Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
Der vollkommene Gott braucht nichts und niemanden. Er braucht keine Schöpfung als Gegenüber, da Er in Sich bereits Beziehung ist in drei Personen. Wenn Gott Leid und Katastrophen zulässt, dann sicher nur zu unserem Besten - um unsere Seelen zu läutern und zu retten, denn auf die Ewigkeit kommt es ja schließlich an!

Merkst du eigentlich nicht, was du schreibst. Praktisch alle Gottesbilder zeigen, dass sich die Menschen Götter nach menschlichem Maß selber erschaffen haben. Die umgekehrte Schöpfungsgeschichte.In den Gottesbildern ist jede menschliche Emotion, vor allem die negativen wiederzufinden, Hß, Neid, Missgunst, Böswilligkeit, Herrschsucht ....

Die andre Geschichte. Ich bin Segler. Nach Seerecht bin ich zur Seenotrettung verpflichtet. Wie ist das mit Deinem Gott, der angeblich ein bisserlle mächtiger ist als ich als kleiner Schiffsführer

"Wenn Gott Leid und Katastrophen zulässt, dann sicher nur zu unserem Besten"

Abstrus! wenn ich eine Besatzung eines Schiffs in Seenot versaufen lasse, statt sie zu retten, dann lande ich vor dem Seegericht - zu Recht. Wie ist das mit der juristischen Verantwortung deines Gottes. Ich habe im Bekanntenkreis eine Krankenschwester die auf einer Kinderstation arbeitet, Onkologie. Wo ist dort Dein Gott? Er ist doch allmächtig?

Ach ja, nach der dritten Chemo tragen die Engelchen die lieben Kleinen weg, die dann auf Wolke 7 Hallelujah singen und alle sind hapyy. Auch die Eltern. Oder????

Sorry, gäbe es deinen Gott dann müsste der vor Gericht erscheinen!

und P.S. Wie kommst du zu den drei Personen? Bist Du Psychiater und hast deinen Gott untersucht und eine schizoide Dissotiation diagnostiziert?
Er könnte einer sein, ein paar, ein Team, eine ganze Meute, vor allem eine böswillige Meute.

Es gibt klassische soziologische Untersuchungen über Gläubige versus Ungläubigen.

In a Nutshell: Die Gläubigen sind weder gesünder, noch glücklicher, noch leben sie in stabileren Beziehungen (siehe Donald Trump), noch sind sie beruflich oder finanziell erfolgreicher oder weniger kriminell als die Ungläubigen. Es wurde nur ein relevanter Unterschied gefunden. Die Ungläubigen sind im Durchschnitt gebildeter


Die klassische Lösung des Theodizeeproblems hat schon der weise alte Grieche Epilkur geliefert, weshalb die Christen hinterher fast alle seine Schriften verbrannt haben. (Siehe Apostelgeschichte 19,19)

Die erste der Erklärungen ist diejenige, dass Gott das Übel beseitigen will, es aber nicht kann. Laut Epikur würde dies bedeuten, dass Gott schwach wäre.

Die zweite Erklärung ist, dass Gott das Übel beseitigen könnte, es aber nicht will, was allerdings Missgunst Gottes bedeuten würde

Der dritte Antwortversuch ist der, er könne und wolle die Übel nicht beseitigen. Demzufolge wäre Gott sowohl schwach als auch missgünstig,

Die erste der Erklärungen ist diejenige, dass Gott das Übel beseitigen will, es aber nicht kann. Laut Epikur würde dies bedeuten, dass Gott schwach wäre, was jedoch nicht zutrifft. Die zweite Erklärung ist, dass Gott das Übel beseitigen könnte, es aber nicht will, was allerdings Missgunst Gottes bedeuten würde und deshalb ebenfalls nicht zutreffen kann. Der dritte Antwortversuch ist der, er könne und wolle die Übel nicht beseitigen. Demzufolge wäre Gott sowohl schwach als auch missgünstig, was, den vorausgehenden Erklärungen nach, erst recht nicht sein kann. Der letzte von Epikur aufgeführte und
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Die erste der Erklärungen ist diejenige, dass Gott das Übel beseitigen will, es aber nicht kann. Laut Epikur würde dies bedeuten, dass Gott schwach wäre, was jedoch nicht zutrifft. Die zweite Erklärung ist, dass Gott das Übel beseitigen könnte, es aber nicht will, was allerdings Missgunst Gottes bedeuten würde und deshalb ebenfalls nicht zutreffen kann. Der dritte Antwortversuch ist der, er könne und wolle die Übel nicht beseitigen. Demzufolge wäre Gott sowohl schwach als auch missgünstig,
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Die erste der Erklärungen ist diejenige, dass Gott das Übel beseitigen will, es aber nicht kann. Laut Epikur würde dies bedeuten, dass Gott schwach wäre, was jedoch nicht zutrifft. Die zweite Erklärung ist, dass Gott das Übel beseitigen könnte, es aber nicht will, was allerdings Missgunst Gottes bedeuten würde und deshalb ebenfalls nicht zutreffen kann. Der dritte Antwortversuch ist der, er könne und wolle die Übel nicht beseitigen. Demzufolge wäre Gott sowohl schwach als auch missgünstig,
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