User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #24601
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie Du oder ich etwas sehen ist nicht relevant.
    Am Beispiel Mercedes - da sind die preislichen Unterschiede zwichen den Fahrzeugen in Teilen nicht einmal mehr marginal, sondern nicht vorhanden (z.B. G-Klasse) oder Bewegen sich im Rahmen von unter 5% Differenz (E-Klasse)...trotzdem werden die Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb nicht gekauft? Reden wir also von ein paar Millionen "Deppen"? (Übrigens, auch BYD verkauft mehr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als Fahrzeuge mit e-Motor - sprich Anbieter von mehr als nur einem Antriebskonzept verkaufen aktuell deutlich mehr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als Fahrzeuge mit e-Antrieb).
    58% von BYD sind Hybride, 42% Stromer.
    Reine Verbrenner verkaufen die schon eine Weile nicht mehr.


    Die Frage ist - wer ist der Dumme. Am Beispiel PV - warum sollte ich eine PV aufs Dach pappen, wenn meine Geldanlagen deutlich lukrativer sind? Der Dax hat in den letzten 40 Jahren eine Durchschnittsrendie von nahe 9% erzielt - macht also bei 30K auf der hohen Kante 2 700 € an Zins -
    Nicht ganz

    DAX Dezember 1984 = 820,91
    DAX Dezember 2024 = 19.909,14

    Macht also 8,3% Rendite p.a.

    entspricht also irgendwas von 8 000 KWh + / -
    Wie immer Mathematik - gehen wir von einem Stromverbrauch von 3 000 KWh aus (was für einen Single-Haushalt nicht wenig ist) bleiben als netto nach Abzug der Stromkosten irgendwas von 1 700 € über...pappst Du einen 10KW-Anlage aufs Dach (welche im Jahr ebenfalls 8 000 KWh Strom erzeugt) kannst Du 5 000 KWh in den Verkauf bringen - zu 9 Cent, macht - holladiewaldfee - 450 € "Gewinn"...da erscheint mir der DAX doch der bessere Invest.
    Mit Verlaub, eine sehr komische Rechnung.
    Kaufst du dir jetzt eine Anlage zu max. 10 Mille mit Montage und Akku, hast du deine 8 kW(p).
    Das macht dich 8 Monate des Jahres unabhängig vom Stromlieferanten, du wirst also 1000 kWh zukaufen und 6.000 kWh einspeisen.
    Macht ersparte Stromkosten von 700 Euro zzgl. 480 Euro Einspeisungsgewinn aus 10 Mille Investment, pro Jahr.
    Das ist ein bisschen besser als nur 8,3% Rendite.

    Abgesehen davon habe ich meine Hallen mit PV voll, aber verdiene mein Geld mit Aktien. Für 8,3% Rendite hätte ich keinen Spaß daran.


    Wobei:
    Eine bessere Technologie setzt sich IMMER durch - und zwar OHNE dass eine Partei marktverzerrend eingreifen muss.
    Daher hat sich auch VHS durchgesetzt. *Heiterkeit*
    Oder das A20-Gate beim x86.
    Hätte man nicht eingegriffen, wäre PV noch heute eine Exotentechnologie für Raumfahrzeuge und Satelliten.
    So kann jeder für kleines Geld die Abhängigkeit vom lokalen Monopolisten teilweise umgehen.


    Oder würdest Du heute zu einem Nokia 3310 zurückgehen oder zu einem Schwarz-Weiß-Fernseher oder zu Musik- bzw. Video-Casette oder zu einer Kohlheizung, wo man die Kohle noch aus dem Keller schleppen muss oder zu einer Heizung in der Wohnung wo Du den Ofen mit Heizöl befüllen musst oder zu einem Holzherd oder zu einem Walkman oder zu einem Wankelantrieb oder zu einem Propellerflugzeug...oder...oder.
    Siehe oben.

    Eine Technologie, welche nur Dank maßlosen Subventionen "überlebt" und nur einem eng umrissenen Teil der Bevölkerung ggf. zum Vorteil gereicht ist keine Zukunftstechnologie, sondern ein Irrweg - dies wirst Du aber erst erkennen, wenn Du am Ende des Tages keine Wahl mehr hast - dann ist aber die Wettbewerbstechnologie politisch zerstört worden und Du der Willkür eines Staates ausgeliefert - Du magst dies als Zukunft stehen und bejubeln...ich sehe dies vollkommen anders.
    Dank des "Irrwegs" kann nun jeder selber entscheiden, ob er investiert und dann Geld spart, oder es sein lässt. Du kannst auch Dachflächen anmieten.

    Gut, für so - wie ich annehmen muss - Staats- und Parteihorgen wie Dich - mag dies der richtige Weg sein, deswegen steht Deutschland auch aktuell da, wo Deutschland steht und wird von Rest der Welt verlacht....
    Daher hat man das Modell der EInspeisevergütung/Vorrangeinspeisung in mehr als 40 Ländern übernommen, so wenig Vorbild ist Deutschland. ;-)

    Die Abwrackprämie war genauo sinnfrei wie die e-Fahrzeug-Förderung, das Heizungsgesetz und andere, ähnliche Stilblüten - damit hat sich damals die Automobilindustrie dumm und dämlich verdient, so wie sich heute bei der (ehemaligen) e-Fahjrzeug-Förderung die Automobilhersteller die Taschen zu Lasten der Bürger gefüllt haben und ähnliches gilt beim Heizungsgesetz - auch hier füllen sich Industrie und Handwerk in Deutschland maßlos die Taschen (oder begründe, warum in anderen Ländern der Einbau eine Wärmepumpe für einen Bruchteil der deutschen Preise zu bekommen ist, während man in Deutschland - vor Subventionen - Mondpreise aufruft um sich dann die Taschen zu füllen.
    Ich würde eine Splitanlage einbauen mit Belüftung, fertig.
    Der gewöhnliche Deutsche ist eben dumm.

    JEDE Massentechnologie, welche man subventionieren muss, taugt nix - absolut nix. Eine Technologie, welche am Markt ohne staatliche Subventionen nicht bestehen kann hat auf dem Markt nix zu suchen, sondern taugt bestenfalls zur Belustigung fürs Museum
    Man hat den Start in die EE nicht aus Langeweile subventioniert.
    Eine PV lohnt sich längst auch ohne staatliche Förderung.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  2. #24602
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    58% von BYD sind Hybride, 42% Stromer.
    Reine Verbrenner verkaufen die schon eine Weile nicht mehr.
    Was nix daran ändert, dass auch bei BYD, obwohl BYD eigentlich nicht die Verbrenner-Historie wie die alteingesessenen Autobauer, welche sich seit Jahrzehnten auf dem Markt tummeln hat.

