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Thema: Der "Widerstand" der Hilflosen

  1. #231
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen


    Dass du dich auch immer angesprochen fühlen möchtest.
    Ich möchte die Klischees in deiner Denkweise bestätigen.

    Guck hier: Taeglicher Alkoholgenuss war in allen Bereichen der DDR ein wichtiger Teil. Lattenstramm sind wir den ganzen Tag rumgetorkelt. Obwohl wir im Strassenverkehr sogar 0 Promille hatten. Die BRDlinge durften mit Restalk fahren. Und das in einer Kantine schon zum Fruehstueck Bier ausgeschenkt wird, habe ich allerdings erst 1992 in Muenchen erlebt.

  2. #232
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Was hast du denn ständig mit deiner Vera Oelschlegel?
    Das allerdings ist mir auch ein Rätsel. Ich habe nicht einmal Bock den Namen zu googlen...

  3. #233
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das allerdings ist mir auch ein Rätsel. Ich habe nicht einmal Bock den Namen zu googlen...
    Ich habe gegoogelt, eine Schauspielerin.

    Familie und Privates

    Vera Oelschlegel wurde 1938 als Tochter des Kaufmanns Gottfried Oelschlegel (1910–1945) in Leipzig geboren. Ihre Mutter, Ruth Oelschlegel (geb. Lauterbach, 1914–2014), war gelernte Journalistin und u. a. Chefin der Bezirkskommission für Unterhaltungskunst Leipzig. Sie war zuerst beim Frauenfunk von Radio Leipzig tätig und später Leiterin der Konzert- und Gastspieldirektion Leipzig. Ihr Großvater mütterlicherseits Carl Lauterbach war Verleger und Förderer Max Regers. Ihr Bruder Axel Oelschlegel (1942–1989) war Journalist und Schriftsteller (Das Pseudonym, 1988).

    Oelschlegel war in erster Ehe (1961–1967) mit dem Schriftsteller und Regisseur Günther Rücker verheiratet, dieser Ehe entstammt eine Tochter. In zweiter Ehe (1971–1976) mit dem Schriftsteller und späteren Präsidenten des DDR-Schriftstellerverbandes Hermann Kant und in dritter Ehe (1977–1987) mit SED-Politbüromitglied Konrad Naumann, der 1. Sekretär der SED von Berlin war. Von 1988 bis 2006 lebte sie mit dem Drehbuchautor Gregor Edelmann zusammen. Seit 2008 ist ihr Lebenspartner der Zürcher Architekt und Stadtplaner Fritz Stuber. 1991 veröffentlichte Oelschlegel im Ullstein Verlag ihre Autobiografie unter dem Titel Wenn das meine Mutter wüsst, den sie in Anlehnung an das Märchen Die Gänsemagd wählte.

    Aus Wiki

    mit einer schon zu DDR-Zeiten beeindruckenden Film- und Theaterkarriere.

  4. #234
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich möchte die Klischees in deiner Denkweise bestätigen.

    Guck hier: Taeglicher Alkoholgenuss war in allen Bereichen der DDR ein wichtiger Teil. Lattenstramm sind wir den ganzen Tag rumgetorkelt. Obwohl wir im Strassenverkehr sogar 0 Promille hatten. Die BRDlinge durften mit Restalk fahren. Und das in einer Kantine schon zum Fruehstueck Bier ausgeschenkt wird, habe ich allerdings erst 1992 in Muenchen erlebt.
    Was wir nach einem Abendessen in einem Restaurant der ausgehenden DDR auch hatten. Eine Zeitlang wurden wir von so einem grauen Polizeiauto verfolgt.

    Was du 1992 in München erlebt hast, kann ich nicht nachvollziehen, da die Firmen zu dieser Zeit schon alle ein Alkoholverbot hatten. (Außer vielleicht kleinen Itschen)

  5. #235
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ich habe gegoogelt, eine Schauspielerin.

    Familie und Privates

    Vera Oelschlegel wurde 1938 als Tochter des Kaufmanns Gottfried Oelschlegel (1910–1945) in Leipzig geboren. Ihre Mutter, Ruth Oelschlegel (geb. Lauterbach, 1914–2014), war gelernte Journalistin und u. a. Chefin der Bezirkskommission für Unterhaltungskunst Leipzig. Sie war zuerst beim Frauenfunk von Radio Leipzig tätig und später Leiterin der Konzert- und Gastspieldirektion Leipzig. Ihr Großvater mütterlicherseits Carl Lauterbach war Verleger und Förderer Max Regers. Ihr Bruder Axel Oelschlegel (1942–1989) war Journalist und Schriftsteller (Das Pseudonym, 1988).

