User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Ja, ja, dann lesen wir doch mal nach, Du hast es ja so schön nochmal reingestellt:
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„Dieser schlecht ausgerüstete Gegner hat aber ALLES bekommen, was der Westen liefern bzw. derzeit entbehren kann,
von ein paar Taurus usw. abgesehen, die eh nicht kriegsentscheidend wären.“
„Wir haben z.B. Leo 2-Panzer geliefert. Mehr können wir aber nicht liefern.
Mehr noch, wir sind mit dem Rest, den wir noch hatten, nicht mehr in der Lage
unseren NATO-Verpflichtungen nachzukommen.“
„Dem Dokument zufolge sollen bei dem unterstellten Panzerbataillon 393 im Januar „statt 30 lediglich 17 Panzer einsatzbereit“ gewesen sein. Im Februar – so zitiert ZDFfrontal aus der „Verfügbarkeitsprognose“ – sollen es gerade einmal 20 Kampfpanzer Leopard 2 A7V gewesen sein."“
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1) Was dann heisst, dass die Russen so stark sind, dass die ganze möglich westliche Unterstützung, also USA und EU zusammen mit den Sanktionen und der Aufklärungsunterstützung usw. wiewiel bewirkt?
2) Wir haben nicht mal genügend moderne Panzer, um unsere ureigensten Aufgaben zu erfüllen und können demzufolge nichts mehr liefern. Bei Munition ist es das Gleiche usw.
Die ganze östlichen Natostaaten haben auch das geliefert, was sie hatten, WIR mussten ihnen dafür Waffen/Panzer(neuste Leo2) versprechen, die nicht mal wir im notwenigen Umfang besitzen.
Und die europäischen Natostaaten haben soviel Material und Stärke, das die USA als Führungsmacht sicher nichts zu meckern haben, und hätten demzuvolge viel viel mehr liefern können?
Damit stimmt doch meine Aussage! Russland hat nun wieder den Status als Grossmacht. Du kannst Dir nun weiter in die Tasche lügen, so wie die USA und die EU es in den letzten 10 Jahren gemacht haben, nur, Trump hat derzeit die Konsequenzen solcher Selbstbelügerei festgestellt und versucht nun einen Befreiungsschlag für die USA. Damit kann sich die Ukraine ihre Vorstellungen abschminken.
Und was Du den lustigsten Teil nennst, tut mir wirklich sehr Leid, aber dann denke erstmal nach.
Viele Staaten ändern sich im Laufe der Zeit und damit auch ihre Armeen. Mit Deiner Unterstellung würde es bedeuten, das die jeweils „neuen Armeen“ automatisch mit der „Schuld“ und den „Problemen“der alten , nicht mehr existierenden Armeen, dauerhaft belastet wären. Das hiesse auch, das man grundsätzlich nicht lernfähig wäre.
Geändert von Larry Plotter (09.03.2025 um 07:53 Uhr)
Wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett, dass ausgerechnet die hochkorrupten Russen/hasser/fresser v.d.L., Kallas und Co. die EU-Politik in eine positive Richtung lenken können?
Die europäischen Politiker sind von der Rüstungsindustrie geschmiert. Es gibt keine äußere Bedrohung.
„Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft“ *Immanuel Kant*
Ich bleibe bei dem, was ich geschrieben habe.
Russland war mal eine Großmacht, jetzt aber keinesfalls mehr.
Putin hechelt doch jetzt auf einmal förmlich nach einem Friedensvertrag, weil er weiß, dass Russland in ein wirtschaftliches Chaos stürzt.
Ja, Putin ist plötzlich sogar bereit, auch mit Selenskyj zu sprechen, hatte er es doch in der Vergangenheit immer vermieden, diesen Namen
in den Mund zu nehmen.
Zum letzten lustigen Teil solltest du einmal genau nachdenken.
Sind es nicht deine Freunde Putin und Medwedew, die die Bundesrepublik Deutschland immer und immer wieder an die
vergangenen Schandtaten erinnern, besonders auf den berühmten Militärparaden?
Klar, dass du dann solche Vergleiche, auf die ich hingewiesen hatte, nicht wahrhaben willst und herum dröhnst.
Dummfug.