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Nicht ganz

    DAX Dezember 1984 = 820,91
    DAX Dezember 2024 = 19.909,14

    Macht also 8,3% Rendite p.a.
    Gut, dann sind es bei 30K auf der hohen Kante halt "nur" 2 490 € Zins...immer noch recht passabel.

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub, eine sehr komische Rechnung.
    Kaufst du dir jetzt eine Anlage zu max. 10 Mille mit Montage und Akku, hast du deine 8 kW(p).
    Das macht dich 8 Monate des Jahres unabhängig vom Stromlieferanten, du wirst also 1000 kWh zukaufen und 6.000 kWh einspeisen.
    Macht ersparte Stromkosten von 700 Euro zzgl. 480 Euro Einspeisungsgewinn aus 10 Mille Investment, pro Jahr.
    Das ist ein bisschen besser als nur 8,3% Rendite.

    Abgesehen davon habe ich meine Hallen mit PV voll, aber verdiene mein Geld mit Aktien. Für 8,3% Rendite hätte ich keinen Spaß daran.
    Ich lasse Dich in Deinem Glauben....,

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Daher hat sich auch VHS durchgesetzt. *Heiterkeit*
    Oder das A20-Gate beim x86.
    Hätte man nicht eingegriffen, wäre PV noch heute eine Exotentechnologie für Raumfahrzeuge und Satelliten.
    So kann jeder für kleines Geld die Abhängigkeit vom lokalen Monopolisten teilweise umgehen.
    Was Du natürlich nicht sagst - dies hat in Summe bis jetzt (der Subventionswahnsinn ist ja noch lange nicht zuende) hunderte von Mrd. Euros gekostet UND zu den höchsten Strompreis weltweit geführt. (und eigentlich müsste der Strompreis um die 5 bis 6 Cent höher liegen hätte man das EEG nicht wie ein Hütchenspieler in den Bundeshaushalt umgewidmet.
    Deine Rechnung geht nur auf, weil seit 25 Jahren diese Technologie (und die dafür zwingenden Notwendigkeiten) exorbitant subventioniert werden - nicht weil diese Technik eine "bessere" Technologie wäre.

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Dank des "Irrwegs" kann nun jeder selber entscheiden, ob er investiert und dann Geld spart, oder es sein lässt. Du kannst auch Dachflächen anmieten.
    Auch wieder so eine "Märchenstunde" - denn es kann eben nicht Jeder selber entscheiden. Man braucht a) die finanziellen Mittel, b) ein Eigenheim ist faktisch zwingend. Damit bleibt diese Möglichkeiten einem nicht geringen Teil der Bevölkerung in Deutschland verschlossen (Dein Argument Dachflächen anmieten würde ja dann nimmer ziehen, weil nach Deiner Definition ja dann ein Jeder sein Dach mit PV ausrüstet - was willst Du dann noch anmieten=

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Daher hat man das Modell der EInspeisevergütung/Vorrangeinspeisung in mehr als 40 Ländern übernommen, so wenig Vorbild ist Deutschland. ;-)
    Was Du unerwähnst lässt, dass dieses System faktisch in ALLEN Ländern, welche auf das "deutsche Modell" setzen. dies zu deutlich steigenden Energiepreisen geführt hat. Nimmt man als Beispiel Irland - 2015 hat man dort knapp 25 Cent für die KWh bezahlt, aktuell sind es knapp 38 Cent, eine Steigerung von über 50% in weniger als 10 Jahren.

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Ich würde eine Splitanlage einbauen mit Belüftung, fertig.
    Der gewöhnliche Deutsche ist eben dumm.
    Damit beantwortest Du die Frage nicht - also tue ich es - sobald dauerhaft Subventionen fließen ist (und aktuell 25 Jahre ohne Sichtende ist für mich dauerhaft) eine Technologie nicht wettbewerbsfähig und Subventionen führen IMMER dazu, dass sich einige Wenige (wobei der Begriff Wenige nicht wortlich zu nehmen ist) zu Lasten der Allgemeinheit die Taschen füllen.
    Man kann dies nicht deutlicher aufzeigen als auf dem Kfz-Sektor - also die "staatliche" Kaufprämie für batterieelektrische Fahrzeuge weggefallen ist gingen die Preise für batterieelektrische Fahrzeuge massivst in den Keller und schaut man sich die heutigen Preise an, dann ist man auf dem Level der Kfz-Preise NACH Abzug der e-Förderung.
    Man kann dies am e-Corsa darstellen - als ich meinen e-Corsa geleast habe lag der Listenpreis bei nahe 36K, heute liegt der Listenpreis bei - ups - 30K - wie hoch war die Förderungen noch einmal - ups, 6K. Da hat Stellantis sich aber mächtig auf Steuerzahlenkosten die Taschen gefüllt.


    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Man hat den Start in die EE nicht aus Langeweile subventioniert.
    Eine PV lohnt sich längst auch ohne staatliche Förderung.
    OHNE den Einspeisezwang (also dass man Dir den Strom abnehmen MUSS) wage ich in Zweifel zu setzen, dass Du Deinen PV-Strom auf dem freien Markt verkauft bekommst - was wolltest Du einem potentiellen Stromabnehmer auch anbieten? Nur sinnbildlich - wenn der je Stunde eine KWh Strom braucht kannst Du diese KWh doch gar nicht anbieten, da Du nicht weißt ob Du liefern kannst.
    Dies ist u.a. mit ein Grund warum man immer mehr Windräder sprengt, welche - obwohl mehrmals abgeschrieben - OHNE staatliche Zwangseinspeisung nicht einmal die angeblich nicht vorhandenen Unterhaltskosten einspielt. Ähnlich Erfahrungen machen immer mehr PV-Anlagen Betreiber, deren PV aus der Förderung fällt - man findet keinen Stromabnehmer, da man keine lieferbare Strommenge garantieren kann (vereinfacht gefragt, würdest Du bei einem Lieferanten irgend eine Leistung bestellen und bezahlen, wo Du nicht weißt - wird die Leistung auch bereitgestellt oder nicht?)

    Fazit:
    Am Ende ist es eine "Glaubensfrage" - ist man der Meinung wie Du der Staat habe es mit einer Füllhornstrategie zu leisten und es wäre legitim die Bürger zu zwingen diese Füllhornstrategie, wo sich einige Wenige - über staatlich garantierte Mondpreise - maßlos die Taschen füllen oder wie man ist eben der Meinung wie ich - der Markt wird es richten und am Ende setzt sich das beste Produkt durch und zwar im Gegensatz zu staatgelenkter Wirtschaft ist dies IMMER der Fall....die Beispiele wären unendlich.

