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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #175671
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen

    Um weitere Verluste zu vermeiden, prüfen ukrainische Truppen derzeit einen Abzug aus der Region Kursk.

    „Wir wollen Verluste vermeiden. Die Angst vor einer Einkesselung ist real“, heißt es aus den Reihen der ukrainischen Streitkräfte.

    Eine weiter Prognose von mir hat sich bewahrheitet. Die Operation der Ukros wird zum Massengrab

    Die Russen schießen jetzt auch auf zurückziehende ukrainische Truppen. Am Anfang des Krieges wurde noch Rücksicht genommen, jetzt wird vernichtet, wer sich nicht ergibt.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  2. #175672
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Die Ukros halten noch einige wenige Meter und sind so gut wie eingekesselt.

    So viel zum Abenteuer der Kiewer Bande, russisches Kernland als Faustpfand einnehmen wollen. Hunderte NATO Gerätschaften verloren, zig tausende Soldaten verloren, darunter die besten Einheiten und jetzt nichts!

    10.000 ukrainische Soldaten von Einkesselung bedroht

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die nahe der Grenze zu Russland stationierten ukrainischen Truppen sind durch einen etwa einen Kilometer langen und an der schmalsten Stelle weniger als 500 Meter breiten Korridor verbunden, der von der russischen Armee eingenommen werden kann.

    Um weitere Verluste zu vermeiden, prüfen ukrainische Truppen derzeit einen Abzug aus der Region Kursk.

    „Wir wollen Verluste vermeiden. Die Angst vor einer Einkesselung ist real“, heißt es aus den Reihen der ukrainischen Streitkräfte.



    Eine weiter Prognose von mir hat sich bewahrheitet. Die Operation der Ukros wird zum Massengrab
    Ich hoffe Genosse Wladimir Putin laesst an den Ukropy eine gnaden- und erbarmungslos Siegerjustiz prakizieren.
    Das muss als Exempel statuiert werden, damit die Wiederholungsgefahr beim westlichen Politikgesindel gegen Null geht.

    Optimal waere neben der gesamten Ukraine noch die kleinen baltischen Staaten als ehemaligen Republiken der UDSSR
    vorsorglich durch eine militaerische Praeventivoperation zu Republiken der Russischen Foederation machen.

    In Estland, Lettland und Litauen lebt auch noch eine russischen Minderheit. Man kann ethnischen Saeuberungen, wie sie
    vom westlichen Marionettenregime im Osten der Ukraine unter Begehung von Massenmord, begangen wurden damit
    vorbeugen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  3. #175673
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Woher kamen die für unsere Produktionen benötigten Rohstoffe während der langen Zeit des Kalten Krieges?
    .. @ amendment .. das ist eine sehr sehr dumme Frage , aber eine solche Frage ist typisch für deine Polemik ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  4. #175674
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Ich habe Asilensky nicht mit Schicklgruber verglichen. Siehst du ? Selbst dazu bist du zu blöd das zu verstehen.

    Es ging um deine Verehrung der drogensüchtigen Polit-Marionette. Du solltest nur für den Fall, wenn Asilensky abserviert wird , es ihm kollektiv gleich zu tun.

    Typen wie du brauchen aber immer einem Gott zu dem sie demütig aufsehen können und seinen Satan, den sie verdammen können. Also "Gott" Selensky und "Satan" Putin. Was du als das Teuflische in Putin siehst, ist nur die Reflexion deiner eigenen hässlichen Fratze und in Wahrheit dein eigenes Spiegelbild.

    Was der Kreml macht, ist mehr oder weniger die exakte Kopie dessen, was der Westen schon lange macht.

    Darum sind die westlichen Eliten und Zeitgenossen wie du so unfassbar wütend auf Putin.


    Deine PROJEKTIONEN erreichen den derzeitigen Höchststand.

    Hast Du wohl von den Neobolschewisten gelernt, so geht deren Propaganda, einfach mal alles umdrehen....
    Geändert von Virtuel (08.03.2025 um 14:24 Uhr)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  5. #175675
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Kurze Gegenfrage: Woher kamen die für unsere Produktionen benötigten Rohstoffe während der langen Zeit des Kalten Krieges?
    Aus der UDSSR!

    12. August 1971: Bericht des stellv. sowjetischen Außenhandelsministers, A. N. Manžulo, zum Stand des Außenhandels UdSSR–BRD und dessen Perspektiven∗ Geheim. Expl. Nr. 1 (PDF-Dossier)

    (Auszug)

    Die Handelsbeziehungen zwischen der UdSSR und der BRD werden durch das Abkommen über Allgemeine Fragen des Handels und der Seeschifffahrt vom 25. April 1958 geregelt. Dieses Abkommen legt die grundlegenden handelspolitischen und rechtlichen Bedingungen für die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Staaten und dabei unter anderem die Gewährung des Meistbegünstigungsprinzips durch die jeweiligen Seiten sowie den Status unserer Handelsvertretung in der BRD fest.