In Afg war es tatsächlich Krieg, hat nur lange gedauert bis sich diese Erkenntnis durchsetzte.
In der Ukraine geht es darum Putin darum den Angriffskrieg der Terror-Ukraine gegen den Donbass durch die Sonderaktion zu beenden, die Entnazifizierung ist da nur ein Nebeneffekt. Inzwischen gibt es auch den Angriffskrieg der Ukraine gegen Russland.
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Wladimir Putin hat den Genossen Kim Jong un nicht um militaerischen Beistand gebeten. Die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea hat der Russischen Foederation den Einsatz von Soldaten aus der DVRK in den umkaempften Gebieten der Ukraine angeboten.
Erstens machen das die Genossen der DVRK aus Dankbarkeit, weil es ohne die UDSSR nicht zur Gruendung der DVRK gekommen waere und die DVRK keine Nuklearmacht geworden waere. Zweitens wissen die Genossen der DVRK das in der Ukraine eingebettene US Soldaten und operative Kraefte der CIA auf Seiten der ukrainischen Armee kaempfen.
Die Soldaten der DVRK nutzen ihren Fronteinsatz in der Ukraine um " alte Rechnungen " mit den US Agressoren aus dem Koreakrieg zu begleichen. Meine Emphatiefaehigkeit laesst mich verstehen, das den in der Ukraine eingesetzten Soldaten der DVRK vorrangig daran gelegen ist, moeglichst viele us-amerikanische Soldaten und operative Kraefte der CIA brutal abzuschlachten bzw. in Gefangenenschaft zu nehmen, der Folter zu unterziehen, sie oeffentlich vorzufuehren und danach zu exekutieren.
Waere ich Soldat der DVRK und in der Ukraine im Fronteinsatz, ginge ich genauso vor. Waere ich kommandierender Offizier der DVRK in der Ukraine, gaebe ich den eingesetzten Soldaten den Befehl fuer eine brutale und erbarmungslose Vorgehensweise.
Von den Soldaten der russischen Armee kann man die notwendige Brutalitaet im Kampfeinsatz nicht erwarten, weil es sich beim Ukrainekrieg um einen von den USA gelegten russischen Bruderkrieg handelt, in dem Kleinrussen (Ukrainer) gegen die Grossrussen der Russischen Foederation aufgehetzt wurden. Der Bruderkrieg unter Russen wurde absichtlich und skrupellos von den USA zu einem Stellvertreterkrieg der " Westmaechte " vs. der " Ostmaechte ", respektive " Kapitalismus " vs. " Solzialimus " instrumentalisiert.
Geändert von ABAS (09.03.2025 um 11:57 Uhr)
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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09. März 2025, 14:35 Uhr
"Starlink ist das Rückgrat." Musk läßt den Zusammenbruch der ukrainischen Front zu, wenn das Internet von ihm abgeschaltet wird
Elon Musk drohte, die Frontlinie der ukrainischen Streitkräfte ohne Zugang zu Starlink zum Einsturz zu bringen
Leonid Zwetajew
Quelle:Der Gründer von Space X und Tesla, Elon Musk, bezeichnete das Starlink-Kommunikationssystem als "das Rückgrat der ukrainischen Armee", wenn die Verbindung unterbrochen wird, wird die Frontlinie der ukrainischen Streitkräfte einfach zusammenbrechen.
Der Milliardär schlug sogar jetzt Sanktionen gegen ukrainische Oligarchen vor, um den Konflikt zu beenden, und betonte, er habe "die Nase voll von Jahren des Gemetzels in einer Pattsituation".
Die gesamte Frontlinie der ukrainischen Streitkräfte wird zusammenbrechen, wenn das Starlink-Satelliteninternet abgeschaltet wird, sagte der amerikanische Unternehmer und leitende Berater des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Elon Musk.
"Mein Starlink-System ist das Rückgrat der ukrainischen Armee. Ihre gesamte Frontlinie wird zusammenbrechen, wenn ich sie ausschalte", sagte er in einem Beitrag in X.
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Musk fügte hinzu, er habe "die Nase voll von Jahren des Gemetzels in einer Pattsituation, in der die Ukraine unweigerlich verlieren wird".