    Oelschlegel war in erster Ehe (1961–1967) mit dem Schriftsteller und Regisseur Günther Rücker verheiratet, dieser Ehe entstammt eine Tochter. In zweiter Ehe (1971–1976) mit dem Schriftsteller und späteren Präsidenten des DDR-Schriftstellerverbandes Hermann Kant und in dritter Ehe (1977–1987) mit SED-Politbüromitglied Konrad Naumann, der 1. Sekretär der SED von Berlin war. Von 1988 bis 2006 lebte sie mit dem Drehbuchautor Gregor Edelmann zusammen. Seit 2008 ist ihr Lebenspartner der Zürcher Architekt und Stadtplaner Fritz Stuber. 1991 veröffentlichte Oelschlegel im Ullstein Verlag ihre Autobiografie unter dem Titel Wenn das meine Mutter wüsst, den sie in Anlehnung an das Märchen Die Gänsemagd wählte.

    Aus Wiki

    mit einer schon zu DDR-Zeiten beeindruckenden Film- und Theaterkarriere.
    Ich danke dir.
    Damit gebe ich eine Frage an BrüggeGent zurück. Was haben Konrad Naumann und Vera Oelschlägel mit Alkoholmissbrauch zu tun? Mit meiner Brottasche? Und der Sauferei in der BRD oder der DDR?

  6. #236
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Was wir nach einem Abendessen in einem Restaurant der ausgehenden DDR auch hatten. Eine Zeitlang wurden wir von so einem grauen Polizeiauto verfolgt.

    Was du 1992 in München erlebt hast, kann ich nicht nachvollziehen, da die Firmen zu dieser Zeit schon alle ein Alkoholverbot hatten. (Außer vielleicht kleinen Itschen)
    Das habe ich im HKW Nord der Stadtwerke München erlebt. Dort hatte sogar jede Schicht einen von der Spatenbrauerei gesponserten Kühlschank. Einmal in der Woche kam der Bierlaster.
    Da könnte ich dir Geschichten erzählen. Aber weil ich ja ein ehrlicher Mensch bin: Ich habe das auch während meiner Lehrausbildung in Leuna in der DDR erlebt. Dort wurde der Schnaps ins Werk geschmuggelt und gesoffen.

  7. #237
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich danke dir.
    Damit gebe ich eine Frage an BrüggeGent zurück. Was haben Konrad Naumann und Vera Oelschlägel mit Alkoholmissbrauch zu tun? Mit meiner Brottasche? Und der Sauferei in der BRD oder der DDR?
    Vielleicht weil Vera Oelschlegel jeden heiratete oder auserkor, der nicht bei 3 auf den Bäumen war?

  8. #238
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das habe ich im HKW Nord der Stadtwerke München erlebt. Dort hatte sogar jede Schicht einen von der Spatenbrauerei gesponserten Kühlschank. Einmal in der Woche kam der Bierlaster.
    Da könnte ich dir Geschichten erzählen. Aber weil ich ja ein ehrlicher Mensch bin: Ich habe das auch während meiner Lehrausbildung in Leuna in der DDR erlebt. Dort wurde der Schnaps ins Werk geschmuggelt und gesoffen.
    Also eine Münchner Besonderheit? Sozusagen Sponsoring für die eigenen Brauanstalten?

    Und wie sah es bei Karl Zeiss Jena aus?

  9. #239
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Immerhin hast du die bitteren Parallelen zwischen Rechtsextremen und der arabischen Kultur verstanden. Natürlich leugnest du alles, was unbequem auf die saubere rechte Weste drückt, aber das nützt alles nichts.

    Und: Du selbst gehörst doch zu denen, die immerhin verstanden haben, dass "Islamismus" nicht nur die muslimische Religion umfasst, sondern die ganze islamische Kultur mit ihren Sitten und Gebräuchen, ihrem Rechts- und Gesellschaftssystem. Also ist es kein Widerspruch wenn ich sage

    "Eine Islamisierung findet statt, daran kann kein ernsthafter Zweifel aufkommen. Das hat aber sehr wenig mit Religion zu tun... ich habe in dem Beitrag auch genau erklärt, wie sich sonst diese Islamisierung zeigt und auswirkt.
    Dafür reicht dann dein Verstand nicht mehr, obwohl ich die Zusammenhänge sehr evident finde, sehr leicht nachvollziehbar und sehr logisch.
    Wenn so eine schräge Figur wie Du eine bist über andere Leute Verstand urteilen wollen.....

  10. #240
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    Standard AW: Der "Widerstand" der Hilflosen

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ne Kirchenseite empfiehlst du ausgerechnet mir als geistige Nahrung?

    Du willst mich wohl heute mal beim Promillegehalt schlagen und trinkst auch schon?

    Na dann:

    Schau mal, Du bist gegen den Vogel weit, weit vorn....
    Der schaft es totalen Mist auch ohne Alk unter die Leute zu bringen, der ist einfach naturver.......

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