    Diese Ablehnung der staatsgelenkten Wirtschaft ist in meinen Augen auch ein wesentlicher Grund, warum die Verfechter dieser Wirtschaftsform in den Ländern der ehemaligen DDR nicht auf die Beine kommen - die Menschen dort haben nämlich 40 Jahre lang erlebt, wohin eine staatsgelenkte Wirtschaft führt und wer daran partipeiziert.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  3. #24603
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Es hat ausweislich Gurtpflicht BIS HEUTE nicht zur Erkenntnis bei allen gereicht, dass ein Gurt eine sinnvolle Sache ist.
    Die Dummheit der Masse ist grenzenlos, da muss man eben nachhelfen zu ihrem Glück.
    Hätte man nicht nachgeholfen beim Preis für PV, du würdest heute keine Panels mit 440W zu 60 Euro bekommen, sondern es wäre ein exotischer Luxus für Raumfahrzeuge geblieben. So aber gibt es weltweit bereits 2,2 TW installierte PV, die jährlich mehr als 3.000 TWh STrom umweltfreundlich herstellt. Ein Gutes Drittel davon kam erst letztes Jahr dazu.
    ...und wer definiert dieses "Glück" ist? Du? Ich? Wer Menschen nicht überzeugen kann, sondern zu Ihrem "Glück" zwingen muss (es wird - siehe Dein Argument mit der Gurtpflicht - immer eine zu vernachlässigende Minderheit geben, welche man nicht überzeugen kann, dies ist also nicht der Maßstab) hat das System "Demokratie" nicht verstanden.
    Deine Denktart der "Order de Mufti" passt eher zum tausendjährigen Reich oder zum Arbeiter- und Bauernstaat....

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Der gewöhnliche Bürger kann von März bis Oktober mehr als genug Strom für sich und seine eKarre herstellen, und dabei eine Menge Geld sparen.
    Aber wieder sind wir beim Thema, dass die Masse der Leute schlicht DUMM ist.
    Mindestens 40 000 Kilometer im Jahr (davon wohl nahe 90% Autobahn) macht mit einem meinem V6 Allrad-Limousine vergleichabren Stromer - also EQE, i5, Q6 e-tron - bei meiner bevorzugten Reisegeschwindigkeit wohl irgendwas von 20 000 KWh an elektrischer Energie...nun ja, viel Dach und eine nach viel längere Leitung notwendig (es sei denn, ich wäre kein gewöhnlicher Bürger - wo ich jetzt nicht widerspreche - ich bin außergewöhnlich )

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Dass eAutos so teuer sind, liegt AUCH an der Zollpolitik.
    In China bekommst Elektroautos bereits ab knapp 10.000 Euro. Selbst mit Transport müssten die hier nicht teurer als 15 Mille sein.
    Wartest du noch 5 jahre, dann hast du locker für 15 Mille eine neue Karre, die schnellladefähig ist (300km in 15 Minuten).
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Seit wann bezahlen VW, Mercedes, BMW, Stellantis (in Teilen Tesla) und wie die europäischen Autobauer noch so heißen Zölle?

    Richtig ist - in China bekommst Du Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb zu einem - übertrieben formuliert - Bruchteil des Preises in Deutschland. Dies gilt nicht nur für chinesische Hersteller, schau was ein ID-Modell in China kostet oder ein Tesla und man bekommt Tränen in den Augen.

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Das fängt schon jetzt nicht bei 50 Mille an. Ab Sommer vermutlich neu ab unter 20 Mille.
    Ein Bekannter hatte vor 3 Monaten eine gebrauchte eKarre für 13.000 Euro gekauft, die haben eine 7 kW-PV nebst Speicher auf dem Dach.
    Dein Informationsstand ist also bestenfalls veraltet ...
    Die Frage ist - von welcher Art Fahrzeug sprichst Du? So ein bestenfalls Mittelklassemodel wie ein Hyundai Kona beginnt bei 40K, ein Kleinwagen wie der Opel e-Corsa bei 30K, ein ID3 bei 32K usw....dabei reden wir dann IMMER von Fahrzeugen mit dem kleinsten Akku und eine realen Autobahnreichtweite mit Richtgeschwindigkeit von nicht einmal 200 Kilometern
    Ob man also - in absehbarer Zeit - ein familientaugliches Mittelklassefahrzeug der Polo/Golf-Klasse für um oder unter 20K bekommt ist - betrachtet man die aktuellen Preise, welche sich eher - mit entsprechendem Akku - im Bereich 40K + x bewegen äußerst fraglich und dann muss man sich auch mit Ladeleistungen von 100, 150 KW (z.B. Kona, ID3 etc.) im Optimalfall zufrieden geben.


    Fazit:
    Viel Glaube, viel Hoffnung - wenig Realismus und Realität.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  4. #24604
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was nix daran ändert, dass auch bei BYD, obwohl BYD eigentlich nicht die Verbrenner-Historie wie die alteingesessenen Autobauer, welche sich seit Jahrzehnten auf dem Markt tummeln hat.
    Und?
    Da kannste sehen, was eine nun sinnvolle Technologie mal eben umkrempeln kann.


    Ich lasse Dich in Deinem Glauben....,
    Wäre ja noch schöner, wenn du Argumente für deine Ansicht hättest ...


    Was Du natürlich nicht sagst - dies hat in Summe bis jetzt (der Subventionswahnsinn ist ja noch lange nicht zuende) hunderte von Mrd. Euros gekostet UND zu den höchsten Strompreis weltweit geführt. (und eigentlich müsste der Strompreis um die 5 bis 6 Cent höher liegen hätte man das EEG nicht wie ein Hütchenspieler in den Bundeshaushalt umgewidmet.
    Deine Rechnung geht nur auf, weil seit 25 Jahren diese Technologie (und die dafür zwingenden Notwendigkeiten) exorbitant subventioniert werden - nicht weil diese Technik eine "bessere" Technologie wäre.
    Jahaaaaa ... das muss weh tun, wenn eine Technologie nun auch für den kleinen Kacker erschwinglich ist, so dass er dem Stromanbieter eine ziemlich lange Nase zeigen könnte ... wenn er genug Arsch in der Hose hat, sich zu engagieren.