"Wer sich wirklich kümmert, wirklich denkt und wirklich versteht, will, dass dieser Fleischwolf aufhört", schloss er.
Der Milliardär bot den US-Behörden auch einen schnellen Weg an, den Konflikt zu beenden: Sanktionen gegen die zehn reichsten ukrainischen Oligarchen zu verhängen.
"Verhängen Sie Sanktionen gegen die 10 größten ukrainischen Oligarchen, insbesondere gegen diejenigen, die Villen in Monaco haben, und das wird sofort aufhören. Das ist der Schlüssel", riet er.
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"Polarstern"
Einheiten der Streitkräfte der Ukraine nutzen Starlink für die Kommunikation im Kriegsgebiet. Laut Associated Press erhielt Kiew nach dem Start der Spezialoperation ( NVO ) im Jahr 2022 etwa 24 Tausend Starlink-Terminals, später sollte SpaceX etwa 10 Tausend weitere Terminals schicken.
In den drei Jahren der Feindseligkeiten hat SpaceX den Betrieb des Starlink-Internets für die Streitkräfte der Ukraine mehrmals eingeschränkt und sein Vorgehen mit der mangelnden Bereitschaft begründet, "den Konflikt zu deeskalieren". Ukrainische Soldaten erhielten zunächst keinen Zugang zu Starlink-Internetsatelliten in der Nähe der Halbinsel Krim.
Reuters berichtete im Februar unter Berufung auf drei Quellen, dass Washington Kiew vor einer möglichen Abschaltung von Starlink gewarnt habe, falls Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht zustimme, ein Abkommen über Mineralien zu unterzeichnen. Das Thema Starlink wurde bei Gesprächen zwischen US-amerikanischen und ukrainischen Beamten angesprochen, nachdem Selenskyj ein erstes Angebot von US-Finanzminister Scott Bessinthe abgelehnt hatte.
"Die Ukraine arbeitet für Starlink. Sie betrachten es als ihren Nordstern", sagte die Quelle gegenüber Reuters. "Der Verlust von Starlink... Das wird ein schwerer Schlag sein", fügte er hinzu.
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Musk dementierte Gerüchte über Drohungen, Starlink für die ukrainischen Streitkräfte zu deaktivieren, weigerte sich aber, sich im Detail zur Situation zu äußern.
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Gibt es Alternativen ?
Ende Februar sagte der Leiter des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Rustem Umerov, dass Kiew Alternativen zu Starlink habe.
"Es gibt Alternativen zu Starlink in der Ukraine. Wir arbeiten daran. Bald werden wir zusammen mit dem Ministerium für digitale Entwicklung, dem Ministerium für strategische Industrie und unseren anderen Kollegen aus den Streitkräften der Ukraine, dem Verteidigungsministerium, darüber berichten, wie wir diese Entscheidungen treffen werden", zitierte Strana Umerv.
Auch die Information um die "Alternative zu Starlink in der Ukraine" wurde damals von einem Vertreter der Europäischen Kommission bestätigt.
Diese Woche räumte der französische Satellitenkonzern Eutelsat, zu dem OneWeb gehört, ein, dass er in der Lage wäre, der Ukraine Hilfe zu leisten, wenn die Verbindung von Starlink unterbrochen wird.
"Wir arbeiten aktiv mit europäischen Organisationen und Geschäftspartnern zusammen, um den schnellen Einsatz zusätzlicher Benutzerterminals für kritische Aufgaben und Infrastrukturen zu gewährleisten", sagte das Unternehmen in einer Erklärung.
Laut The Economist entwickelt Kiew auch eine Backup-Option für den Internetzugang für den Fall, dass es Schwierigkeiten mit Starlink gibt. Darüber hinaus kann dieses Szenario laut den Quellen des Magazins in wenigen Tagen und eine größere Lösung in drei Monaten umgesetzt werden.
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Datenaustausch
Zuvor hatten Quellen, die dem Generalstab der Streitkräfte der Ukraine nahe stehen, berichtet, dass westliche Spezialisten, die mit der Verarbeitung und Übertragung von Daten von Satelliten beschäftigt waren, das ukrainische Territorium verlassen haben. Ihnen zufolge gibt es in der Ukraine "niemanden mehr".
