User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf |



Das "B" in AfD steht für "Bildung".


es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“



Ich hab aber keinen Bock auf graue Theorie und substanzloses Gemülle.
Die Welt dreht sich nicht anders, auch wenn du dich auf den Kopf stellst.
In der Zeit die du darauf aufwendest, hab ich meine Recherchen zu Börsenwerten erledigt.
Und du wirst einsehen müssen, dass das lukrativer ist.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".



Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“



>>
Ein Sprecher von Bosch hatte „die Komplexität“ und die „Markteinführungszeiten“ im Handelsblatt als Gründe genannt, warum der Zulieferer die weitere Entwicklung von Lidar-Sensoren in diesem Sommer [2024] eingestellt hat.
Anschluss verloren
Die Zeitung kommentierte diese Entscheidung durchaus negativ: „Bosch ist klammheimlich aus der Entwicklung von Lidar-Sensoren ausgestiegen, die zentral für den Durchbruch des autonomen Fahrens gelten.” Und, weil zuvor auch schon ZF beim Lidar aufgegeben hatte, urteilte das Medium: „Die deutschen Autozulieferer verlieren bei einer Zukunftstechnologie den Anschluss.”
Kameras sind billig und gut für die Objekterkennung bei Tageslicht. Ultraschall-Radar ist bei geringen Distanzen akkurater. Und 4D-Millimeterwellen sind den Lidar-Sensoren bei unbewegten Objekten unterlegen, können daher nicht als billige Alternative zu Lidar gelten.
...
Die Robert Bosch GmbH gab im Jahr 2023 7,3 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus. Dies entspricht 8,0 Prozent des Gesamtumsatzes von 91,6 Milliarden Euro4. Die F&E-Ausgaben blieben damit auf einem hohen Niveau und stiegen leicht im Vergleich zum Vorjahr 2022, als sie 7,2 Milliarden Euro betrugen.
Bosch beschäftigte 2023 weltweit rund 90.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten. Dies unterstreicht die starke Fokussierung des Unternehmens auf Innovation und technologische Entwicklung.
<<
Das "B" in AfD steht für "Bildung".



Ist trotzdem ein Depp.
Ich hab auch Erfahrung als Firmenchef, aber auf so einen rechten Spinner hab ich keinen Bock.
Kannst es ja nachlesen, was das für ein Früchtchen ist.
Und mit seinen Vorhersagen lag er jedes Mal falsch
Krall war bis Ende 2022 CEO von Degussa Goldhandel, wurde dann aber entlassen[Links nur für registrierte Nutzer].
- Krall ist nach Konflikten in Deutschland in die Schweiz umgezogen[Links nur für registrierte Nutzer].
- Das Projekt [Goldrevolution] wird als "Vertriebsmodell" für den Edelmetallhändler Solit beschrieben[Links nur für registrierte Nutzer].
[Links nur für registrierte Nutzer]
>>
Für meine 500 Euro erhielt ich 6,3133 Gramm Gold. Doch nur wenige Minuten nach dem Kauf war der Wert des Goldes bereits auf 480,50 Euro gesunken. Das bedeutet, dass ich rund 20 Euro bzw. 4,1 % des investierten Betrags als Gebühren verloren habe. Der Spread, also die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis, war höher als ich erwartet hatte.
<<
Soweit, so schlecht.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".
der noch Finanzminister lag immer falsch, ein Volltrottel schrieb sogar die FAZ
Trottel werden Minister in Deutschland, was mit Steinbrück, Jörg Assmussen schon bekannt war
Korrupte Idioten und Betrüger übernahmen das Finanzministerin Berlin: Olaf Scholz und Goldman & Sachs Kaspar: Jörg Kukies
Die Fehlprognosen des Goldman-Chefs
Von Dennis Kremer
–Aktualisiert am 28.03.2018–13:13
Jörg Kukies wechselt von Goldman Sachs ins Finanzministerium.
Der Goldman-Sachs-Banker Jörg Kukies wechselt ins Finanzministerium. Doch wie gut kennt er sich wirklich mit den Finanzmärkten aus?
Wer sich mit der Börse beschäftigt, weiß, dass es eine heikle Disziplin gibt, in der auch die besten Experten immer wieder versagen. Unglücklicherweise ist diese Disziplin beim Publikum sehr beliebt, Anleger und auch Journalisten lechzen geradezu danach. Es handelt sich um die Kunst der Vorhersage.
Dennis Kremer
F.A.Z.
Wer zum Beispiel hätte noch vor wenigen Tagen folgende Vorhersage gewagt: Der neuen Bundesregierung wird ein ehemaliger Mitarbeiter der hierzulande gerne kritisierten Investmentbank Goldman Sachs angehören. Man darf annehmen: Geld hätte darauf wohl niemand gesetzt. Aber genauso ist es gekommen. Es handelt sich dabei nicht um einen x-beliebigen Goldman-Mitarbeiter, sondern um den 50-jährigen Jörg Kukies, bislang einer der Deutschland-Chefs der Investmentbank.
Kukies, früher einmal Vorgänger von Andrea Nahles als Juso-Chef in Rheinland-Pfalz, wird Staatssekretär des neuen Bundesfinanzministers Olaf Scholz und für Europapolitik sowie Finanzmarktregulierung zuständig sein. Neben der erwartbaren Kritik der Opposition (Tenor: „Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht“) war häufig folgende Einschätzung zu hören: Es sei doch zu begrüßen, dass mit Kukies jemand ins Finanzministerium wechsele, der etwas von der Materie verstehe.
Die Prognosefähigkeit des neuen Staatssekretärs
[Links nur für registrierte Nutzer]
Krall lag in vielen Dingen richtig
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“



*muahahahahaha*
Seine vorhergesagten Crashs gab es schlicht nicht.
Und wenns noch größere Trottel wie den Krall gibt, wertet ihn das garantiert nicht auf.
Aber schon klar, dass die rechten Spinner einem rechten Spinner nacheifern.
Das hatten wir ab 1930 schon mal ...
Es hat schon seine Gründe, warum Krall bei Degussa den Abflug machte:
>>
- Kontroverse öffentliche Äußerungen: Krall war bekannt für seine umstrittenen Thesen und extrem rechten Positionen. Er warb öffentlich für die AfD, zweifelte den menschengemachten Klimawandel an und kritisierte die Europäische Zentralbank scharf[Links nur für registrierte Nutzer].
- Mögliche Entpolitisierung des Unternehmens: Die Ablösung Kralls könnte Teil einer Strategie sein, das Unternehmen weniger politisch erscheinen zu lassen[Links nur für registrierte Nutzer].
- Unerfüllte Prophezeiungen: Kralls wiederholte Vorhersagen eines Zusammenbruchs des Finanzsystems trafen nicht ein, was möglicherweise seine Glaubwürdigkeit beeinträchtigte[Links nur für registrierte Nutzer].
<<
Das "B" in AfD steht für "Bildung".
Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)