    Bis zum 31. Dezember 1963 waren auch Abkommen über den Waren- und Zahlungsverkehr in Kraft (1958–1960 und 1961–1963), die die Warenlisten für gegenseitige Lieferungen festlegten. Beginnend mit dem Jahr 1964 wird der Handel zwischen den beiden Staaten ohne Warenlisten für gegenseitige Lieferungen abgewickelt.

    Für den Handel mit der UdSSR gewähren die Behörden der BRD schlechtere Bedingungen als mit anderen Handelspartnern. In letzter Zeit ist jedoch eine gewisse Lockerung der Einfuhr sowjetischer Waren in die BRD erkennbar, was unter anderem durch eine wohlwollendere Behandlung der Anträge von Importeuren auf die Einfuhr sowjetischer Waren durch die westdeutschen Behörden und durch den im August 1970 von der Regierung der BRD getroffenen Beschluss über die Befreiung der Importeure von der erforderlichen Einfuhrlizenz für sozialistische Staaten, einschließlich der UdSSR, für etwa die Hälfte der Waren der westdeutschen Außenhandelsnomenklatur Niederschlag findet.

    Auf Einladung des Ministeriums für Außenhandel weilte im September 1970 der Bundesminister für Wirtschaft, K. Schiller, in der UdSSR und wurde auf seine Bitte hin vom Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, A. N. Kosygin, empfangen. Während K. Schillers Aufenthalt in der UdSSR kam es zwischen ihm und dem Minister für Außenhandel, N. S. Patoličev, zu einem Meinungsaustausch über Fragen der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen der UdSSR und der BRD, wobei man übereinkam, Verhandlungen mit dem Ziel der Unterzeichnung eines Abkommens über eine Zusammenarbeit in Handel und die Wirtschaft zwischen der UdSSR und der BRD zu führen.

    In den Monaten Februar und März des laufenden Jahres fanden in Bonn sowjetischwestdeutsche Verhandlungen über ein Handels- und Wirtschaftsabkommen statt, und die meisten Artikel dieses zukünftigen Abkommens wurden ausverhandelt. Es wurde vereinbart, die Verhandlungen schon bald in Moskau fortzusetzen.

    Vor Beginn der Verhandlungen wurde von westdeutscher Seite die Frage thematisiert, Westberlin in den Geltungsbereich des Abkommens einzubeziehen. Diese Forderung wurde von sowjetischer Seite in entschiedener Form zurückgewiesen. Die Delegation der BRD war einverstanden, diese Frage in der ersten Verhandlungsphase nicht mehr zur Sprache zu bringen, äußerte jedoch die Meinung, dass sie beim Abschluss der Verhandlungen geregelt werden müsse.

    ...

    Der Handelsumsatz zwischen der UdSSR und der BRD wuchs in den letzten Jahren kontinuierlich an, wobei dieses Wachstum jedoch hauptsächlich auf den erheblichen Anstieg unseres Importes aus der BRD zurückzuführen ist. Die Erhöhung des Importes aus der BRD erfolgte in den letzten Jahren hauptsächlich aufgrund des Anstiegs an Lieferungen von Maschinen und Anlagen, darunter Anlagen für das Wolga-Automobilwerk (1968–1971: über 110 Mio. Rubel) und andere Anlagen für die Autoindustrie der UdSSR. Im Jahre 1970 begannen die Lieferungen von Rohren von großem Durchmesser und von Anlagen für den Bau von Erdgaspipelines entsprechend dem Abkommen vom 1. Februar 1970 über die Lieferung von sowjetischem Erdgas in die BRD und dem kreditierten Ankauf von Rohren großen Durchmessers und von Anlagen. Im Jahre 1970 wurden im Rahmen dieses Abkommens von der BRD Anlagen und Rohre im Wert von 56 Mio. Rubel geliefert; für das Jahr 1971 sind Lieferungen im Wert von rund 165 Mio. Rubel vorgesehen.

    Ungeachtet dessen, dass die Exporte der UdSSR in die BRD in den letzten Jahren zugenommen hatten, blieb ihre Zuwachsrate wesentlich hinter dem Anstieg unseres Ankaufsvolumens in der BRD zurück. Dies erklärt sich sowohl durch das Fehlen von ausreichenden Ressourcen an Exportgütern (Erdöl, Eisen- und Manganerz, Zellstoff, Baumwolle u. a.) als auch durch die minderwertige Qualität von Waren, vor allem von Maschinen und Anlagen, die den westdeutschen Marktanforderungen in einer Reihe von Fällen nicht gerecht werden.