    Auch wieder so eine "Märchenstunde" - denn es kann eben nicht Jeder selber entscheiden. Man braucht a) die finanziellen Mittel, b) ein Eigenheim ist faktisch zwingend. Damit bleibt diese Möglichkeiten einem nicht geringen Teil der Bevölkerung in Deutschland verschlossen (Dein Argument Dachflächen anmieten würde ja dann nimmer ziehen, weil nach Deiner Definition ja dann ein Jeder sein Dach mit PV ausrüstet - was willst Du dann noch anmieten=
    PV-Anlagen, dazu brauchste nicht mal Eigenkapital. Fragst du die KfW.
    Und da es genug Deppen gibt die kein Geld sparen wollen, HAT es mehr als genug Dachflächen.

    Was Du unerwähnst lässt, dass dieses System faktisch in ALLEN Ländern, welche auf das "deutsche Modell" setzen. dies zu deutlich steigenden Energiepreisen geführt hat. Nimmt man als Beispiel Irland - 2015 hat man dort knapp 25 Cent für die KWh bezahlt, aktuell sind es knapp 38 Cent, eine Steigerung von über 50% in weniger als 10 Jahren.
    >>
    Die Strompreise in Irland sind seit 2015 aus mehreren Gründen gestiegen:

    • Allgemeiner Trend in Europa: Die durchschnittlichen Strompreise in Europa stiegen von 2015 bis 2024 um 27,8%[Links nur für registrierte Nutzer].

    • Starker Anstieg in jüngster Zeit: Zwischen 2023 und 2024 verzeichnete Irland den stärksten Preisanstieg in Europa mit 51%[Links nur für registrierte Nutzer].

    • Hoher Energiebedarf durch Rechenzentren: Irland hat sich als Europas Zentrum für Rechenzentren etabliert. Im vergangenen Jahr verbrauchten diese bereits 21% des gesamten gemessenen Stromverbrauchs in Irland - mehr als alle städtischen Haushalte zusammen[Links nur für registrierte Nutzer].

    • Wachsender KI-Sektor: Der Energiebedarf im KI-Sektor verdoppelt sich derzeit alle 100 Tage, was zusätzlichen Druck auf die Stromversorgung und -preise ausübt[Links nur für registrierte Nutzer].

    • Begrenzte Integration erneuerbarer Energien: Obwohl Irland Fortschritte bei der Windenergieerzeugung macht, darf das Stromnetz derzeit nur bis zu 75% erneuerbare Energien enthalten, was die vollständige Nutzung günstiger erneuerbarer Quellen einschränkt[Links nur für registrierte Nutzer].

    Diese Faktoren haben dazu geführt, dass Irland 2024 die höchsten Strompreise für Gewerbe und Unternehmen in Europa aufweist (25,6 Cent pro kWh)[Links nur für registrierte Nutzer].
    <<

    Liest sich ganz anders als deine Räuberpistole.







    Damit beantwortest Du die Frage nicht - also tue ich es - sobald dauerhaft Subventionen fließen ist (und aktuell 25 Jahre ohne Sichtende ist für mich dauerhaft) eine Technologie nicht wettbewerbsfähig und Subventionen führen IMMER dazu, dass sich einige Wenige (wobei der Begriff Wenige nicht wortlich zu nehmen ist) zu Lasten der Allgemeinheit die Taschen füllen.
    Die Mehrheit IST dumm.
    Es gibt in der BRD erst ca. 3,3 Mio PV-Anlagen auf Dächern.
    Er klär DU mir, warum die Leute nicht Geld sparen wollen.
    Das lohnt sich längst auch ohne Einspeisung.

    Man kann dies nicht deutlicher aufzeigen als auf dem Kfz-Sektor - also die "staatliche" Kaufprämie für batterieelektrische Fahrzeuge weggefallen ist gingen die Preise für batterieelektrische Fahrzeuge massivst in den Keller und schaut man sich die heutigen Preise an, dann ist man auf dem Level der Kfz-Preise NACH Abzug der e-Förderung.
    Man kann dies am e-Corsa darstellen - als ich meinen e-Corsa geleast habe lag der Listenpreis bei nahe 36K, heute liegt der Listenpreis bei - ups - 30K - wie hoch war die Förderungen noch einmal - ups, 6K. Da hat Stellantis sich aber mächtig auf Steuerzahlenkosten die Taschen gefüllt.
    Und das macht dann eAutos für den Normalbürger unattraktiv?
    Der normale Bürger hat PRO WOCHE weniger Fahrleistung, als der Akku bietet.
    Er könnte am Wochenende daheim laden, und würde sich Sprit für 8 Monate des Jahres ersparen.
    Ein guter Kumpel hatte letztes Jahr einen gebrauchten Stromer für 13k gekauft (oder knapp 14, genau weiß ich es nicht mehr). Der hat eine PV mit 8 kW auf dem Dach nebst SPeicher, und freit sich nun.
    ABer was schreib ich ... für den Otto Normalbürger ist Auto-Leasing hirnverbrannt.

    OHNE den Einspeisezwang (also dass man Dir den Strom abnehmen MUSS) wage ich in Zweifel zu setzen, dass Du Deinen PV-Strom auf dem freien Markt verkauft bekommst - was wolltest Du einem potentiellen Stromabnehmer auch anbieten?
    Ne mittelprächtige Anlage auf dem Dach nebst Speicher, und das Haus ist 8 Monate des Jahres autark.
    Da kannste mit dem Überschussstrom im Sommer ne Klimaanlage, Poolheizung oder eben Auto laden betreiben.

    Nur sinnbildlich - wenn der je Stunde eine KWh Strom braucht kannst Du diese KWh doch gar nicht anbieten, da Du nicht weißt ob Du liefern kannst.
    Dies ist u.a. mit ein Grund warum man immer mehr Windräder sprengt, welche - obwohl mehrmals abgeschrieben - OHNE staatliche Zwangseinspeisung nicht einmal die angeblich nicht vorhandenen Unterhaltskosten einspielt.
    Und wieder laberst du nur Unsinn zusammen:
    >>
    Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 555 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 706 MW endgültig stillgelegt. Dies stellt einen Anstieg von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar. Das Durchschnittsalter der 2024 stillgelegten Windenergieanlagen betrug 22,6 Betriebsjahre[Links nur für registrierte Nutzer].

    Die meisten Stilllegungen erfolgten in:

    • Niedersachsen: 171 Anlagen mit 255 MW

    • Nordrhein-Westfalen: 119 Anlagen mit 124 MW

    • Schleswig-Holstein: 70 Anlagen mit 108 MW

    In der zurückliegenden Dekade (2015-2024) wurden insgesamt rund 2.850 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 3,4 GW zurückgebaut[Links nur für registrierte Nutzer].

