Zuwanderung u. Demographie

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Der Landkreis Potsdam-Mittelmark informiert:

> über Zuwanderung und Intergration
> über Hilfe für Geflüchtete
> über Beratung und unterstützung für Migranten
> über Sprachkurse und Bildungsangebote
> über Arbeit und Qualifizierung für Migranten

potsdam-mittelmark.de
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[chris2009]

Diese ganze Diskussion ist längst obsolet, jedenfalls spätestens nach der letzten Schicksalswahl.
Denn es wurden und werden tgl Fakten geschaffen, die die heutigen Deutschen nicht mehr ändern können....selbst wenn sie es denn wollten.
Meine ganze Sorge gilt allein, das dieser Sprengsatz mitten in Europa, eines Tages seine Nachbarländer bedroht.
Ob jetzt durch feindliche Übernahme des Militärs, mit allen Konsequenzen, oder durch das Entstehen einer überdimensionierten Terrorzelle.
Die dann christliche, slavische Länder heimsucht, in der noch Europäer leben, also Europäer die gedenken, dies zu bleiben.

[Nachbar]

Diese ganze Diskussion ist längst obsolet, jedenfalls spätestens nach der letzten Schicksalswahl.
Denn es wurden und werden tgl Fakten geschaffen, die die heutigen Deutschen nicht mehr ändern können....selbst wenn sie es denn wollten.
Meine ganze Sorge gilt allein, das dieser Sprengsatz mitten in Europa, eines Tages seine Nachbarländer bedroht.
Ob jetzt durch feindliche Übernahme des Militärs, mit allen Konsequenzen, oder durch das Entstehen einer überdimensionierten Terrorzelle.
Die dann christliche, slavische Länder heimsucht, in der noch Europäer leben, also Europäer die gedenken, dies zu bleiben.

Meine ganze Sorge gilt allein, das dieser Sprengsatz mitten in Europa, eines Tages seine Nachbarländer bedroht.

Deutschland bedroht bereits seit längerer Zeit die Nachbarländer, das ist jedem ausserhalb der Bisherdeutschen bewusst:

> Merkel: "WIR schaffen das!" - Mit WIR war nur Deutschland gemeint
> Deutschland versucht den Balkan zu islamisieren, nachdem dieser sich vom Islam befreit hat

[chris2009]

Deutschland bedroht bereits seit längerer Zeit die Nachbarländer, das ist jedem ausserhalb der Bisherdeutschen bewusst:

> Merkel: "WIR schaffen das!" - Mit WIR war nur Deutschland gemeint
> Deutschland versucht den Balkan zu islamisieren, nachdem dieser sich vom Islam befreit hat

Weist du, grundsätzlich mag ich die Griechen.
Die Geschichte, das Land, die Kultur und wir haben viel gemeinsam.
...aber leider bist du mir etwas suspect, weil du mal so, mal so schreibst.
Manche Beiträge von dir lassen mich auf einen Marxisten schließen, dieser hier wieder nicht.
Einfach komisch, fast so, wie wenn mehrere Benutzer mit deinem Namen schreiben.
Das Deutschland der Hauptmotor an der Überfremdung Europas darstellt, damit hast du aber evtl Recht.
Nur mit dem "Wir", sind weder die Deutschen, noch die Griechen und auch sonst keine indigenen Völker gemeint...

[Nachbar]

Weist du, grundsätzlich mag ich die Griechen.
Die Geschichte, das Land, die Kultur und wir haben viel gemeinsam.
...aber leider bist du mir etwas suspect, weil du mal so, mal so schreibst.
Manche Beiträge von dir lassen mich auf einen Marxisten schließen, dieser hier wieder nicht.
Einfach komisch, fast so, wie wenn mehrere Benutzer mit deinem Namen schreiben.
Das Deutschland der Hauptmotor an der Überfremdung Europas darstellt, damit hast du aber evtl Recht.
Nur mit dem "Wir", sind weder die Deutschen, noch die Griechen und auch sonst keine indigenen Völker gemeint...

Ihre Ansichten werde ich nicht antasten, gleich Ihnen mag auch ich die Griechen.
Tragen Sie die Stellen Ihrer Annahme vor dass es mehr als einen Graphon gäbe.
Und nein, Sie irren, mit "Wir schaffen das" war ausschließlich Deutschland gemeint, und kein anderer Staat.

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Ändert sich das Gesicht der Region und Stadt der alten slawischen Stadt BIRLIN?
Der Name „Berlin“ kommt vom slawischen berlo – und das heißt so viel wie „Sumpf“ oder „Morast“.

Einst lebten hier Slawen, dann waren sie Tel des Königs und Kaisers, später wurden sie Deutsche genannt, weil es der König/Kaiser so wollte.
Es kamen Huguenots dazu, ständige Migranten aus den östlichen slawischen Gebieten, das sog. Detsche verdünnte logischer Weise.
> Wer kommt jetzt in die Stadt BIRLIN, und wer bleibt?

Zuwanderung aus dem Ausland
Neue Berliner: Wer kommt, wer bleibt - wer prägt die Zukunft?

Fast 3,9 Millionen Menschen lebten im vergangenen Jahr in Berlin.
Die Zahl der Einwohner ist seit 2014 um knapp zehn Prozent gewachsen. Das liegt besonders an Zuwanderung aus dem Ausland.
Eine Auswertung, welche Herkunftsländer die höchsten Zuwächse haben.