Die Washington Post schrieb unter Berufung auf Quellen im US-Verteidigungsministerium, dass Washington auf Geheiß des Weltraumgeheimdienstes des Pentagons die Übertragung von Bildern von kommerziellen Satelliten nach Kiew eingestellt habe.
Gleichzeitig behauptet CNN unter Berufung auf Quellen im Pentagon, dass Washington weiterhin Geheimdienstinformationen mit Kiew teilt.
"Die Vereinigten Staaten tauschen weiterhin Geheimdienstinformationen mit der Ukraine aus, die ihren Truppen bei der Selbstverteidigung helfen können, haben aber den Austausch von Geheimdienstinformationen, die die ukrainischen Streitkräfte für offensive Aktionen gegen die russischen Streitkräfte nutzen könnten, 'reduziert'", heißt es in dem Bericht.
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Hintergrund:
Elon Musk
@elonmusk
I literally challenged Putin to one on one physical combat over Ukraine and my Starlink system is the backbone of the Ukrainian army. Their entire front line would collapse if I turned it off.
What I am sickened by is years of slaughter in a stalemate that Ukraine will inevitably lose.
Anyone who really cares, really thinks and really understands wants the meat grinder to stop.
PEACE NOW!!
6:49 AM · Mar 9, 2025
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1.9M
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Elon Musk
@elonmusk
Place sanctions on the top 10 Ukrainian oligarchs, especially the ones with mansions in Monaco, and this will stop immediately.
That is the key to the puzzle.
6:34 AM · Mar 9, 2025
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17.7M
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
9. März 2025, 12:45 Uhr
Der Experte erklärte Musks Einschätzung über den möglichen Zusammenbruch der ukrainischen Front ohne das Starlink-System
Russischer Militärexperte Anpilogov: Die Deaktivierung des Starlink-Systems wird die Kampffähigkeit der Streitkräfte der Ukraine radikal reduzieren !
Quelle:Text: Evgeny Pozdnyakov
Starlink ermöglichte den Streitkräften der Ukraine eine sichere und schnelle Kommunikation. Die Geschwindigkeit des Datenaustauschs zwischen den ukrainischen Soldaten sei beispiellos, was ihre Reaktion auf Veränderungen der Feindseligkeiten verbessert habe, sagte der Militärexperte Oleksiy Anpilogov der Zeitung VZGLYAD.
Zuvor hatte SpaceX-Gründer Elon Musk gesagt, dass im Falle einer Unterbrechung der Verbindung zu Starlink die Frontlinie der ukrainischen Streitkräfte zusammenbrechen könnte.
"Elon Musk, der die Rolle von Starlink für die ukrainische Front als kritisch einschätzt, übertreibt nicht. Dieses System bietet den Streitkräften der Ukraine eine drahtlose und sichere Kommunikation, die unserem Feind in gewissem Maße einen taktischen Vorteil verschafft", sagte Oleksiy Anpilogov, Präsident der Stiftung zur Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung ziviler Initiativen.
"Im Moment sind in der Ukraine etwa 100 Tausend Starlink-Terminals in Betrieb. Um Interferenzen in diesem System zu erzeugen, muss festgestellt werden, von welchem Gerät das Signal stammt. Aufgrund ihrer großen Anzahl und der erheblichen Geschwindigkeit der Informationsübertragung ist es jedoch sehr schwierig, dies zu tun", stellt er fest.
"Dank dieser Funktion von Starlink waren die Streitkräfte der Ukraine in der Lage, auch in Gebieten, in denen es überhaupt keine Standard-Internetverbindung gibt, eine qualitativ hochwertige Kommunikation aufrechtzuerhalten. Das ukrainische Militär tauscht fast frei Nachrichten aus: Text, Sprache und Video", glaubt die Quelle.
"Das wirkt sich natürlich positiv auf die Kohärenz ihrer Arbeit aus. Darüber hinaus haben die Einheiten die Möglichkeit, sofort auf Veränderungen der Einsatzsituation zu reagieren. Wir dürfen nicht vergessen, dass dieses System in großem Umfang bei Angriffen auf russische Ziele mit UAVs und BECs eingesetzt wurde", argumentiert der Experte.