    Es ist wichtig zu beachten, dass diese Stilllegungen größtenteils im Rahmen von Repowering-Maßnahmen erfolgten, bei denen ältere Anlagen durch leistungsstärkere neue Windräder ersetzt wurden[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    <<







    Ähnlich Erfahrungen machen immer mehr PV-Anlagen Betreiber, deren PV aus der Förderung fällt - man findet keinen Stromabnehmer, da man keine lieferbare Strommenge garantieren kann (vereinfacht gefragt, würdest Du bei einem Lieferanten irgend eine Leistung bestellen und bezahlen, wo Du nicht weißt - wird die Leistung auch bereitgestellt oder nicht?)
    Ja, gräßlich.
    Nun muss der PV-Besitzer den Strom aus seiner bezahlten ANlage selbst verbrauchen, statt ihn zu 30 ct/kWh beim Stromer einzukaufen.

    Fazit:
    Am Ende ist es eine "Glaubensfrage" - ist man der Meinung wie Du der Staat habe es mit einer Füllhornstrategie zu leisten und es wäre legitim die Bürger zu zwingen diese Füllhornstrategie, wo sich einige Wenige - über staatlich garantierte Mondpreise - maßlos die Taschen füllen oder wie man ist eben der Meinung wie ich - der Markt wird es richten und am Ende setzt sich das beste Produkt durch und zwar im Gegensatz zu staatgelenkter Wirtschaft ist dies IMMER der Fall....die Beispiele wären unendlich.
    Der kleine Kacker konnte sich OHNE EIGENKAPITAL eine PV anschaffen, hatte also eine famose Rendite.
    Hat er meistens nicht gemacht, weil er DUMM ist.


    Diese Ablehnung der staatsgelenkten Wirtschaft ist in meinen Augen auch ein wesentlicher Grund, warum die Verfechter dieser Wirtschaftsform in den Ländern der ehemaligen DDR nicht auf die Beine kommen - die Menschen dort haben nämlich 40 Jahre lang erlebt, wohin eine staatsgelenkte Wirtschaft führt und wer daran partipeiziert.
    Die Leute in der ehemaligen Däderä haben auch nach 40 Jahre Staatsindoktrination durch Rotlichtbestrahlung nichts kapiert, und wollen erst recht einen "starken Staat" und "Ausländer raus".
    Wie blöd, dass TROTZDEM jede Menge Arbeitskräfte fehlen.
    Wohin das führt, kannste nun live in den USA verfolgen: Für komplizierte Probleme Holzhammermethoden auspacken im Glauben, dass es simple Lösungen geben MÜSSE.

    Manche Leute sind nun mal nicht lernfähig und DUMM, und haben NICHTS aus der Geschichte gelernt.

    Wer den rechtsradikalen, kriminelle Abschaum freiwillig wählt, hat sein Hirn längst ungebraucht abgegeben.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  5. #24605
    Mitglied
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    2.053

    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...und wer definiert dieses "Glück" ist? Du? Ich? Wer Menschen nicht überzeugen kann, sondern zu Ihrem "Glück" zwingen muss (es wird - siehe Dein Argument mit der Gurtpflicht - immer eine zu vernachlässigende Minderheit geben, welche man nicht überzeugen kann, dies ist also nicht der Maßstab) hat das System "Demokratie" nicht verstanden.
    WÄRE es so wie du behauptest, hätte man keine strafbewehrte Gurtpflichtverletzung einführen müssen.
    Demokratie lebt nicht von Anarchie, sondern gemeinschaftlicher Verpflichtung.
    Ein Arschloch ohne Gurt belastet die Krankenkassen im Unfallfall, er muss trotzdem nichts selbst bezahlen.

    Deine Denktart der "Order de Mufti" passt eher zum tausendjährigen Reich oder zum Arbeiter- und Bauernstaat....
    Was die Denkart der Rotlichtbestrahlten HEUTE betrifft, kannste das am Faible für Vertreter einer mit Kriminellen gespickten Partei ablesen.


    Mindestens 40 000 Kilometer im Jahr (davon wohl nahe 90% Autobahn) macht mit einem meinem V6 Allrad-Limousine vergleichabren Stromer - also EQE, i5, Q6 e-tron - bei meiner bevorzugten Reisegeschwindigkeit wohl irgendwas von 20 000 KWh an elektrischer Energie...nun ja, viel Dach und eine nach viel längere Leitung notwendig (es sei denn, ich wäre kein gewöhnlicher Bürger - wo ich jetzt nicht widerspreche - ich bin außergewöhnlich )
    >>
    Der Stromverbrauch von Elektroautos bei 150 km/h variiert je nach Modell und Bedingungen, ist aber generell deutlich höher als bei niedrigeren Geschwindigkeiten:

    • Bei einem Tesla Model 3 wurde bei 150 km/h ein Verbrauch von 229 Wh/km gemessen[Links nur für registrierte Nutzer].
      ...

      Bei einem nicht näher spezifizierten Elektroauto wurde bei 150 km/h ein Verbrauch von 33 kWh pro 100 km gemessen, was einer Reichweite von etwa 204 km entspricht[Links nur für registrierte Nutzer].
      Die Effizienz nimmt bei Geschwindigkeiten über 100 km/h überproportional ab. Bei 220 km/h kann der Verbrauch auf bis zu 650 Wh/km (65 kWh/100km) ansteigen[Links nur für registrierte Nutzer].

      <<


    Es sind also bei 40k Kilometern nicht 20.000 kWh, sondern nur 9.160 kWh.
    Diese Leistung würde auch dein DIesel abgeben müssen, mit entsprechend hohem Verbrauch wegen geringem WIrkungsgrad.
    Es geht eben nichts über eine gepflegte EInbildung.

    Seit wann bezahlen VW, Mercedes, BMW, Stellantis (in Teilen Tesla) und wie die europäischen Autobauer noch so heißen Zölle?
    >>

    • VW befürchtet mögliche chinesische Zölle von bis zu 30% auf deutsche Autos, die nach China exportiert oder dort gebaut werden, als Reaktion auf EU-Strafzölle[Links nur für registrierte Nutzer].
    • Die EU-Kommission plant, für Firmen wie Volkswagen und ihre chinesischen Joint-Venture-Partner einen Zollaufschlag von 21,3% auf Importe aus China zu erheben[Links nur für registrierte Nutzer]

      <<

      Warum sollte China keine 20% Zoll erheben, wenn die EU umgekehrt mehr als 30% Zoll erhebt?

