Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
Dumm Gangster sind es und im Ausland weiß man es auch
Krieg ist Frieden, Schulden sind Sondervermögen
05. März 2025
In der wundersamen Welt der politischen Sprache gibt es Begriffe, die uns in Sicherheit wiegen sollen, während sie in Wahrheit das Gegenteil bedeuten. Einer dieser Begriffe ist das "Sondervermögen".
Von Meinrad Müller
"Sondervermögen" - klingt doch herrlich, oder? Fast so, als hätte der Staat plötzlich eine große Schatztruhe entdeckt, gefüllt mit Goldmünzen und Edelsteinen. Doch die bittere Wahrheit ist: Es handelt sich schlicht und einfach um neue Schulden. Man könnte es also auch "Sonderverbindlichkeiten" oder "Sonderschulden" nennen. Aber das klingt natürlich weniger nach finanzpolitischer Zauberkunst und mehr nach ernüchternder Realität.
1984 lässt grüßen: Schulden sind Sondervermögen, Krieg ist Frieden
George Orwell hat es vorausgesehen: Sprache formt Realität. "Krieg ist Frieden", "Freiheit ist Sklaverei", "Unwissenheit ist Stärke" – und nun auch "Schulden sind Vermögen". Der Begriff "Sondervermögen" ist nichts anderes als eine moderne Version des Neusprechs. In der Welt von Orwell wurden Begriffe bewusst ins Gegenteil verkehrt, um die Kontrolle über das Denken der Menschen zu behalten. Und genau das geschieht heute mit der Finanzpolitik. Es ist nicht mehr nötig, die Bürger über neue Schulden zu informieren – man verkauft sie einfach als kluges Finanzmanagement.
Der Clou: Ein Wort macht den Unterschied
Früher nannte man es einfach "Kreditaufnahme" oder "Neuverschuldung". Aber diese Begriffe haben so etwas Drückendes an sich. Also wurde aus der schnöden Verschuldung einfach ein "Sondervermögen". Wäre es nicht schön, wenn auch Privatpersonen diesen Trick anwenden könnten? Statt eines Kredits bei der Bank hätte man plötzlich ein "Sondervermögen für existenzielle Anschaffungen". Die Bankberater würden jubeln!
Warum nicht Sonderschulen?
Wenn wir in diesem Wortspiel schon einmal angekommen sind, dann stellt sich die Frage: Warum gibt es kein "Sondervermögen für Bildung"? Ach ja, Bildung bringt keine kurzfristigen Wahlerfolge. Vielleicht sollte man Schulen in "Sondervermögen der Zukunft" umbenennen, dann klappt es auch mit der Finanzierung. Denn seien wir ehrlich: In der Prioritätenliste der Politik scheint Bildung immer irgendwo zwischen "Kann warten" und "Zu teuer" zu stehen.
Schöne neue Finanzwelt
Mit genug Kreativität kann man Schulden in Vermögen verwandeln, Defizite als Erfolge verkaufen und das Haushaltsloch mit sprachlichen Luftnummern stopfen. Bleibt nur die Frage: Wann wird aus unserem Rentenloch endlich ein "Sondervermögen für Generationengerechtigkeit"? Vielleicht sollten wir uns einfach zurücklehnen und darauf warten. Oder noch besser: einen Sonderhaushalt für kritisches Denken fordern!
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Habe da was nettes gelesen:
"
Der Russe kommt – und geht
Ich hatte wieder einmal einen dieser fürchterlichen Albträume, der mich in seinen Klauen hielt und nicht wach werden ließ.
Ich träumte, der Russe stünde vor der Tür – des Bundeskanzleramtes natürlich. Darunter macht es Putin ja nicht.
Der Russe entpuppte sich als Putin, also Satan persönlich. Die weiße Fahne, die ihm Bundeskanzler Merz entgegenhielt, zertrat er einfach mit den Füßen und grinste dabei teuflisch.
Die Leibgarde des Kanzlers, eine wahrhaft bunte Truppe aus Transformern und ein paar Schergen aus einem Antifa-Nest hatte sich bereits verdünnisiert.
„Kapituliere endlich“, brüllte Putin Friedrich den Kleinen ins Gesicht. Mit schlotternden Knien und zittrigen Händen unterschrieb dann der Unterlegene auch sofort.
Damit war das dann erledigt. Damit gehörte Deutschland jetzt zur Russischen Föderation. Auf dem Reichstag hatte man bereits die Rote Fahne gehisst.
Glücklich, diesen fürchterlichen Angriffskrieg überlebt zu haben, krochen die Bürger aus den U-Bahnschächten und Schafstellen wieder nach draußen, während die Soldaten der Russischen Armee fleißig nach Rohstoffen und einer funktionstüchtigen Infrastruktur suchten.
Aber außer ein paar eingestürzte Brücken, zerfallende Schulen, Löchern in den Straßen, flatternden Windkrafträdern, zersplitterten Solarfelder, Schuldenbergen und röhrenden Wärmepumpen fanden sie nichts. Und so zogen sie stinklaunig wieder in Richtung Moskau zurück.
Putin aber gab Fritze einen Tritt in den Hintern und bestieg den Thron im Kanzleramt.
Doch zur Ruhe sollte er dort nicht kommen. Nur wenig später klopfte es an der Tür und Donald Trump stand davor.
„Kapituliere endlich“, brüllte der amerikanische Präsident den neuen deutschen Kaiser an. „Deutschland ist jetzt der 51. Staat der USA“.
Putin verzog sich maulend wieder und folgte seiner Armee in den Osten, derweil die amerikanischen Soldaten fleißig nach Rohstoffen und einer funktionstüchtigen Infrastruktur suchten.
Aber außer ein paar eingestürzte Brücken, zerfallende Schulen, Löchern in den Straßen, flatternden Windkrafträdern, zersplitterten Solarfelder, Schuldenbergen und röhrenden Wärmepumpen fanden sie nichts. Und so zogen sie stinklaunig wieder in Richtung Washington zurück.
Gott sei Dank bin ich dann doch noch aufgewacht, weil mein Hahn krähte. Und ich war froh, dass weder Putin noch Trump unserem lieben Merz so nah auf die Pelle gerückt waren und uns mit den eingestürzten Brücken, zerfallenden Schulen, Löchern in den Straßen, flatternden Windkrafträdern, zersplitterten Solarfeldern und röhrenden Wärmepumpen alleine gelassen haben.
Aus den Schuldenbergen hatte sich Merz einen neuen Thron gebastelt. Also alles wieder in Ordnung.
LG
Debi
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Mir kommen die Tränen, wenn ich Lügen-Fritzchen über die junge Generation reden höre:
„Ich schließe eine Zustimmung meiner Fraktion zu einer Aufweichung der Schuldenbremse des Grundgesetzes heute von dieser Stelle aus erneut aus“; „Wir dürfen unseren Kindern nicht immer mehr Schulden hinterlassen. Denn alle Schulden müssen bezahlt werden.“
„Ich will ihnen mal sagen, warum ich bei der Schuldenbremse so klar bin: Die schützt das Geld und die Steuerzahlungen der jungen Generation. Und jetzt sitzen hier einige aus der jüngeren Generation (Merz zeigt ins Publikum). Sollen wir deren Geld heute schon ausgeben, weil wir mit dem, was wir haben, nicht auskommen? Wir nehmen 1000 Milliarden Steuern ein pro Jahr, und damit sollen wir nicht auskommen?“
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