Die sollen sich nicht so anstellen schließlich haben sie ihn gewählt und er macht genau das was er versprochen hat.
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Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.
Nur noch AfD [SIGPIC][/SIGPIC]
Sehr vernünftig und auch ein guter Ausgleich. Ich empfehle die einheimische Sorte Rotaugen. Die gedeihen gut uns sind extrem schmackhaft. Da steckst du eine rein und es kommen 5 rausUnd wenn du schon loslegst, kannste gleich mit Kohl, Zwiebeln und Mais weitermachen. Die wachsen bei dir auch gut.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Neu ist schlau, lebt er schließlich auf einer abgeschotteten Insel im Atlantik.
Wenn der 3. WK ausbricht, könnte die Versorgung dieser peripheren Gebiete stoppen, deswegen ist Selbstvorsorge angesagt.
Aber auch wer sich hier 100% vom System abhängig macht, ist im 3. Weltkrieg mehr als verloren.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Im ersten und zweiten Weltkrieg hat sich niemand so richtig für die Kanaren interessiert. Oder kaum jemand. Und dann kam es anders als man dachte.
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Daraus :
Invasion vorbereitet
Zunächst wollte Adolf Hitler seinen spanischen Diktator-Kollegen Francisco Franco gewinnen, gemeinsam in den Krieg zu ziehen. Bei einem Besuch im Jahr 1940 bot er ihm im Gegenzug deutsche Kolonialgebiete an. Doch Franco winkte ab. Er fürchtete, dass Großbritannien in diesem Fall die Kanarischen Inseln attackieren würde.
Nach der Abfuhr entwickelte Nazi-Deutschland einen Plan für das „Unternehmen Felix“, mit dem es Gibraltar einnehmen wollte. Davon erfuhren die Briten, die – sollte Gibraltar angegriffen werden – unter dem Decknamen „Pilgrim“ tatsächlich eine Invasion der Kanaren vorbereiteten. Dies erfuhr wiederum der spanische Geheimdienst.
Franco ließ daraufhin Bunker und Stellungen an strategisch relevanten Positionen [Links nur für registrierte Nutzer] errichten. Eine davon befand sich oberhalb von San Andrés ([Links nur für registrierte Nutzer]). Eine Invasion blieb bekanntlich aus, da sich mit der Niederlage der Wehrmacht in Stalingrad das Kriegsgeschehen verändert hatte. Übrig blieben die Betonklötze als stumme Zeugen der Vergangenheit.
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