    >>
    Die EU hat Strafzölle auf Elektroautos aus China eingeführt, die seit dem 30. Oktober 2024 in Kraft sind:

    • Die Zölle gelten für mindestens 5 Jahre und variieren je nach Hersteller zwischen 7,8% und 35,3%[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Diese Strafzölle kommen zusätzlich zum bestehenden EU-Einfuhrzoll von 10% hinzu[Links nur für registrierte Nutzer].

    Konkrete Zollsätze für einige Hersteller:

    • BYD: 17%
    • Geely: 18,8%
    • SAIC: 35,3%
    • Tesla Shanghai: 7,8%
    • Andere kooperierende Unternehmen: 20,7%
    • Nicht kooperierende Unternehmen: 35,3%[Links nur für registrierte Nutzer]

    <<

    Richtig ist - in China bekommst Du Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb zu einem - übertrieben formuliert - Bruchteil des Preises in Deutschland. Dies gilt nicht nur für chinesische Hersteller, schau was ein ID-Modell in China kostet oder ein Tesla und man bekommt Tränen in den Augen.
    Du musst keinen STromer aus China kaufen, so lange die Zollpolitik der EU so bescheuert ist.
    In Ungarn baut BYD gerade ein Werk. Ursprünglich sollte es erst 2027 fertig werden, vermutlich wird es schon zum Jahresende in Betrieb gehen.

    Die Frage ist - von welcher Art Fahrzeug sprichst Du? So ein bestenfalls Mittelklassemodel wie ein Hyundai Kona beginnt bei 40K, ein Kleinwagen wie der Opel e-Corsa bei 30K, ein ID3 bei 32K usw....dabei reden wir dann IMMER von Fahrzeugen mit dem kleinsten Akku und eine realen Autobahnreichtweite mit Richtgeschwindigkeit von nicht einmal 200 Kilometern
    Ich frag ihn morgen, weclhes eAuto er gekauft hatte.
    Er nutzt es nur für lokale Fahrten.

    Ob man also - in absehbarer Zeit - ein familientaugliches Mittelklassefahrzeug der Polo/Golf-Klasse für um oder unter 20K bekommt ist - betrachtet man die aktuellen Preise, welche sich eher - mit entsprechendem Akku - im Bereich 40K + x bewegen äußerst fraglich und dann muss man sich auch mit Ladeleistungen von 100, 150 KW (z.B. Kona, ID3 etc.) im Optimalfall zufrieden geben.
    Wartest du eben noch ein Weilchen, bis andere Autos günstiger in der EU zu bekommen sind.
    Der Xiaomi SU7 Max hat eine 101 kWh-Batterie für 800km Reichweite nach deren Norm, und kostet in China 38k.
    Xiaomi verspricht, dass in nur 10 Minuten Strom für 390 Kilometer nachgeladen werden kann. 5 Minuten reichen für 220 Kilometer, 15 Minuten für 510 Kilometer.
    Die können sich vor Bestellungen nicht retten.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  6. #24606
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Hab ihn gefragt, es ist ein Renault Twingo, gekostet hatte der gebraucht 13,x k Euro.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  7. #24607
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    WÄRE es so wie du behauptest, hätte man keine strafbewehrte Gurtpflichtverletzung einführen müssen.
    Demokratie lebt nicht von Anarchie, sondern gemeinschaftlicher Verpflichtung.
    Ein Arschloch ohne Gurt belastet die Krankenkassen im Unfallfall, er muss trotzdem nichts selbst bezahlen.
    Richtig - und diese gemeinschaftliche Verpflichtung entsteht aus dem Willen der Mehrheit und nicht - wie in Deutschland - per Order de Mufti einer Minderheit, weil Irgendwer Irgendeine Idee hat und diese der Mehrheit aufzwingt. Sowas nennt sich Diktatur...egal wie Du es versucht zu drehen, zu wenden, zu relativieren, zu beschönigen

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Der Stromverbrauch von Elektroautos bei 150 km/h variiert je nach Modell und Bedingungen, ist aber generell deutlich höher als bei niedrigeren Geschwindigkeiten:

    • Bei einem Tesla Model 3 wurde bei 150 km/h ein Verbrauch von 229 Wh/km gemessen

    Bei einem nicht näher spezifizierten Elektroauto wurde bei 150 km/h ein Verbrauch von 33 kWh pro 100 km gemessen, was einer Reichweite von etwa 204 km entspricht[Links nur für registrierte Nutzer].
    Die Effizienz nimmt bei Geschwindigkeiten über 100 km/h überproportional ab. Bei 220 km/h kann der Verbrauch auf bis zu 650 Wh/km (65 kWh/100km) ansteigen[Links nur für registrierte Nutzer].
    Ich sprach nicht von einem Tesla Model 3, sondern von einem meinem Fahrzeug vergleichbaren Stromer (wollte man einen Tesla nehmen, dann ein Model S) und da sind Verbrauchswerte von 40, 50 KWh + X bei Tempo 160, 180 und mehr kein "Schlechtreden" sondern Realität. Auf Strecke Schwarzwald - Hamburg frißt mein Diesel bei einem Schnitt von um die 150 knapp 10 Liter Diesel - da kommst Du, diese Behauptung stelle ich auf, mit einem vergleichbaren Stromer nicht untere 50KWh weg.

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Es sind also bei 40k Kilometern nicht 20.000 kWh, sondern nur 9.160 kWh.
    Diese Leistung würde auch dein DIesel abgeben müssen, mit entsprechend hohem Verbrauch wegen geringem WIrkungsgrad.
    Es geht eben nichts über eine gepflegte EInbildung.
    Wo sollte ich dies nun bestritten haben?
    Bei meinem Diesel erkaufe ich diese Mehrleistung mit in etwa 3,5 Liter Diesel - entspricht also, sagen wir 7 €, wenn wir den Liter Diesel mit 2 € ansetzen...bei einem Stromer erkauft ich mir die Leistung mit deutlich als 20 KWh (und dies ist sehr freundliche gerechnet), sagen wir mindestens 10 € bei 0,50 je KWh elektrischer Energie (steuerbereinigt würde der Unterschied noch fataler).
    Wo wäre also für mich der Vorteil eines Fahrzeuges mit batterieelektrischem Antrieb? In der Anschaffung teurer, Energiekosten um von A nach B zu kommen deutlich höher, durch die erzwungenen Ladepausen mehr Zeitaufwand (und damit weniger Freizeit), Versicherungsbeiträge höher und ob die "Wartungskosten" am Ende des Tages geringer sind - mag möglich sein (ich habe aber so manche "Wartungs"rechnung eines Stromer gesehen, wo mir die Kinnlade "untergefallen ist und ich mir die Frage stellt habe - 400, 500 € und mehr für Was?).

