Durchaus richtig; ich würde es nur etwas anders formulieren:
Kriege entstanden und entstehen aus "ungerechten bzw. defizitären Verteilungsaspekten".
Wäre alles "Dingliche", alles Materielle, gerecht verteilt, entfiele jeglicher Kriegsgrund. Bis auf einen: Die Lust an der Macht bzw. an der Machtausübung!
Der Mensch ist nicht gleich, war nie gleich und möchte auch niemals "gleich sein". Gerechtigkeit ist Ungleichheit und nicht Gleichheit.
Das verstehen weder Humanisten, Kommunisten noch Religiöse....