"Aufgrund der Tatsache, dass die Geräte direkt mit Starlink kommunizierten, wurde ihre Anfälligkeit für Systeme der elektronischen Kampfführung (EW) minimal. Dementsprechend wird die Trennung der ukrainischen Armee von den Terminals ihre Kampffähigkeit radikal beeinträchtigen. Wir können sagen, dass der Feind buchstäblich die Front verlieren wird", fügt er hinzu.
"Zunächst einmal werden die Soldaten der Streitkräfte der Ukraine die Fähigkeit verlieren, ihre Aktionen auf dem Schlachtfeld schnell und ungehindert zu koordinieren. Auch die hohe Sicherheit ihres kommunikativen Austausches wird schwinden. Darüber hinaus werden ihre UAVs und BEC anfällig für unsere Systeme der elektronischen Kampfführung. Die russische Armee wird sie mit unglaublicher Leichtigkeit blockieren", betont der Gesprächspartner.
"Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Regierung von Donald Trump nicht bereit ist für eine so radikale Veränderung der Situation an vorderster Front. Es ist nicht im Interesse Washingtons, hier die Bedingungen für einen vollständigen Sieg Moskaus zu schaffen. Daher sind Musks Äußerungen eher ein Versuch, mit Selenskyjs Büro zu verhandeln, als eine echte Absicht, Starlink abzuschalten", so Anpilogov abschließend.
Zuvor hatte SpaceX-Gründer Elon Musk gesagt, dass im Falle einer Unterbrechung der Verbindung zu Starlink die Frontlinie der ukrainischen Streitkräfte zusammenbrechen könnte. Im sozialen Netzwerk X ( ehemals Twitter, in Russland gesperrt ) schrieb er, dass dieses Kommunikationssystem "das Rückgrat der ukrainischen Armee" sei. Der Unternehmer fügte hinzu, dass er "die Nase voll hat von vielen Jahren des Gemetzels in einer Sackgasse", in der Kiew "unweigerlich verlieren wird".
Es sei daran erinnert, dass Reuters Ende Februar zum ersten Mal über die Möglichkeit berichtete, die Streitkräfte der Ukraine von Starlink zu trennen. Dann stellte die Publikation fest, dass die Frage der Beendigung des Zugangs der Ukraine zum Satelliteninternet im Rahmen der Verhandlungen zwischen Washington und Kiew über ein Abkommen über die Bodenschätze der Republik aufgeworfen wurde.
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Der Zeitung zufolge sollen US-Beamte gegenüber Vertretern von Selenskyjs Büro angedeutet haben, dass die Streitkräfte der Ukraine "unweigerlich" die Fähigkeit zur Nutzung von Starlink verlieren werden, wenn das Abkommen aufgekündigt wird. Dennoch wurde diese Botschaft* von Elon Musk selbst dementiert, dessen Unternehmen SpaceX sich mit der Produktion von Satelliten beschäftigt.
Trotz der kritischen Äußerungen des Unternehmers gibt es in Europa bereits Bestrebungen, den Streitkräften der Ukraine eine Alternative zu amerikanischen Kommunikationsterminals anzubieten. So wird in einem weiteren Reuters-Artikel darauf hingewiesen, dass der französische Satellitenbetreiber Eutelsat derzeit mit der EU über die Möglichkeit diskutiert, der Ukraine einen zusätzlichen Internetzugang zur Verfügung zu stellen.
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Nach Angaben eines Unternehmenssprechers verfügen sie über geostationäre Terminals, die für den Einsatz im Kriegsgebiet geeignet sind. Die Anzahl dieser Systeme wird auf 35 Exemplare geschätzt. Darüber hinaus erweiterte das Unternehmen nach dem Kauf des britischen OneWeb auch das Netzwerk in der niedrigen Erdumlaufbahn auf 600 Satelliten.
Die Ablösung von Starlink wird jedoch nicht einfach sein. Die Ukraine erhielt bereits 2022 Zugang zu dem System, fast unmittelbar nach Beginn der Spezialoperation. Dieses Netzwerk ist für den Breitband-Internetzugang ausgelegt. Der Leiter des Hauptnachrichtendienstes der Republik, Kirill Budanow, gab zu, dass die Starlink-Terminals von SpaceX entlang der gesamten Frontlinie genutzt werden, schrieb TASS.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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