    Im Jahre 1970 rangierte die BRD im Handel der UdSSR mit den entwickelten kapitalistischen Ländern auf dem dritten (hinter England und Japan), im Import der UdSSR aus diesen Ländern auf dem ersten Platz.

    Die wichtigsten sowjetischen Exportgüter in die BRD sind Erdöl- und Erdölprodukte, Holz und Zellulose, Lebensmittel, Apatitkonzentrat, Pelzwaren, chemische Erzeugnisse, Erze, Steine und Erden sowie einige weitere Güter.

    Weiters liefert die UdSSR in die BRD Hochseeschiffe, Luftfahrttechnik, Werkzeugmaschinen, Elektromotoren, Hebe- und Transporttechnik, Maschinenlager, Schleifmittel, Setzmaschinen, Ferngläser und andere optische Geräte, medizinische Ausrüstung sowie diverse Maschinen und Geräte.

    Die wichtigen Güter unseres Importes aus der BRD sind Rohre von großem Durchmesser, Werkzeugmaschinen, Walz- und Gießanlagen, Anlagen für die chemische, die Papier- und Zellstoff-, die Druck-, die chemisch-pharmazeutische Industrie und noch weitere Industriezweige, Armaturen, Walzanlagen für die Eisen- und Stahlindustrie, chemische Erzeugnisse, synthetischer Kautschuk, ebenso industrielle Waren für den Binnenmarkt und Halbfertigprodukte zu deren Erzeugung.

    Im Jahre 1970 lag der Anteil der UdSSR am Außenhandel der BRD bei rund 1 %. Gleichzeitig nahm die Sowjetunion im westdeutschen Außenhandel bei einigen Waren einen wichtigen Platz ein.

    Nach Angaben der westdeutschen Außenhandelsstatistik betrug der Anteil der UdSSR am westdeutschen Import bei Erdöl 4 %, Dieselöl 10 %, Nickel 16 %, Apatitkonzentrat 35 %, Nadelholz 11 %, Chromerz 34 %, Sonnenblumenöl 41 % und bei Krabbenkonserven 68 %.

    Der Anteil der Sowjetunion am Gesamtexport der BRD von Rohren mit großem Durchmesser lag bei 71 %, bei Feinschleifmaschinen bei 10 %, bei Fertiganlagen für die holzverarbeitende Industrie bei 14 % usw. Eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Staaten hat das am 1. Februar 1970 in Essen abgeschlossene Abkommen über die Lieferung von sowjetischem Erdgas in die BRD und den über Kredite vorzunehmenden Ankauf von Rohren von großem Durchmesser sowie von Anlagen für den Bau von Erdgaspipelines.

    Gemäß diesem Abkommen sind beginnend mit 1. Oktober 1973 und innerhalb eines Zeitraums von 20 Jahren Lieferungen von über 52 Milliarden Kubikmeter Gas im Wert von rund 614 Mio. Rubel an das Unternehmen „Ruhrgas“ vorgesehen, wobei im Jahre 1974 eine Milliarde Kubikmeter Gas geliefert wird, worauf sich die Gasmenge auf bis zu drei Milliarden Kubikmeter pro Jahr erhöht.

    Beim Unternehmen „Mannesmann“ werden seit 1970 binnen drei Jahren insgesamt 1,25 Mio. Tonnen Rohre von großem Durchmesser angekauft. Von einem Konsortium westdeutscher Banken mit der „Deutschen Bank“ an der Spitze wurde für den Ankauf von Rohren und Anlagen für den Bau von Gaspipelines ein Kredit in der Höhe von 295 Mio. Rubel mit einer Laufzeit von zehn Jahren und späterer Tilgung durch Lieferungen sowjetischen Erdgases bereitgestellt.

    Derzeit werden Verhandlungen über eine weitere Ausweitung des Umfangs dieses Abkommens geführt. Es wurde eine vorläufige Übereinkunft über den zusätzlichen Verkauf von sowjetischem Erdgas in die BRD, beginnend mit 500 Mio. Kubikmeter im 1974, erzielt, wobei die Menge innerhalb von sechs Jahren auf vier Milliarden Kubikmeter pro Jahr erhöht werden soll. Es liegt auch eine vorläufige Übereinkunft über die Lieferung von 1,2–1,35 Mio. Tonnen Rohren von großem Durchmesser für die Jahre 1973 bis 1975 vor. Die Kreditbedingungen sind in Verhandlung. *** Eine Bewertung unseres Handels mit der BRD und die Perspektiven seiner Entwicklung zeigt deutlich, dass die BRD für uns sowohl für den Verkauf sowjetischer Waren als auch für den Import von für die Volkswirtschaft der UdSSR notwendiger Güter von Interesse ist.