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    • VW befürchtet mögliche chinesische Zölle von bis zu 30% auf deutsche Autos, die nach China exportiert oder dort gebaut werden, als Reaktion auf EU-Strafzölle[Links nur für registrierte Nutzer].
    • Die EU-Kommission plant, für Firmen wie Volkswagen und ihre chinesischen Joint-Venture-Partner einen Zollaufschlag von 21,3% auf Importe aus China zu erheben[Links nur für registrierte Nutzer]

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      Warum sollte China keine 20% Zoll erheben, wenn die EU umgekehrt mehr als 30% Zoll erhebt?

    >>
    Die EU hat Strafzölle auf Elektroautos aus China eingeführt, die seit dem 30. Oktober 2024 in Kraft sind:

    • Die Zölle gelten für mindestens 5 Jahre und variieren je nach Hersteller zwischen 7,8% und 35,3%[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Diese Strafzölle kommen zusätzlich zum bestehenden EU-Einfuhrzoll von 10% hinzu[Links nur für registrierte Nutzer].

    Konkrete Zollsätze für einige Hersteller:

    • BYD: 17%
    • Geely: 18,8%
    • SAIC: 35,3%
    • Tesla Shanghai: 7,8%
    • Andere kooperierende Unternehmen: 20,7%
    • Nicht kooperierende Unternehmen: 35,3%[Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist keine Antwort auf meine Frage - also nochmals, seit wann bezahlen europäischer Autobauer in Eurooa Zölle.


    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Du musst keinen STromer aus China kaufen, so lange die Zollpolitik der EU so bescheuert ist.
    In Ungarn baut BYD gerade ein Werk. Ursprünglich sollte es erst 2027 fertig werden, vermutlich wird es schon zum Jahresende in Betrieb gehen.
    Was hat die Zollpolitik nun damit zu tun, wenn Du für einen in Deutchland produzierten Stromer der Firma A in China für 30K zahlt und in Deutschland für den gleichen Stromer 40L hinlegst-

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Ich frag ihn morgen, weclhes eAuto er gekauft hatte.
    Er nutzt es nur für lokale Fahrten.
    Für lokale Fahrten (also möglichst wenig Autobahn) und geringeren Fahrleistungen ist ein Fahrzeug mit einem batterieelektrischen Antrieb durchaus geeignet.


    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Wartest du eben noch ein Weilchen, bis andere Autos günstiger in der EU zu bekommen sind.
    Der Xiaomi SU7 Max hat eine 101 kWh-Batterie für 800km Reichweite nach deren Norm, und kostet in China 38k.
    Xiaomi verspricht, dass in nur 10 Minuten Strom für 390 Kilometer nachgeladen werden kann. 5 Minuten reichen für 220 Kilometer, 15 Minuten für 510 Kilometer.
    Die können sich vor Bestellungen nicht retten.
    Naja - jetzt muss ich zugeben, ich weiß nicht ob dieses Kfz schon auf dem deutschen Markt erhältlich ist - ich denke aber einmal nach - Akku 101KWh Kapazität = 800 Kilometer.
    5 Minuten Ladezeit um 220 Kilometer nachzuladen heißt also irgendwas von 27 KWh nachzuladen - in 5 Minunten entspricht dann eine Ladeleistung von deutlich über 300 KW
    10 Minunten Ladezeit um 390 Kilometer nachzuladen heißt also irgendwas von nahe 50 KWh nachzuladen - in 10 Minuten entspricht dies einer Ladeleistung von um die 300 KW.
    15 Minunten Ladezeit um 510 Kilometer nachzuladen heißt irgendwas von 64 KWh nachzuladenb - in 15 Minunten entspricht dies einer Ladeleistung irgendwas von 260KW

    Wohlgemerkt - wir reden nicht von Peakleistungen - sondern von einer durchschnittlichen Ladeleistung

    Wenn die Chinesen dies schaffen, dann können ALLE anderen Hersteller - einschließlich Tesla - einpacken. Von solchen durchschnittlichen Ladeleistungen ist - aktuell (so mein Kenntnisstand) - kein anderer Hersteller von batterieelektrischen Fahrzen auch nur annähernd in der Lage.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  8. #24608
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Richtig - und diese gemeinschaftliche Verpflichtung entsteht aus dem Willen der Mehrheit und nicht - wie in Deutschland - per Order de Mufti einer Minderheit, weil Irgendwer Irgendeine Idee hat und diese der Mehrheit aufzwingt. Sowas nennt sich Diktatur...egal wie Du es versucht zu drehen, zu wenden, zu relativieren, zu beschönigen
    Komisch, dass diese Gurtmuffelminderheiten das Maul aufreissen, wie wenn es gegen die persönliche Überzeugung ginge.
    Dabei geht es um statistische Wahrscheinlichkeiten bei Unfällen.

    Ich sprach nicht von einem Tesla Model 3, sondern von einem meinem Fahrzeug vergleichbaren Stromer (wollte man einen Tesla nehmen, dann ein Model S) und da sind Verbrauchswerte von 40, 50 KWh + X bei Tempo 160, 180 und mehr kein "Schlechtreden" sondern Realität. Auf Strecke Schwarzwald - Hamburg frißt mein Diesel bei einem Schnitt von um die 150 knapp 10 Liter Diesel - da kommst Du, diese Behauptung stelle ich auf, mit einem vergleichbaren Stromer nicht untere 50KWh weg.
    Und genau das ist gelogen, denn deine Karre hat in Relation zum Stromer nicht 50% des Sprits in Vortrieb umgesetzt, schon wegen des Wirkungsgrads des Diesels nebst Getriebe.