Berlin wächst weiter, inzwischen leben in der deutschen Hauptstadt so viele Menschen wie seit 1991 nicht mehr:

knapp 3,9 Millionen. Das liegt besonders an Zuwanderung aus dem Ausland, nicht nur durch Geflüchtete, sondern auch durch eine große Bandbreite von Menschen aus ganz anderen Teilen der Welt.

Jeder Vierte in Berlin (24,9 Prozent) hat inzwischen einen ausländischen Pass*. rbb|24 hat die Zahlen von 2014 bis 2024 ausgewertet und die Herkunftsländer identifiziert, die prozentual die größten Zuwächse bei den Zuwanderern haben. Besonders auffällig ist der enorme Anstieg bei Menschen aus Indien, deren Zahl sich mehr als verzehntfacht hat - kein anderes Land hatte ein so starkes Plus. Im vergangenen Jahr lebten den Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg zufolge 41.500 indische Staatsangehörige in der Hauptstadt, und damit beispielweise mehr als russische (38.000).
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Weiterlesen im Artikel:
rbb24.de vom 17.03.2025
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Rekordjahr 2024

Deutschland: Zahl der Einbürgerungen von Ausländern im Jahr 2024 auf Rekordhoch
Nach Angaben von 13 Bundesländern (ohne Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein), die in der Welt am Sonntag veröffentlicht wurden, wurden im vergangenen Jahr 249.901 Menschen in Deutschland eingebürgert, während im Jahr 2023 auf Bundesebene 200.095 Ausländer einen deutschen Pass erhielten

weiterlesen hier:

zougla.gr vom 01.06.2025 (in der Landessprache Österreichs, Österreichisch, übersetzt)
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Graphik Zuwanderung 2023 nach Herkunftsländern
=> Germanoslawien (BRD) = eine Polyethnie
Inzwischen ist jeder dritte Bürger des Landes Migrant.

[Lykurg]

Ändert sich das Gesicht der Region und Stadt der alten slawischen Stadt BIRLIN?
Der Name „Berlin“ kommt vom slawischen berlo – und das heißt so viel wie „Sumpf“ oder „Morast“.

Einst lebten hier Slawen, dann waren sie Tel des Königs und Kaisers, später wurden sie Deutsche genannt, weil es der König/Kaiser so wollte.
Es kamen Huguenots dazu, ständige Migranten aus den östlichen slawischen Gebieten, das sog. Detsche verdünnte logischer Weise.
> Wer kommt jetzt in die Stadt BIRLIN, und wer bleibt?

Zuwanderung aus dem Ausland
Neue Berliner: Wer kommt, wer bleibt - wer prägt die Zukunft?

Fast 3,9 Millionen Menschen lebten im vergangenen Jahr in Berlin.
Die Zahl der Einwohner ist seit 2014 um knapp zehn Prozent gewachsen. Das liegt besonders an Zuwanderung aus dem Ausland.
Eine Auswertung, welche Herkunftsländer die höchsten Zuwächse haben.

Berlin wächst weiter, inzwischen leben in der deutschen Hauptstadt so viele Menschen wie seit 1991 nicht mehr:

knapp 3,9 Millionen. Das liegt besonders an Zuwanderung aus dem Ausland, nicht nur durch Geflüchtete, sondern auch durch eine große Bandbreite von Menschen aus ganz anderen Teilen der Welt.

Jeder Vierte in Berlin (24,9 Prozent) hat inzwischen einen ausländischen Pass*. rbb|24 hat die Zahlen von 2014 bis 2024 ausgewertet und die Herkunftsländer identifiziert, die prozentual die größten Zuwächse bei den Zuwanderern haben. Besonders auffällig ist der enorme Anstieg bei Menschen aus Indien, deren Zahl sich mehr als verzehntfacht hat - kein anderes Land hatte ein so starkes Plus. Im vergangenen Jahr lebten den Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg zufolge 41.500 indische Staatsangehörige in der Hauptstadt, und damit beispielweise mehr als russische (38.000).
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Weiterlesen im Artikel:
rbb24.de vom 17.03.2025
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Die breite Masse der Zuwanderer in Berlin sind keine Weißen, die eine Sprache sprechen, die die Linguistik der "slawischen Gruppe" zuordnet, sondern Araber und Neger, du Spinner.

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Deutschland wird mit Neudeutschen gestärkt.
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Statistisches Bundesamt: Einbürgerungen erreichen 2024 Höchststand
Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland war im vergangenen Jahr so hoch wie nie zuvor.

Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, erwarben 2024 fast 292.000 Ausländerinnen und Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft.
Das markiert dem Amt zufolge einen Höchststand seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000. Gegenüber dem Vorjahr war es ein Anstieg um 46 Prozent.

Am häufigsten wurden demnach Syrerinnen und Syrer eingebürgert.
Danach folgten mit großem Abstand Menschen mit türkischer, irakischer, russischer und afghanischer Staatsangehörigkeit.

Hintergrund des starken Anstiegs sei auch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts im Juni 2024, erklärten die Statistiker.
So ist nach neuer Rechtslage eine Einbürgerung bereits nach einer Aufenthaltsdauer von fünf statt bisher acht Jahren möglich.
Bundeskanzler Merz hat jedoch angekündigt, die beschleunigte Einbürgerung wieder rückgängig zu machen.

deutschlandfunk.de vom 10.06.2025
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