    Westdeutsche Unternehmen sind an einer Ausweitung des Ankaufs von Erdöl und Erdölprodukten, Koks, Erzen, Eisen- und Nichteisenmetallen, Baumwolle, Zellstoff- und Papierwaren und einigen anderen Waren in der UdSSR interessiert. Gute Voraussetzungen für eine Ausweitung des sowjetischen Exports in die BRD ergeben sich aufgrund des Verkaufs von sowjetischem Erdgas nach Westdeutschland. Es bestehen auch Möglichkeiten zur Ausweitung des Exports von Maschinen und Anlagen im Gegenzug für Waren, wie Flugzeuge und Hubschrauber, Hochsee- und Tragflügelboote, Setzmaschinen, optische Geräte, einige Arten von Werkzeugmaschinen, Maschinenlager, Anlagen für die Eisen- und Stahlindustrie und Gerätschaften für den Straßenbau.

    Gewisse Perspektiven eröffnen sich auch für den Verkauf sowjetischer Lizenzen in der BRD. Damit in Zusammenhang muss unbedingt festgehalten werden, dass mit dem Entwurf des Außenhandelsplanes für das Jahr 1972 keine wesentliche Zunahme unseres Handels mit den entwickelten kapitalistischen Ländern vorgesehen ist. Westdeutsche Geschäftskreise zeigen weiterhin erhebliches Interesse an der Ausweitung von Geschäftsbeziehungen mit der UdSSR. Bestimmte Hoffnungen sind mit dem am 12. August 1970 unterzeichneten Vertrag zwischen der UdSSR und der BRD verbunden. Davon zeugen unter anderem die Ergebnisse der Besuche von Gruppen von Vertretern westdeutscher Geschäftskreise, die im Jänner und Juni des laufenden Jahrs stattfanden. Während ihres Aufenthaltes in der Sowjetunion hatten die Vertreter der westdeutschen Geschäftskreise Treffen und Gespräche in unterschiedlichen Ministerien und Behörden sowie in Außenhandelsorganisationen.

    ...

    weitere Angaben, Handelsziffern und Daten im PDF Dossier

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    Geändert von ABAS (08.03.2025 um 14:14 Uhr)
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  6. #175676
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Das zählt zu Trumps Bewußtseinsspaltung, einerseits Gehorsam - andererseits Ungehorsam gegen Zion.
    Deine Ausreden und Erklärungen kenne ich zur Genüge, numerier sie doch einfach....

    Ein Schizophrener an der Macht in Amerika?

    Wohl kaum...

    Der gehört zum Club wie Dein vergötterter Putin.

    In dem Punkt hat Lykurg Recht!

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  7. #175677
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    " Bibi " und " Wladi " haben eben dicke Hoden und grosse Gemaechter in der Hose. Deshalb koennen sie nicht mit verschraenkten Beinen sitzen, wie es z.B. das penislose, schwache Geschlecht macht.


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  8. #175678
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Die Russen schießen jetzt auch auf zurückziehende ukrainische Truppen. Am Anfang des Krieges wurde noch Rücksicht genommen, jetzt wird vernichtet, wer sich nicht ergibt.
    Der Russenfleischwolf namens Putin nimmt auch auf Russen keine Rücksicht.

    Das Phänomen wird in der Psychologie ausführlich beschrieben, die von Kindheit an als Opfer gehalten werden, sind die besten Sadisten in der Hand von Autokraten wie Putin oder Stalin.
    Davon wußten schon meine Verwandten aus der russischen Besatzungszone zu berichten...

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  9. #175679
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    17.012

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023


    Obwohl die Ukraine kein NATO-Mitglied ist, half sie den USA nach den Anschlägen vom 11. September mit der Entsendung von über 5.000 Soldaten.

    18 ukrainische Soldaten kamen dabei ums Leben.

    Russland weigerte sich, Soldaten zu entsenden.


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  10. #175680
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    7.406

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    ZeleBob und Albions größter PR-Stunt Kursk
    wird zum NATO-Desaster

    ❗️BREAKING: Elon Musk has turned off Ukrainian Starlink systems since Monday, leaving the Ukrainian Armed Forces blind, confused and without coordination.

    Russian Forces are taking full advantage of this storming Sudzha, Kursk region surrounding 6,300 Ukrainian in an encirclement.

    Some Ukrainian groups have already begun negotiations to surrender in exchange for lives and the removal of the wounded.

    ⚡️According to Ukrainian sources, the surrendering Ukrainians are offering new UAVs, satellite encryption systems, electronic warfare equipment and NATO armoured vehicles in exchange for their lives.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


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