    Naja - jetzt muss ich zugeben, ich weiß nicht ob dieses Kfz schon auf dem deutschen Markt erhältlich ist - ich denke aber einmal nach - Akku 101KWh Kapazität = 800 Kilometer.
    5 Minuten Ladezeit um 220 Kilometer nachzuladen heißt also irgendwas von 27 KWh nachzuladen - in 5 Minunten entspricht dann eine Ladeleistung von deutlich über 300 KW
    10 Minunten Ladezeit um 390 Kilometer nachzuladen heißt also irgendwas von nahe 50 KWh nachzuladen - in 10 Minuten entspricht dies einer Ladeleistung von um die 300 KW.
    15 Minunten Ladezeit um 510 Kilometer nachzuladen heißt irgendwas von 64 KWh nachzuladenb - in 15 Minunten entspricht dies einer Ladeleistung irgendwas von 260KW

    Wohlgemerkt - wir reden nicht von Peakleistungen - sondern von einer durchschnittlichen Ladeleistung

    Wenn die Chinesen dies schaffen, dann können ALLE anderen Hersteller - einschließlich Tesla - einpacken. Von solchen durchschnittlichen Ladeleistungen ist - aktuell (so mein Kenntnisstand) - kein anderer Hersteller von batterieelektrischen Fahrzen auch nur annähernd in der Lage.
    Na und?
    Die Karre gibt es in China zu kaufen. Nennt sich Xiaomi SU7 Max.
    Kostet dort 299.900 Yuan (ca. 38.390 Euro).
    Xiaomi kann gar nicht schnell genug produzieren ...
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  9. #24609
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Komisch, dass diese Gurtmuffelminderheiten das Maul aufreissen, wie wenn es gegen die persönliche Überzeugung ginge.
    Dabei geht es um statistische Wahrscheinlichkeiten bei Unfällen.
    Was NICHT von Relevanz ist. Unter diese Apsekt müsste man (Risiko-)sportarten, bei denen es zu "Unfällen" kommen kann verbieten. Dass es da eine Minderheit gibt, welche dies in Ordnung finden würde setzt nicht Voraus, dass diese Minderheit der Mehrheit Ihren Willen aufzwingen kann. Bei der Gurtpflicht kann man sich aber auf die Zustimmung der breiten Masse berufen und in einem demokratischen System haben sich dann eben auch die Gurtmuffel dem Willen der Mehrheit zu unterwerfen - oder eben zu bezahlen.

    Gibt es in Deutschland eine Mehrheit die es in Ordnung findet, dass man privilegierte Kreise, welche sich (fast)immer keine Gedanken über drei warme Mahlzeiten machen müssen mit Mrd-Summen "beschenkt", während man diese Mehrheit über Steuern und Abgaben zwingt diese privilegierte Minderheit zu pampern?

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Und genau das ist gelogen, denn deine Karre hat in Relation zum Stromer nicht 50% des Sprits in Vortrieb umgesetzt, schon wegen des Wirkungsgrads des Diesels nebst Getriebe.
    Ja uns? Mit einem ineffektivten Kraftstoff (selbst nicht steuerbereinigt) nicht nur günstiger, sondern auch erheblich schneller von A nach B zu kommen zeigt auf dass der Effizienzwahn nicht Alles ist. Am Ende steht ein Verbrauch von nahe 10 Liter auf der Uhr - ob davon nun 5 Liter vor den Vortrieb und 5 Liter an sinnloser Wärmeentwicklung steht ist doch nicht von Relevanz. Ich bin nicht nur schneller, sondern auch günstiger (obwohl der Liter Diesel mit irrer Steuer belegt ist, während Strom höchstsubventioniert wird) unterwegs - welchen Vorteil bietet mir also ein Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb?

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Na und?
    Die Karre gibt es in China zu kaufen. Nennt sich Xiaomi SU7 Max.
    Kostet dort 299.900 Yuan (ca. 38.390 Euro).
    Xiaomi kann gar nicht schnell genug produzieren ...
    Ich habe mir angewöhnt Angaben von Hersteller / Vertreibern von batterieelektrischen Fahrzeugen mit äußerster Vorsicht zu begegenen, da es sich zumeist (um nicht zu sagen immer) um Phantasieangaben handelt.

    Nur als Beispiel - mein Opel e-Corsa hat lt. Hochglanzprospekt Stellantis 100KW an Leistung - im Fahrzeugschein steht 57KW - ups, da sind doch 43KW Leistung auf dem Weg von Fließband zu mir anhanden gekommen. Ein Einzelfall - mein Neffe fährt einen Cupra Tacasvan VZ, Leistung nach Prospekt - 250KW, Leistung lt Fahrzeugschein 77KW...wo sind denn die 173KW Leistung hingekommen?

    Das ist nur EIN Beispiel und ich stelle mir gerade vor so ein E-Kutscher hätte sich in 2010 einen Benziner / Diesel gekauft, welcher mit 100PS beworben worden wäre und danach wäre im Fahrzeugschein 50PS gestanden

    Wenn also das von Dir beworbene Fahrzeug diese Leistung immer, jederzeit und überall erreicht - dann aller gebotener Respekt.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #24610
    Mitglied
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Gibt es in Deutschland eine Mehrheit die es in Ordnung findet, dass man privilegierte Kreise, welche sich (fast)immer keine Gedanken über drei warme Mahlzeiten machen müssen mit Mrd-Summen "beschenkt", während man diese Mehrheit über Steuern und Abgaben zwingt diese privilegierte Minderheit zu pampern?
    So lange die obersten 10% der Einkommen mal eben fast 50% des Steueraufkommens liefern, sei es "pampern" der privilegierten?!?


    Ja uns? Mit einem ineffektivten Kraftstoff (selbst nicht steuerbereinigt) nicht nur günstiger, sondern auch erheblich schneller von A nach B zu kommen zeigt auf dass der Effizienzwahn nicht Alles ist. Am Ende steht ein Verbrauch von nahe 10 Liter auf der Uhr - ob davon nun 5 Liter vor den Vortrieb und 5 Liter an sinnloser Wärmeentwicklung steht ist doch nicht von Relevanz.
    Das hast du nicht begriffen.
    Wenn du glaubst dass du mit 10 Litern bei 150 Sachen auskommst wenn eine eMöhre 50 kWh braucht um das zu stemmen, bedeutet es, dass der Dieselmotor nebst Getriebe 50% WIrkungsgrad haben müsste.
    Das hat er vielleicht bei Schiffen und konstanter Drehzahl bei 30.000 kW, aber nicht im Auto.
    Von daher ist deine Behauptung völlig neben der Spur.

    >>
    Der Stromverbrauch eines Elektroautos bei 150 km/h ist deutlich höher als bei niedrigeren Geschwindigkeiten:
    • Tesla Model 3: ca. 270 Wh/km (27 kWh pro 100 km)[Links nur für registrierte Nutzer]

    • Durchschnittliches E-Auto: ca. 33 kWh pro 100 km[Links nur für registrierte Nutzer]

    • Bei 110 km/h: durchschnittlich 21,2 kWh pro 100 km[Links nur für registrierte Nutzer]

    <<

    Das kommt dann schon eher hin als deine Behauptung mit 50 kWh/100 km.
    Was auch bedeutet, dass die Reichweite nach WLTP beim Xiaomi SU7 Max. mit 100 kWh-Akku gut 400 km bei 150 Sachen heissen würde.
    Also 1x laden für max. 25 Minuten für 900 km Fahrt.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

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