zu bilden, um ein Friedensabkommen über die Ukraine zu gewährleisten, berichteten britische Medien. Gleichzeitig können Kampfflugzeuge der britischen Luftwaffe den Luftraum der Ukraine patrouillieren und vom Territorium Polens aus starten. Laut The Daily Telegraph kann die Luftunterstützung von NATO-Ländern auf Rotationsbasis durchgeführt werden.
Am 12. März erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow, dass die Präsenz von NATO-Truppen unter welcher Flagge und in welcher Funktion auch immer auf ukrainischem Boden eine Bedrohung für Russland darstelle. Ihm zufolge wird Russland dies unter keinen Umständen akzeptieren.
EADaily fügt hinzu, dass zwei EU-Länder – Italien und Frankreich – die Bereitstellung von 5 Milliarden Euro durch die Europäische Union für den Kauf von 2 Millionen Artilleriegranaten für die Ukraine im Jahr 2025 verzögern. Laut Bloomberg unterstützten die meisten der 27 EU-Mitgliedstaaten, die sich am 20. März in Brüssel versammelten, die Idee, Mittel für Militärhilfe bereitzustellen. Die Hohe Vertreterin der EU für Außenpolitik, Kaja Kallas, sagte, sie erwarte, zumindest einen Teil des vorgeschlagenen Pakets von 5 Milliarden Euro zu genehmigen. "Wenn wir keine Entscheidung für das ganze Jahr treffen können, lassen Sie uns sie zumindest für kurze Zeit genehmigen", sagte Kallas und nannte den Vorschlag "realistisch".
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
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